Aktuelles
Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. ruft erneut den Katzennotstand aus
Wie in jedem Sommer steht der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. erneut vor einer schier unlösbaren Aufgabe: Der Landkreis wird von einer regelrechten Katzenschwemme heimgesucht. Aus allen Ecken des Landkreises erreichen den Verein täglich neue Meldungen über verwilderte Katzenfamilien. Diese werden häufig in Kleingärten, Wiesen und Wäldern, Industriegebieten oder auf Bauernhöfen entdeckt – oft zufällig beim Spazierengehen oder wenn Familien nach ihrem zweiwöchigen Sommerurlaub zurückkehren.
"Viele der aufgefundenen Kitten sind krank, leiden an Augenentzündungen, Katzenschnupfen oder sogar der gefürchteten Katzenseuche", berichtet Cornelia Gaigl, die 1. Vorsitzende des Vereins. Besonders tragisch sei der Fall eines erst sechs Wochen alten Kätzchens, das trotz aller Bemühungen die schwere Katzenseuche nicht überlebt hat.
Der Tierschutzverein bemüht sich nach Kräften, jede gemeldete Katzenfamilie zu bergen, die Kitten medizinisch versorgen zu lassen und die erwachsenen Katzen zu kastrieren, bevor sie wieder freigelassen werden. "Seit Anfang März arbeiten wir unermüdlich daran, der Flut an Meldungen Herr zu werden, doch ein Ende ist nicht in Sicht", erklärt Gaigl weiter. Nun ist der Notstand eingetreten: Das Kreistierheim Schwarzwald-Baar in Donaueschingen ist komplett überfüllt und kann keine weiteren Katzen mehr aufnehmen, die Pflegestellen des Vereins sind seit heute auch am Limit!
Angesichts dieser dramatischen Lage sieht sich der Tierschutzverein gezwungen, auf die Unterstützung der Städte und Gemeinden in der Baar zu hoffen, um dringend benötigte Pflegeplätze für die Tiere zu finden. Zwar haben viele Städte und Gemeinden inzwischen eine Katzenschutzverordnung erlassen, die eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für Hauskatzen vorschreibt, doch laut Gaigl kommt diese Maßnahme angesichts der wiederholt angespannten Situation viel zu spät und ist längst überfällig.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.
veröffentlicht von BJ am 15.09.2024
Anonyme Meldungen
Liebe Tierfreunde,
es gibt immer wieder Situationen, wo jemandem auffällt, dass Tiere nicht artgerecht gehalten werden. Natürlich macht man sich Sorgen und möchte dem Tier gerne helfen. Aber man möchte keinen Ärger in der Nachbarschaft oder die Tierhalter sind uneinsichtig und man kommt mit Bitten und Gesprächen einfach nicht weiter. Dann werden wir zur Hilfe gebeten, um eine Verbesserung für das betroffene Tier zu bewirken. Natürlich unterstützen wir gerne.
ABER ...
Das funktioniert nur, wenn wir einen Ansprechpartner haben!
- Wir haben Rückfragen
- wir müssen uns von der Richtigkeit und Wichtigkeit der Meldungen ein Bild machen
- wir brauchen Zeugen.
Darum können wir anonyme Meldungen nicht bearbeiten!
In Deutschland gilt der Datenschutz, ihr könnt gerne sagen, dass ihr nicht genannt werden wollt. Aber bitte bleibt nicht anonym, habt soviel Courage und Vertrauen, euch namentlich an uns zu wenden.
Nur so können wir helfen.
Euer Tierschutz-Team
es gibt immer wieder Situationen, wo jemandem auffällt, dass Tiere nicht artgerecht gehalten werden. Natürlich macht man sich Sorgen und möchte dem Tier gerne helfen. Aber man möchte keinen Ärger in der Nachbarschaft oder die Tierhalter sind uneinsichtig und man kommt mit Bitten und Gesprächen einfach nicht weiter. Dann werden wir zur Hilfe gebeten, um eine Verbesserung für das betroffene Tier zu bewirken. Natürlich unterstützen wir gerne.
ABER ...
Das funktioniert nur, wenn wir einen Ansprechpartner haben!
- Wir haben Rückfragen
- wir müssen uns von der Richtigkeit und Wichtigkeit der Meldungen ein Bild machen
- wir brauchen Zeugen.
Darum können wir anonyme Meldungen nicht bearbeiten!
In Deutschland gilt der Datenschutz, ihr könnt gerne sagen, dass ihr nicht genannt werden wollt. Aber bitte bleibt nicht anonym, habt soviel Courage und Vertrauen, euch namentlich an uns zu wenden.
Nur so können wir helfen.
Euer Tierschutz-Team
veröffentlicht von LS am 14.08.2024
Erreichbarkeit des Tierschutzvereins
Liebe Tierfreunde, wir haben mal wieder eine Bitte.
Wenn ihr ein Tier findet oder es euch in eurem Umfeld vermehrt auffällt, meldet euch bitte zeitnah bei uns. Besonders wenn ein Tier verletzt oder allgemein in einem eher schlechten Zustand ist.
Teilweise wird einige Tage zugeschaut oder den ganzen Tag lieber mal abgewartet. Dann erhalten wir die Meldung meist zum Abend oder am Wochenende. Hier ist es für uns dann besonders schwierig, da die Tierärzte nicht mehr geöffnet haben oder der Notdienst weiter weg ist. Und bedenkt bitte immer, dass wir selbst auch noch etwas Zeit zur Organisation einer Maßnahme und natürlich auch der Helfer benötigen.
Vielen Dank!
Wenn ihr ein Tier findet oder es euch in eurem Umfeld vermehrt auffällt, meldet euch bitte zeitnah bei uns. Besonders wenn ein Tier verletzt oder allgemein in einem eher schlechten Zustand ist.
Teilweise wird einige Tage zugeschaut oder den ganzen Tag lieber mal abgewartet. Dann erhalten wir die Meldung meist zum Abend oder am Wochenende. Hier ist es für uns dann besonders schwierig, da die Tierärzte nicht mehr geöffnet haben oder der Notdienst weiter weg ist. Und bedenkt bitte immer, dass wir selbst auch noch etwas Zeit zur Organisation einer Maßnahme und natürlich auch der Helfer benötigen.
Vielen Dank!
veröffentlicht von LS am 13.08.2024
Wir sagen Danke, für dieses tolle Engagement!
Erst seit diesem Schuljahr gibt es ihn: der Schülerrat der Südstadtschule besteht aus allen Klassensprecherinnen und Klassensprechern der Klassenstufen 2 bis 4 und hat die Aufgabe, sich gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin Sabine Metzger und der Schulleitung aktiv in das schulische Leben einzubringen. Und das haben die 24 Jungen und Mädchen hervorragend gemacht – mit „Sunny“, einer Plüschgiraffe wurde ein neues Schulmaskottchen gefunden, es wurde ein Wettbewerb „Ordentliche Garderobe“ ins Leben gerufen und Schiedsrichter für das Fußballspiel in der Pause eingeführt.
Und nun, am Ende des Schuljahres verkauften die Kinder gemeinsam mit engagierten Müttern in der großen Pause Kuchen und Muffins. Die eingenommenen 530 €uro wurden an den Tierschutzverein Villingen-Schwenningen gespendet. Theresia Schonhardt, die zweite Vorsitzende nahm die Spende dankbar an, beantwortete die Fragen der Kinder und lobte deren Engagement.
Und nun, am Ende des Schuljahres verkauften die Kinder gemeinsam mit engagierten Müttern in der großen Pause Kuchen und Muffins. Die eingenommenen 530 €uro wurden an den Tierschutzverein Villingen-Schwenningen gespendet. Theresia Schonhardt, die zweite Vorsitzende nahm die Spende dankbar an, beantwortete die Fragen der Kinder und lobte deren Engagement.
veröffentlicht von LS am 22.07.2024
TIERÄRZTLICHER NOTDIENST IM SCHWARZWALD-BAAR-KREIS
Tierärztlicher Notdienst AUSSCHLIESSLICH für den Schwarzwald-Baar-Kreis!
!!!Hören Sie vorher unbedingt den Anrufbeantworter Ihres Tierarztes wegen einer eigenen Vertretung ab. Ggfls. kann es passieren, dass der Notdienst aufgrund zu hohen Aufkommens Patienten aus anderen Landkreisen ablehnen muss, wenn es dort einen Notdienst gibt!!
!!!Hören Sie vorher unbedingt den Anrufbeantworter Ihres Tierarztes wegen einer eigenen Vertretung ab. Ggfls. kann es passieren, dass der Notdienst aufgrund zu hohen Aufkommens Patienten aus anderen Landkreisen ablehnen muss, wenn es dort einen Notdienst gibt!!
WE Notdienst auf der HP und FB https://www.facebook.com/TierschutzvereinVS/
veröffentlicht von LS am 02.02.2024
Tierisches Happy End zum Jahreswechsel: Kater Mavis nach 220 km Reise wieder daheim
Am 22.12.23 erreichte den Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. ein Notruf, als ein Kater wiederholt in einen Wintergarten in Villingen-Schwenningen eindrang und sich einfach nicht verscheuchen ließ. Verzweifelt suchten die Bewohner Hilfe beim Verein. Dieser reagierte sofort und prüfte den kastrierten Kater vor Ort auf Kennzeichnung. Da der Kater nicht gekennzeichnet war, brachten sie den couragierten Eindringling auf eine Pflegestelle des Vereins.
Für die 1. Vorsitzende Cornelia Gaigl ist klar: "Wenn ein Tier permanent Zugang ins Warme sucht, ist es in Not." Auf der Pflegestelle zeigte sich der Kater sehr verschmust und zutraulich. Man war sich sicher, dass sich ganz bald ein Besitzer melden würde. Doch es geschah erst einmal nichts.
Die intensive Social-Media-Recherche nach Besitzern blieb erfolglos. Für den auffälligen schwarzen Kater mit unterschiedlichen Augenfarben und einem Knick im Schwanz ergaben sich einfach keine Hinweise. Weihnachten und Silvester vergingen und der Tierschutzverein musste über eine längerfristige Unterbringung nachdenken.
Am 02.01.2024 meldete sich endlich jemand über Social Media und wies auf die Ähnlichkeit des gefundenen Katers mit seinem vermissten Kater hin. Nach Prüfung der Fotos bestätigte der Verein die Übereinstimmung. Der Besitzer, der ganze 110 km aus Leonberg anreiste, konnte sein Glück kaum fassen und holte Kater Mavis glücklich nach Hause. Mavis war tatsächlich seit dem 22.12.23 vermisst.
Bei der Abholung versprach der erleichterte Besitzer: "Ich werde Mavis auf jeden Fall kennzeichnen - das darf nicht nochmals passieren." Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen freut sich über das glückliche Ende und wünscht Mavis und seinem Besitzer alles Gute für das neue Jahr. Wie Mavis allerdings nach Villingen-Schwenningen gereist ist, bleibt wohl sein Geheimnis.
veröffentlicht von BJ am 31.01.2024
DANKE !!!!
Hiermit möchten wir uns bei allen unbekannten Spender:innen einmal herzlich Bedanken
Normalerweise bedanken wir uns immer persönlich. Das ist uns sehr wichtig, denn es ist für uns nicht selbstverständlich.
Trotzdem erhalten wir auch immer wieder Spenden, die wir nicht zuordnen können und deshalb nutzen wir diese Gelegenheit.
Normalerweise bedanken wir uns immer persönlich. Das ist uns sehr wichtig, denn es ist für uns nicht selbstverständlich.
Trotzdem erhalten wir auch immer wieder Spenden, die wir nicht zuordnen können und deshalb nutzen wir diese Gelegenheit.
DANKESCHÖN AN ALLE SPENDER:INNEN
veröffentlicht von LS am 22.01.2024
**Unerwarteter Untermieter in Autowerkstatt löst Rettungsaktion aus**
Villingen, 8.12.23 - Die Mitarbeiter der Autoklinik staunten nicht schlecht, als sie am Freitagmorgen den Motorraum öffneten und auf zwei kleine traurige Augen stießen. Über Nacht hatte sich eine kleine Katze im Motorraum eines Autos eingenistet, und wie und wann sie dorthin gelangt war, bleibt ein Rätsel.
"Wir mussten der kleinen Katze helfen", berichtet ein Mitarbeiter der Autoklinik Villingen. Das Kätzchen wurde ölverschmiert und ängstlich in einem reparaturwürdigen Auto gefunden, doch das Team der Werkstatt reagierte sofort. Nach einer schnellen Versorgung durfte sich die Katze im Büro aufwärmen.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen wurde alarmiert, und ein ehrenamtlicher Helfer eilte herbei. Da sich der Besitzer nicht sofort ausfindig machen ließ und über das Wochenende niemand in der Werkstatt sein würde, wurde das Kätzchen ins Kreistierheim Donaueschingen gebracht, wo es nun auf seine Besitzer wartet.
"Leider sind viele Katzen nicht gekennzeichnet, und herrenlose Tiere landen im Kreistierheim", erklärt Cornelia Gaigl, die erste Vorsitzende des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen. Sie betont die Einfachheit der Lösung: Ein Mikrochip und eine kostenlose Registrierung bei Organisationen wie Tasso und/oder Findefix könnten helfen, vermisste Tiere schnell wieder nach Hause zu bringen. Aus diesem Grund setzt sich der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen für die Einführung einer Katzenschutzverordnung ein.
#Tierliebe #Tierschutz #VillingenSchwenningen
veröffentlicht von BJ am 03.01.2024
**Spektakuläre Rettungsaktion von Kater Zorro**
In einer beeindruckenden Zusammenarbeit zwischen dem Tierschutzverein Villingen-Schwenningen, dem Kreistierheim Donaueschingen und der Tierrettung Südbaden konnte der 16-jährige Kater Zorro nach acht Tagen wieder nach Hause gebracht werden.
Als Zorro aus Schwenningen verschwand, setzte der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen alle Hebel in Bewegung und die Suche nach Zorro begann. Nachdem die Ehrenamtlichen vom Tierschutzverein Villingen-Schwenningen die Meldungen der zugelaufenen Katzen der letzten Tagen sichteten und Zorro dort nicht gefunden wurde, landete seine Suchmeldung sofort auf den sozialen Medien des Vereins.
Acht Tage später erhielt der Tierschutzverein die Meldung: eine verunfallte Katze hat sich in einem Betriebsgebäude verkrochen. Bei Unfalltieren verweist der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen immer an die Tierrettung Südbaden, da dieser Verein die fachliche Kompetenz für Unfalltiere hat. Der gefundene Kater sah Zorro verblüffend ähnlich. Ein Bild mit der Suchmeldung wurde auf den sozialen Medien der Vereine geteilt. Dank einer aufmerksamen Tierliebhaberin konnte die gefundene Katze schließlich als Zorro identifiziert werden.
Der Versuch, die Besitzer am selben Abend zu informieren, scheiterte. Am nächsten Morgen erkannte Zorro’s Besitzer seinen Kater in den sozialen Medien und kontaktierte sofort den Tierschutzverein Villingen-Schwenningen. Der Verein wurde bereits vom Kreistierheim Donaueschingen über Zorro’s Anwesenheit informiert. Mittags konnte der erleichterte Besitzer seinen geschwächten, aber wohlauf befindlichen Zorro aus dem Tierheim abholen.
Ein Happy End, das nur durch die vorbildliche Zusammenarbeit der Tierschutzvereine im Landkreis möglich wurde.
veröffentlicht von BJ am 03.01.2024
Haustiere an Silvester nicht alleine lassen
In wenigen Tagen ist es wieder soweit: Die für Wild- und Haustiere lauteste und angsterfüllteste Nacht des Jahres steht an. Rund um den Jahreswechsel durchleben zahlreiche Tiere, egal ob sie als Wildtiere im Freien leben oder sich als Haustiere in der Obhut von uns Menschen befinden, zum Teil tagelang extremen Streß, Angst und Panik.
Der Grund dafür ist simpel: Tiere haben ein deutlich sensibleres Gehör als Menschen. Krachende Böller und schrille Heuler sind für die meisten Tiere schmerzhaft laut und ungewohnt. Sie können diese Geräusche nicht einordnen und geraten durch den für sie unerklärlichen Lärm schnell in Panik. Hinzu kommen die bunten und grellen Lichter und Blitze, die die Tiere blenden und verängstigen. Einige Tiere haben in der Vergangenheit auch schon schlechte Erfahrungen mit Silvesterfeuerwerken gemacht, was stets zu extremen Stresssituationen führt, die nicht zuletzt schreckliche Folgen haben.
Jedes Jahr entlaufen an Silvester mehr als doppelt so viele Tiere wie an normalen Tagen. In Panik geratene Tiere laufen kopflos vor Lärm und Feuerwerk davon und landen nicht häufig im Straßenverkehr, wo sie verunfallen. Die traurige Silvesterbilanz: unzählige vermisste, verletzte oder sogar tote Tiere.
TIPS FÜR EINEN ENTSPANNTEREN JAHRESWECHSEL
Verantwortungsvolle Tierhalter können ihrem Tier durch diese Zeit helfen, indem sie ihrem Tier in dieser Nacht Beistand leisten – denn kein Heimtier sollte an Silvester allein zuhause bleiben.
Bieten Sie ihrem Tier einen Rückzugsort an, an dem es sich so sicher wie möglich fühlt. Außerdem hilft es, eine entspannte Geräuschkulisse zu schaffen und den Lärm auszusperren, in dem alle Fenster und Türen geschlossen und die Rolläden heruntergelassen werden. Parallel dazu kann es helfen, Fernseher oder Radio in moderater Lautstärke anzumachen.
Der Grund dafür ist simpel: Tiere haben ein deutlich sensibleres Gehör als Menschen. Krachende Böller und schrille Heuler sind für die meisten Tiere schmerzhaft laut und ungewohnt. Sie können diese Geräusche nicht einordnen und geraten durch den für sie unerklärlichen Lärm schnell in Panik. Hinzu kommen die bunten und grellen Lichter und Blitze, die die Tiere blenden und verängstigen. Einige Tiere haben in der Vergangenheit auch schon schlechte Erfahrungen mit Silvesterfeuerwerken gemacht, was stets zu extremen Stresssituationen führt, die nicht zuletzt schreckliche Folgen haben.
Jedes Jahr entlaufen an Silvester mehr als doppelt so viele Tiere wie an normalen Tagen. In Panik geratene Tiere laufen kopflos vor Lärm und Feuerwerk davon und landen nicht häufig im Straßenverkehr, wo sie verunfallen. Die traurige Silvesterbilanz: unzählige vermisste, verletzte oder sogar tote Tiere.
TIPS FÜR EINEN ENTSPANNTEREN JAHRESWECHSEL
Verantwortungsvolle Tierhalter können ihrem Tier durch diese Zeit helfen, indem sie ihrem Tier in dieser Nacht Beistand leisten – denn kein Heimtier sollte an Silvester allein zuhause bleiben.
Bieten Sie ihrem Tier einen Rückzugsort an, an dem es sich so sicher wie möglich fühlt. Außerdem hilft es, eine entspannte Geräuschkulisse zu schaffen und den Lärm auszusperren, in dem alle Fenster und Türen geschlossen und die Rolläden heruntergelassen werden. Parallel dazu kann es helfen, Fernseher oder Radio in moderater Lautstärke anzumachen.
veröffentlicht von NS am 28.12.2023
Haustiere an Silvester nicht alleine lassen (2)
KATZEN IM HAUS LASSEN
Katzen lieben Normalität. Doch häufig gerät diese in den Tagen um Weihnachten und Silvester gehörig durcheinander: Wir Menschen sind viel unterwegs, wir bekommen Besuch, es ist laut und voll und unruhig im Katzenzuhause. Umso wichtiger ist es, Ruhe und Normalität in den Silvestertag zu bringen. Freigängerkatzen sollten außerdem schon frühzeitig nicht mehr nach draußen gelassen werden.
MIT DEM HUND RECHTZEITIG ZUM LETZTEN SPAZIERGANG DES JAHRES AUFBRECHEN
Hunde sollten auf Spaziergängen rund um den Jahreswechsel gut abgesichert und sicher angeleint werden, am besten mit einem Geschirr. Denn nicht nur am Silvesterabend, auch schon Tage davor und danach sind Böller und Kracher zu hören, die die Tiere in Panik versetzen. Speziell nach Einbruch der Dunkelheit sollten Sie am Silvestertag nicht mehr mit Ihrem Hund nach draußen gehen. Versuchen Sie, die letzte Gassirunde rechtzeitig zu gehen, bevor überall – wenn auch nur vereinzelt – geknallt wird. Wichtig ist, den Vierbeiner niemals für ängstliches Verhalten zu bestrafen, dies führt nur zur Verstärkung der Angst.
Katzen lieben Normalität. Doch häufig gerät diese in den Tagen um Weihnachten und Silvester gehörig durcheinander: Wir Menschen sind viel unterwegs, wir bekommen Besuch, es ist laut und voll und unruhig im Katzenzuhause. Umso wichtiger ist es, Ruhe und Normalität in den Silvestertag zu bringen. Freigängerkatzen sollten außerdem schon frühzeitig nicht mehr nach draußen gelassen werden.
MIT DEM HUND RECHTZEITIG ZUM LETZTEN SPAZIERGANG DES JAHRES AUFBRECHEN
Hunde sollten auf Spaziergängen rund um den Jahreswechsel gut abgesichert und sicher angeleint werden, am besten mit einem Geschirr. Denn nicht nur am Silvesterabend, auch schon Tage davor und danach sind Böller und Kracher zu hören, die die Tiere in Panik versetzen. Speziell nach Einbruch der Dunkelheit sollten Sie am Silvestertag nicht mehr mit Ihrem Hund nach draußen gehen. Versuchen Sie, die letzte Gassirunde rechtzeitig zu gehen, bevor überall – wenn auch nur vereinzelt – geknallt wird. Wichtig ist, den Vierbeiner niemals für ängstliches Verhalten zu bestrafen, dies führt nur zur Verstärkung der Angst.
veröffentlicht von NS am 28.12.2023
Haustiere an Silvester nicht alleine lassen (3)
SILVESTER MIT KLEINEN HEIMTIEREN
Auch bei kleinen Heimtieren wie Meerschweinchen, Kaninchen und Hamster lösen laute, ungewohnte Geräusche durch das Feuerwerk Angst und Panik aus. Sie versuchen, der Situation zu entkommen, deshalb ist es wichtig, auch Ihnen Verstecke und Unterschlupfmöglichkeiten zu bieten. Dort sollte genügend frisches Heu und Stroh vorhanden sein, das zusätzlichen Schutz bietet und der Schalldämpfung dienen kann. Außerdem kann Kleintieren Futterbeschäftigung angeboten werden, das lenkt ab und dient dem Stressabbau.
KLEINE HEIMTIERE IN AUSSENHALTUNG
Heimtiere in Außenhaltung sollten für die Silvesternacht auf keinen Fall nach drinnen gebracht werden. Die plötzlichen Temperaturschwankungen können das sensible Herz-Kreislauf-System belasten und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Besser ist, das Gehege zum Beispiel durch dicke Decken gegen die Außenreize zu schützen und vor allem die Überdachung so zu sichern, dass keine Feuerwerkskörper oder Raketen im Gehege landen können. Zusätzlich sollte das Gehege im Vorfeld gründlich auf Schwachstellen untersucht werden, um zu verhindern, dass die Tiere in ihrer Panik durch ein unbemerktes Schlupfloch nach draußen gelangen.
VERZICHT AUF FEUERWERK
Haustieren sind auf das Verständnis und die Fürsorge ihrer Halter angewiesen, um diese Nacht möglichst unbeschadet an Körper und Seele zu überstehen.
Doch die vielen Wildtiere leiden genauso und sogar noch stärker unter den Silvesterfeuerwerken. Ihnen kann nur ein Verzicht auf oder gar ein Verbot von Böllern, Feuerwerk und Co. helfen. Wildtiere verbringen den Winter sozusagen im Energiesparmodus, um die kalte und futterarme Jahreszeit zu überstehen. Die Energie, die sie durch die Flucht vor Lärm und Lichtblitzen verbrauchen, können sie häufig nicht wieder wettmachen. Jegliche Störung, die sie aufschreckt, kann daher dazu führen, dass sie den Winter nicht überstehen und sterben.
Auch bei kleinen Heimtieren wie Meerschweinchen, Kaninchen und Hamster lösen laute, ungewohnte Geräusche durch das Feuerwerk Angst und Panik aus. Sie versuchen, der Situation zu entkommen, deshalb ist es wichtig, auch Ihnen Verstecke und Unterschlupfmöglichkeiten zu bieten. Dort sollte genügend frisches Heu und Stroh vorhanden sein, das zusätzlichen Schutz bietet und der Schalldämpfung dienen kann. Außerdem kann Kleintieren Futterbeschäftigung angeboten werden, das lenkt ab und dient dem Stressabbau.
KLEINE HEIMTIERE IN AUSSENHALTUNG
Heimtiere in Außenhaltung sollten für die Silvesternacht auf keinen Fall nach drinnen gebracht werden. Die plötzlichen Temperaturschwankungen können das sensible Herz-Kreislauf-System belasten und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Besser ist, das Gehege zum Beispiel durch dicke Decken gegen die Außenreize zu schützen und vor allem die Überdachung so zu sichern, dass keine Feuerwerkskörper oder Raketen im Gehege landen können. Zusätzlich sollte das Gehege im Vorfeld gründlich auf Schwachstellen untersucht werden, um zu verhindern, dass die Tiere in ihrer Panik durch ein unbemerktes Schlupfloch nach draußen gelangen.
VERZICHT AUF FEUERWERK
Haustieren sind auf das Verständnis und die Fürsorge ihrer Halter angewiesen, um diese Nacht möglichst unbeschadet an Körper und Seele zu überstehen.
Doch die vielen Wildtiere leiden genauso und sogar noch stärker unter den Silvesterfeuerwerken. Ihnen kann nur ein Verzicht auf oder gar ein Verbot von Böllern, Feuerwerk und Co. helfen. Wildtiere verbringen den Winter sozusagen im Energiesparmodus, um die kalte und futterarme Jahreszeit zu überstehen. Die Energie, die sie durch die Flucht vor Lärm und Lichtblitzen verbrauchen, können sie häufig nicht wieder wettmachen. Jegliche Störung, die sie aufschreckt, kann daher dazu führen, dass sie den Winter nicht überstehen und sterben.
veröffentlicht von NS am 28.12.2023
Frohe Weihnachten und einen guten Start 2024
Liebe Tierfreunde,
Weihnachten steht vor der Türe und auch das neue Jahr 2024 ist nicht mehr weit. Wir möchten den Moment nutzen und uns bedanken.
Wir bedanken uns bei allen Spendern, sei es Geld-, Futter- oder Sachspenden, die auf vielfältige Weise den Weg zu uns gefunden haben.
Ein ganz besonderer Dank gilt unseren Sponsoren, die uns mit Arbeitskleidung, Geldmittel und vielem mehr unterstützt haben.
Allerherzlichsten Dank geht an die Mitglieder unserer Aktiven-Gruppe, die bei Notfellchen alles liegen und stehen gelassen haben, um zu helfen.
Es ist uns sehr wichtig, uns bei all denjenigen besonders zu bedanken, die bei Tierleid nicht weg geschaut haben und Hand in Hand mit uns versucht haben, die Probleme zu lösen.
Dieses Jahr kamen wir oft an unsere Grenzen. Von ausgesetzten Tieren über Animal Hoarding bis Vernachlässigung und Tierquälerei war einfach alles dabei.
Wir mussten uns viele schreckliche Bilder anschauen, damit wir helfen konnten.
Aber wenn wir damit nur einem Tier helfen können, aus seiner leidvollen Situation zu entfliehen, ist es das wert.
Danke an unsere Follower, Mitglieder und Tierfreunde, die uns auf solche verabscheuungswürdige Missstände aufmerksam gemacht haben.
Wir konnten dieses Jahr dank vieler aufmerksamer Menschen etliche Tiere wieder nach Hause zurück führen, auch dafür sagen wir "Danke“.
Und es gab dieses Jahr um die 80 neue Freundschaften, die für den Rest eines (Tier-)Lebens halten werden.
Herzlichen Glückwunsch an die Fellnasen, die es zu ihren neuen Besitzern geschafft haben.
Nun blicken wir optimistisch in das neue Jahr 2024.
Wir wissen, daß es dort draussen viele liebe Menschen gibt, die unsere Arbeit unterstützen.
Ohne Euch könnten wir nicht das leisten, was wir auch dieses Jahr mal wieder geschafft haben.
Zusammen sind wir stark !
Wir wünschen euch allen ein frohes und gesegnetes Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr 2024.
Mit tierisch lieben Grüßen
Euer Tierschuztverein VS
Danke
veröffentlicht von LS am 23.12.2023
Ehrentag 2023
"Ein besonderer Dank an Oberbürgermeister Jürgen Roth und die @Stadtvs für die herzliche Einladung am Ehrentag! Wir durften einen wundervollen Abend mit köstlichem Essen, erfrischenden Getränken und einem tollen Programm genießen. Danke an alle Beteiligten für diesen zauberhaften Abend!
#Dankbarkeit #Gemeinschaft"
veröffentlicht von BJ am 12.12.2023
Ausgebüxter Kater nach zehn Wochen wieder zu Hause
KATER MILKYS "NAVI" LOTST IHN WEG VON ZUHAUSE – DOCH DANKE EINER TIERFREUNDIN NIMMT DIE GESCHICHTE DENNOCH EIN GUTES ENDE
Milkys Familie zog im Februar von VS-Zollhaus nach Villingen. Obwohl sie versuchten, ihrem Liebling den Umzug so stressfrei wie möglich zu gestalten, ließ es sich natürlich nicht vermeiden, dass der Kater anfangs auf seinen Freigang verzichten musste, um sich an die neue Umgebung und die neue Wohnung zu gewöhnen. Milky war seinen Freigang gewohnt und konnte das Eingesperrtsein kaum ertragen und miaute jämmerlich, so dass seine Familie irgendwann nachgab und ihn auf den Balkon der Hochparterre-Wohnung ließ. Zuerst schien er zufrieden mit der neuen Situation, doch nach kurzer Zeit sprang er beherzt vom Balkon und blieb seitdem verschwunden.
Trotz Suchaufrufen durch den Tierschutzverein und TASSO blieb Milky wochenlang verschwunden. Die Familie hoffte natürlich, dass er in sein altes Zuhause nach Zollhaus lief, was sie hoffnungsvoll stimmte, da dort immer noch die Oma der Familie lebt. Doch auch dort tauchte der Kater nicht auf. Obwohl Katzen einen sehr guten Orientierungssinn haben und oft aus weiten Entfernungen wieder nach Hause finden, versagte Milkys eingebautes Navigationssystem offensichtlich.
Milkys Familie zog im Februar von VS-Zollhaus nach Villingen. Obwohl sie versuchten, ihrem Liebling den Umzug so stressfrei wie möglich zu gestalten, ließ es sich natürlich nicht vermeiden, dass der Kater anfangs auf seinen Freigang verzichten musste, um sich an die neue Umgebung und die neue Wohnung zu gewöhnen. Milky war seinen Freigang gewohnt und konnte das Eingesperrtsein kaum ertragen und miaute jämmerlich, so dass seine Familie irgendwann nachgab und ihn auf den Balkon der Hochparterre-Wohnung ließ. Zuerst schien er zufrieden mit der neuen Situation, doch nach kurzer Zeit sprang er beherzt vom Balkon und blieb seitdem verschwunden.
Trotz Suchaufrufen durch den Tierschutzverein und TASSO blieb Milky wochenlang verschwunden. Die Familie hoffte natürlich, dass er in sein altes Zuhause nach Zollhaus lief, was sie hoffnungsvoll stimmte, da dort immer noch die Oma der Familie lebt. Doch auch dort tauchte der Kater nicht auf. Obwohl Katzen einen sehr guten Orientierungssinn haben und oft aus weiten Entfernungen wieder nach Hause finden, versagte Milkys eingebautes Navigationssystem offensichtlich.
veröffentlicht von NS am 31.05.2023
Ausgebüxter Kater nach zehn Wochen wieder zu Hause (Fortsetzung)
Einige Kilometer entfernt zwischen Pfaffenweiler und Rietheim kümmert sich eine Katzenliebhaberin auf zwei Höfen seit vielen Jahren um die dortigen Bauernhofkatzen. Sie hat dort Futterstellen eingerichtet und lässt die Katzen mit Einverständnis der Landwirte auch kastrieren, um so deren unkontrollierte Vermehrung zu verhindern. Momentan leben auf einem Hof noch zwei alte Katzendamen, auf dem anderen vier Tiere, unter anderem der schwarz-weißer Kater „Herr Wolke“. An dieser Futterstelle landete irgendwann auch Milky auf seiner Odyssee. Da er aber ebenfalls schwarz-weiß ist, hat die Betreuerin der Futterstelle zuerst nicht bemerkt, dass es sich hier um zwei verschiedene Kater handelt. Erst als Milky irgendwann zum Schmusen kam und Streicheleinheiten einforderte, ließ das die Katzenfreundin aufmerken. Dank der dem Tierschutzverein vorliegenden Vermisstenanzeige konnte der verschmuste Kater schnell als Milkys identifiziert und seine Familie benachrichtigt werden. Diese war überglücklich und holte ihren Kater umgehend ab - ein ganzes Stück entfernt sowohl von seinem alten wie auch seinem neuen Zuhause.
Dass Milky von Herzen froh war, seine Familie wieder zu sehen, war daran zu erkennen, dass er sofort auf sie zulief, als sie an der Futterstelle aus dem Auto stiegen und es ein freudiges Wiedersehen mit seinem Hundekumpel und seiner Familie gab. In den ersten Tagen war Milky kaum mehr von seinen Menschen zu trennen und legte sich, wann immer möglich, auf sie drauf. War er alleine, verkroch er sich hinter der Waschmaschine, um sich in Sicherheit zu wiegen.
Es bleibt zu hoffen, dass Milky nun mehr Geduld während seiner Eingewöhnungsphase aufbringt und erst wieder ins Freie strebt, wenn er sich an die neue Umgebung gewöhnt hat und dann auch wieder alleine zurückfindet.
Wieder einmal hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, sein Haustier kennzeichnen und registrieren zu lassen. Sonst hätte es in diesem Fall kein Happy-End gegeben.
Dass Milky von Herzen froh war, seine Familie wieder zu sehen, war daran zu erkennen, dass er sofort auf sie zulief, als sie an der Futterstelle aus dem Auto stiegen und es ein freudiges Wiedersehen mit seinem Hundekumpel und seiner Familie gab. In den ersten Tagen war Milky kaum mehr von seinen Menschen zu trennen und legte sich, wann immer möglich, auf sie drauf. War er alleine, verkroch er sich hinter der Waschmaschine, um sich in Sicherheit zu wiegen.
Es bleibt zu hoffen, dass Milky nun mehr Geduld während seiner Eingewöhnungsphase aufbringt und erst wieder ins Freie strebt, wenn er sich an die neue Umgebung gewöhnt hat und dann auch wieder alleine zurückfindet.
Wieder einmal hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, sein Haustier kennzeichnen und registrieren zu lassen. Sonst hätte es in diesem Fall kein Happy-End gegeben.
veröffentlicht von NS am 31.05.2023
Neue Futterspendebox im REWE Markt Schwenningen
Wir danken ganz herzlich dem REWE Markt Villingen-Schwenningen - Villinger Str. 93 in Schwenningen, dass wir die Futterspendebox aufstellen durften. Ihnen liebe Spender danken wir vom ganzen Herzen für Ihre Spenden. Auf diesem Weg können wir unsere vielen Futterstellen unterstützen.
Unserem Mitglied Wolfang/Jimi Rombach danken wir für die Betreuung der Box.
Wir danken allen Spendern
veröffentlicht von LS am 20.05.2023
Bericht Mitgliederversammlung Teil 1
Am 13. April 2023 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Tierschutzvereins im Café Hildebrand in VS-Zollhaus statt.
Zahlen und Informationen aus dem abgelaufenen Vereinsjahr
• Die Mitgliederzahl belief sich am 31.12.2022 auf 664 Personen und ging damit im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück.
• Die beiden Tierschutztelefone werden von Conny Gaigl (0151-42050247) und Jutta Delnik (0151-58184820) betreut. Vielen Anrufern kann dadurch durch kompetente Beratung und auch manch schnellen Einsatz Hilfestellung gegeben werden.
• Wie jedes Jahr hat der TVS auch in 2022 einen Zuschuß für seine Kastrationsaktionen vom Landestierschutzverband in Höhe von 1.000 € erhalten. Erfreulicherweise konnte der Verein 10.000 € aus Vereinswettbewerben für sein Projekt der Kastration freilebender Katzen erhalten. Das Preisgeld aus dem Wettbewerb wird ausschließlich für die Kastration verwilderter Hauskatzen verwendet. In diesem Zusammenhang weist die Vorsitzende Cornelia Gaigl nochmals auf die Wichtigkeit der Katzenschutzverordnung hin und berichtet, dass es im Schwarzwald-Baar-Kreis mit Donaueschingen, Dauchingen und Unterkirnach momentan drei Gemeinden gibt, die die Katzenschutzverordnung eingeführt haben. Die Stadt Blumberg plant deren Einführung.
• Im Jahr 2022 konnte die Vereinskasse wieder mit einem positiven Ergebnis abschließen. Neben Einnahmen durch Sponsoren, Spenden und Mitgliedsbeiträge erhielt der Tierschutzverein auch Futterspenden. Bei den Ausgaben schlugen unter anderem Tierarztkosten, Kastrationsaktionen und Futtergeld zu Buche.
• Die Kassenprüferinnen bescheinigten eine einwandfrei geführte Kasse, was zu einer einstimmigen Entlastung der Kassenwartin Monika Fuchs-Eller führte. Auch die Entlastung des gesamten Vorstandes erfolgte einstimmig.
Zahlen und Informationen aus dem abgelaufenen Vereinsjahr
• Die Mitgliederzahl belief sich am 31.12.2022 auf 664 Personen und ging damit im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück.
• Die beiden Tierschutztelefone werden von Conny Gaigl (0151-42050247) und Jutta Delnik (0151-58184820) betreut. Vielen Anrufern kann dadurch durch kompetente Beratung und auch manch schnellen Einsatz Hilfestellung gegeben werden.
• Wie jedes Jahr hat der TVS auch in 2022 einen Zuschuß für seine Kastrationsaktionen vom Landestierschutzverband in Höhe von 1.000 € erhalten. Erfreulicherweise konnte der Verein 10.000 € aus Vereinswettbewerben für sein Projekt der Kastration freilebender Katzen erhalten. Das Preisgeld aus dem Wettbewerb wird ausschließlich für die Kastration verwilderter Hauskatzen verwendet. In diesem Zusammenhang weist die Vorsitzende Cornelia Gaigl nochmals auf die Wichtigkeit der Katzenschutzverordnung hin und berichtet, dass es im Schwarzwald-Baar-Kreis mit Donaueschingen, Dauchingen und Unterkirnach momentan drei Gemeinden gibt, die die Katzenschutzverordnung eingeführt haben. Die Stadt Blumberg plant deren Einführung.
• Im Jahr 2022 konnte die Vereinskasse wieder mit einem positiven Ergebnis abschließen. Neben Einnahmen durch Sponsoren, Spenden und Mitgliedsbeiträge erhielt der Tierschutzverein auch Futterspenden. Bei den Ausgaben schlugen unter anderem Tierarztkosten, Kastrationsaktionen und Futtergeld zu Buche.
• Die Kassenprüferinnen bescheinigten eine einwandfrei geführte Kasse, was zu einer einstimmigen Entlastung der Kassenwartin Monika Fuchs-Eller führte. Auch die Entlastung des gesamten Vorstandes erfolgte einstimmig.
veröffentlicht von NS am 16.04.2023
Bericht Mitgliederversammlung Teil 2
Bericht des aktiven Tierschutzes
Für das abgelaufene Jahr konnte die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt von einer erfolgreichen Tierschutzarbeit berichten:
• 84 wilde/freilebende Katzen wurden kastriert und gekennzeichnet. Außerdem wurden 12 zahme Katzen kastriert, viele davon konnten sogar in ein Zuhause vermittelt werden.
• Insgesamt 42 Katzen, zwei Hunde, vier Kaninchen und drei Vögel befanden sich auf den verschiedenen Pflegestellen.
• 54 Katzen und 32 Hunde konnten über den Verein, der auch Vermittlungshilfe für andere Tierschutzorganisationen wie Viva Animal leistet, ein neues Zuhause finden.
• Auch 2022 hat der Verein wieder viele Katzen, meist mit Kitten, sowie einige Kaninchen im Kreistierheim untergebracht.
• Die seit Jahren bestehende gute Zusammenarbeit mit dem Kreistierheim sowie den angrenzenden Tierschutzvereinen und -initiativen wie Igelherz e.V. Bad Dürrheim, der Vogelhilfe und Wespenberatung Claaßen, der Meerschweinchenstation Bad Dürrheim, der Stadttaubenhilfe, der Tierrettung sowie Viva Animal konnte in diesem Jahr erfolgreich fortgesetzt werden.
Für das abgelaufene Jahr konnte die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt von einer erfolgreichen Tierschutzarbeit berichten:
• 84 wilde/freilebende Katzen wurden kastriert und gekennzeichnet. Außerdem wurden 12 zahme Katzen kastriert, viele davon konnten sogar in ein Zuhause vermittelt werden.
• Insgesamt 42 Katzen, zwei Hunde, vier Kaninchen und drei Vögel befanden sich auf den verschiedenen Pflegestellen.
• 54 Katzen und 32 Hunde konnten über den Verein, der auch Vermittlungshilfe für andere Tierschutzorganisationen wie Viva Animal leistet, ein neues Zuhause finden.
• Auch 2022 hat der Verein wieder viele Katzen, meist mit Kitten, sowie einige Kaninchen im Kreistierheim untergebracht.
• Die seit Jahren bestehende gute Zusammenarbeit mit dem Kreistierheim sowie den angrenzenden Tierschutzvereinen und -initiativen wie Igelherz e.V. Bad Dürrheim, der Vogelhilfe und Wespenberatung Claaßen, der Meerschweinchenstation Bad Dürrheim, der Stadttaubenhilfe, der Tierrettung sowie Viva Animal konnte in diesem Jahr erfolgreich fortgesetzt werden.
veröffentlicht von NS am 16.04.2023
Bericht Mitgliederversammlung Teil 3
Bericht des aktiven Tierschutzes (Fortsetzung)
• Auf der Homepage, bei Facebook und über Rundmail fanden sich 381 Veröffentlichungen, wenn Tiere als vermisst, zugelaufen oder gefunden gemeldet wurden. 153 Katzen, 24 Hunde, 3 Kaninchen und ein Vogel konnten so wieder in ihr Zuhause zurückkehren. Von manchen Katzen und einem Hund fehlt aber leider nach wie vor jede Spur. Leider vergessen viele Halter, die Rückkehr ihres Vierbeiners dem Verein zu melden, so dass sie bei uns weiterhin als vermisst geführt werden.
• Wie immer erreichten uns auch viele Meldungen über nicht artgerechte Tierhaltung. Hier bekommen wir vollumfängliche Hilfe vom Veterinäramt.
• Der TVS bekommt regelmäßig Futterspenden, dadurch konnten auch im vergangenen Jahr wieder viele Katzen, die an Futterstellen oder auf Dauerpflegestellen leben, mit Essen versorgt werden. Zukünftig werden auch Tafeln und Wärmestuben unterstützt, damit auch die Tiere deren Klienten mit dem Notwendigsten versorgt werden können.
• Ein herzliches Dankeschön geht an alle Aktiven, Pflegestellen, Mitglieder und Spender, ohne die die aktive Tierschutzarbeit nicht möglich wäre!!!!!!!!!!!!!!!
• Auf der Homepage, bei Facebook und über Rundmail fanden sich 381 Veröffentlichungen, wenn Tiere als vermisst, zugelaufen oder gefunden gemeldet wurden. 153 Katzen, 24 Hunde, 3 Kaninchen und ein Vogel konnten so wieder in ihr Zuhause zurückkehren. Von manchen Katzen und einem Hund fehlt aber leider nach wie vor jede Spur. Leider vergessen viele Halter, die Rückkehr ihres Vierbeiners dem Verein zu melden, so dass sie bei uns weiterhin als vermisst geführt werden.
• Wie immer erreichten uns auch viele Meldungen über nicht artgerechte Tierhaltung. Hier bekommen wir vollumfängliche Hilfe vom Veterinäramt.
• Der TVS bekommt regelmäßig Futterspenden, dadurch konnten auch im vergangenen Jahr wieder viele Katzen, die an Futterstellen oder auf Dauerpflegestellen leben, mit Essen versorgt werden. Zukünftig werden auch Tafeln und Wärmestuben unterstützt, damit auch die Tiere deren Klienten mit dem Notwendigsten versorgt werden können.
• Ein herzliches Dankeschön geht an alle Aktiven, Pflegestellen, Mitglieder und Spender, ohne die die aktive Tierschutzarbeit nicht möglich wäre!!!!!!!!!!!!!!!
veröffentlicht von NS am 16.04.2023
Bericht Mitgliederversammlung Teil 4
Bericht der Jugendgruppe „Wildfeet“
Der Leiter der Jugendgruppe „Wildfeet“, Christoph Braack, berichtete über die Arbeit der Jugendgruppe, die momentan aus acht Kindern besteht. Neben einer Schnitzeljagd im Natzental gab es eine Führung im Schwenninger Moos sowie einen Besuch bei der Meerschweinchenstation in Bad Dürrheim. In der Adventszeit haben die Kinder fleißig Vogelhäuser und Katzenspielzeug gebastelt, dass dann dem Tierheim für seinen Adventsbasar zur Verfügung gestellt wurde. Nachdem die Jugendgruppe in der Vergangenheit keinen Gruppenraum mehr hatte, konnte Braack erfreulicherweise berichten, dass die Stadt Villingen-Schwenningen der Jugendgruppe inzwischen kostenlos Räumlichkeiten in der Volkshochschule für ihre Gruppentreffen zur Verfügung stellt.
Neue Aktive gesucht!
Da der Verein ausschließlich ehrenamtlich arbeitet, ist er auf seine aktiven Mitglieder angewiesen und freut sich daher immer über Menschen, die sich vorstellen können, eine Aufgabe zu übernehmen. So werden vor allem in den Randbezirken des Schwarzwald-Baar-Kreises Helfer benötigt, die am besten auch tagsüber mal kurz weg können, um zu unterstützen. Zu den schnellen Einsätzen gehört immer öfter das Auslesen von Chip oder Tatöwierung bei verunfallten Tieren.
Wer sich vorstellen kann, die Aktivengruppe zu unterstützen kann sich gerne bei der ersten Vorsitzenden Cornelia Gaigl unter vorsitz@tierschutzvereinvs.de oder 0151-42050247 melden.
Der Leiter der Jugendgruppe „Wildfeet“, Christoph Braack, berichtete über die Arbeit der Jugendgruppe, die momentan aus acht Kindern besteht. Neben einer Schnitzeljagd im Natzental gab es eine Führung im Schwenninger Moos sowie einen Besuch bei der Meerschweinchenstation in Bad Dürrheim. In der Adventszeit haben die Kinder fleißig Vogelhäuser und Katzenspielzeug gebastelt, dass dann dem Tierheim für seinen Adventsbasar zur Verfügung gestellt wurde. Nachdem die Jugendgruppe in der Vergangenheit keinen Gruppenraum mehr hatte, konnte Braack erfreulicherweise berichten, dass die Stadt Villingen-Schwenningen der Jugendgruppe inzwischen kostenlos Räumlichkeiten in der Volkshochschule für ihre Gruppentreffen zur Verfügung stellt.
Neue Aktive gesucht!
Da der Verein ausschließlich ehrenamtlich arbeitet, ist er auf seine aktiven Mitglieder angewiesen und freut sich daher immer über Menschen, die sich vorstellen können, eine Aufgabe zu übernehmen. So werden vor allem in den Randbezirken des Schwarzwald-Baar-Kreises Helfer benötigt, die am besten auch tagsüber mal kurz weg können, um zu unterstützen. Zu den schnellen Einsätzen gehört immer öfter das Auslesen von Chip oder Tatöwierung bei verunfallten Tieren.
Wer sich vorstellen kann, die Aktivengruppe zu unterstützen kann sich gerne bei der ersten Vorsitzenden Cornelia Gaigl unter vorsitz@tierschutzvereinvs.de oder 0151-42050247 melden.
veröffentlicht von NS am 16.04.2023
Osterfreude – eine Tiergeschichte mit Happy End
In den letzten Wochen lief eine Kastrationsaktion an einem Futterplatz (ursprünglich für Igel gedacht) für Streunerle. Dabei konnte ein Kater gesichert werden, der vor ca. 3 Jahre, völlig abgemagert an dieser „Igel-Futterstelle“aufgetaucht war. Da er nicht mehr gehen wollte, hat man einen warmen Schlafplatz vor dem Hauseingang eingerichtet, den er dankend angenommen hat.
Eigentlich sollte sie gleich ins Tierheim gebracht werden – Eigentlich ! Da es aber schon spät abends war, durfte sie die Nacht bei mir auf der Pflegestelle verbringen. Hier zeigte sich das Moppelchen durchaus von ihrer gemütlichen Seite und bekam den Namen „Bärchen“. Jetzt gab mein Bauchgefühl mir zu verstehen, dass der Plan geändert werden muss. Die Idee war, das Tier zunächst zum Check-Up, Kastration, Entwurmung, Tätowierung etc….. beim Tierarzt vorzustellen. Danach sollte es an den Futterplatz zurück und es sollte über uns ein neues Zuhause für ihn gesucht werden.
Aber, es kam etwas anders. Kaum beim Tierarzt abgegeben, kam der Anruf von dort, die Mieze ist ein Kater, bereits kastriert und hat eine versteckte Tätowierung im Ohr. Hurra – sofort wurde bei TASSO und FINDEFIX angefragt, ob das Tier dort registriert ist. Aber, leider zu früh gefreut. Leider war auch dieses Tier mal wieder nirgends registriert. So – aufgeben wollte ich aber noch nicht. Also schnappte ich mir das Telefon und begann, einige Tierärzte in der Region abzutelefonieren, ob diese Tatoo-Nr. in einer der Praxen vergeben wurde. Und – tatsächlich, ich wurde fündig. Er wurde bereits im Jahr 2013 dort kastriert, ist also mindestens 10-11 Jahre alt. Da ich aus Datenschutzgründen natürlich keine Angaben zum Halter bekam, hat die freundliche Mitarbeiterin der Tierarzt-Praxis versucht, den Besitzer zu erreichen und dieser sollte sich dann bei mir melden. Es stellt sich heraus, dass der Besitzer mittlerweile verstorben war.
Eigentlich sollte sie gleich ins Tierheim gebracht werden – Eigentlich ! Da es aber schon spät abends war, durfte sie die Nacht bei mir auf der Pflegestelle verbringen. Hier zeigte sich das Moppelchen durchaus von ihrer gemütlichen Seite und bekam den Namen „Bärchen“. Jetzt gab mein Bauchgefühl mir zu verstehen, dass der Plan geändert werden muss. Die Idee war, das Tier zunächst zum Check-Up, Kastration, Entwurmung, Tätowierung etc….. beim Tierarzt vorzustellen. Danach sollte es an den Futterplatz zurück und es sollte über uns ein neues Zuhause für ihn gesucht werden.
Aber, es kam etwas anders. Kaum beim Tierarzt abgegeben, kam der Anruf von dort, die Mieze ist ein Kater, bereits kastriert und hat eine versteckte Tätowierung im Ohr. Hurra – sofort wurde bei TASSO und FINDEFIX angefragt, ob das Tier dort registriert ist. Aber, leider zu früh gefreut. Leider war auch dieses Tier mal wieder nirgends registriert. So – aufgeben wollte ich aber noch nicht. Also schnappte ich mir das Telefon und begann, einige Tierärzte in der Region abzutelefonieren, ob diese Tatoo-Nr. in einer der Praxen vergeben wurde. Und – tatsächlich, ich wurde fündig. Er wurde bereits im Jahr 2013 dort kastriert, ist also mindestens 10-11 Jahre alt. Da ich aus Datenschutzgründen natürlich keine Angaben zum Halter bekam, hat die freundliche Mitarbeiterin der Tierarzt-Praxis versucht, den Besitzer zu erreichen und dieser sollte sich dann bei mir melden. Es stellt sich heraus, dass der Besitzer mittlerweile verstorben war.
veröffentlicht von LS am 10.04.2023
Osterfreude – eine Tiergeschichte mit Happy End -Teil 2-
Ich bekam dann umgehend einen Rückruf der Tochter. Bei ihr im Haus leben noch 2 weitere Kat weitere Katzen des verstorbenen Vaters und sie erklärte sich sofort bereit, Bärchen bei sich aufzunehmen. Wir waren alle sehr gerührt und ich konnte es kaum glauben, dass das Kerlchen nun ein Plätzchen gefunden hat, wo er seine letzten Jahre geborgen in einer Familie verbringen darf.
Ende gut – alles gut !
Das sind unbeschreibliche Momente, die neben all dem Leid in der Tierschutzarbeit, so viel Freude machen und mich jedes Mal bestärken, weiterzumachen.
Es war wirklich glücklicher Zufall, dass es eine Tätowierung von einem Tierarzt aus der Region war und sich hier die Besitzer ermitteln ließen.
Bitte, liebe Tierbesitzer – es reicht nicht, wenn das Tier beim Tierarzt gechipt oder tätowiert wird, es muss vom Besitzer bei einem Tierregister angemeldet werden. Das kann man problemlos online machen bei TASSSO e.V. und/oder bei FINDEFIX oder fragen Sie Ihren Tierarzt nach Flyern.
Und – vergessen Sie nicht, bei Umzug, wenn es Änderungen in der Adresse oder Telefonnummer gibt, ebenfalls das dort zu melden. Ein registrierter Besitzer, der verzogen ist – das hilft uns leider auch nicht weiter !
Ich bin überglücklich und wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest.
Das sind unbeschreibliche Momente, die neben all dem Leid in der Tierschutzarbeit, so viel Freude machen und mich jedes Mal bestärken, weiterzumachen.
Es war wirklich glücklicher Zufall, dass es eine Tätowierung von einem Tierarzt aus der Region war und sich hier die Besitzer ermitteln ließen.
Bitte, liebe Tierbesitzer – es reicht nicht, wenn das Tier beim Tierarzt gechipt oder tätowiert wird, es muss vom Besitzer bei einem Tierregister angemeldet werden. Das kann man problemlos online machen bei TASSSO e.V. und/oder bei FINDEFIX oder fragen Sie Ihren Tierarzt nach Flyern.
Und – vergessen Sie nicht, bei Umzug, wenn es Änderungen in der Adresse oder Telefonnummer gibt, ebenfalls das dort zu melden. Ein registrierter Besitzer, der verzogen ist – das hilft uns leider auch nicht weiter !
Ich bin überglücklich und wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest.
Ihre Tierfreundin Conny Rothe
veröffentlicht von LS am 10.04.2023
Weihnachtsspende an das Kreistierheim
DER TIERSCHUTZVEREIN VILLINGEN-SCHWENNINGEN E.V. HAT 5.000 € AN DAS KREISTIERHEIM FüR DIE DRINGEND BENöTIGTEN INDUSTRIEWASCHMASCHINEN GESPENDET
Jeden Tag fällt im Tierheim kiloweise Schmutzwäsche an. Deshalb hatte das Kreistierheim zu einer Spendenaktion aufgerufen, um professionelle Gewerbewaschmaschinen anschaffen zu können. Dank dieser könnten in Zukunft die Wäscheberge schneller und effektiver gewaschen und damit nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch Kosten eingespart werden.
Als Dank für die stets sehr gute Zusammenarbeit und Unterstützung unserer Tierschutzarbeit hat der Gesamtvorstand beschlossen, sich an den Kosten für die Anschaffung der dringend benötigten Industriewaschmaschinen und -trockner für das Kreistierheim zu beteiligen. Das Tierheim in Donaueschingen steht uns immer mit Rat und Tat zur Seite und unterstützt uns bei der Aufnahme von Tieren. So manches Mal kamen wir gemeinsam an unsere Grenzen, weil einfach alle Kapazitäten ausgeschöpft waren. Dennoch können wir von einem erfolgreichen Jahr und einer erfolgreichen Zusammenarbeit für die Tiere sprechen. Es gab kaum ein Tier, dem wir gemeinsam nicht helfen konnten.
Theresia Lydia Schonhardt (2. Vorsitzende) und Natascha Schneider (Pressewart) überreichten den Scheck im Rahmen des traditionellen „Weihnachten für Tiere“ am 17. Dezember an Nadine Vögel (Leiterin des Kreistierheims).
Jeden Tag fällt im Tierheim kiloweise Schmutzwäsche an. Deshalb hatte das Kreistierheim zu einer Spendenaktion aufgerufen, um professionelle Gewerbewaschmaschinen anschaffen zu können. Dank dieser könnten in Zukunft die Wäscheberge schneller und effektiver gewaschen und damit nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch Kosten eingespart werden.
Als Dank für die stets sehr gute Zusammenarbeit und Unterstützung unserer Tierschutzarbeit hat der Gesamtvorstand beschlossen, sich an den Kosten für die Anschaffung der dringend benötigten Industriewaschmaschinen und -trockner für das Kreistierheim zu beteiligen. Das Tierheim in Donaueschingen steht uns immer mit Rat und Tat zur Seite und unterstützt uns bei der Aufnahme von Tieren. So manches Mal kamen wir gemeinsam an unsere Grenzen, weil einfach alle Kapazitäten ausgeschöpft waren. Dennoch können wir von einem erfolgreichen Jahr und einer erfolgreichen Zusammenarbeit für die Tiere sprechen. Es gab kaum ein Tier, dem wir gemeinsam nicht helfen konnten.
Theresia Lydia Schonhardt (2. Vorsitzende) und Natascha Schneider (Pressewart) überreichten den Scheck im Rahmen des traditionellen „Weihnachten für Tiere“ am 17. Dezember an Nadine Vögel (Leiterin des Kreistierheims).
veröffentlicht von NS am 23.12.2022
Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr
Liebe Tierfreunde,
ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende. 2022 haben wir wieder viele Aufgaben bewältigen können. Etliche freilebende Katzen konnten gefangen und kastriert werden, sehr viele vermisste und gefundene Tiere konnten durch uns ihren Besitzern wieder zugeführt werden.
Leider haben sich Meldungen bezüglich falscher Tierhaltung gehäuft, nicht immer konnte den Tieren geholfen werden, da die Gesetzeslage für Tierhaltung immer noch nicht optimal ist. Ausgesetzte Tiere beschäftigen uns immer mehr. Gerade Katzen, die in der Corona-Zeit angeschafft wurden, haben wir an den entlegensten Stellen aufgefunden. Zum Glück gibt es die vielen tierlieben, aufmerksamen Mitbürger, die uns diese Tiere gemeldet haben. Auch wurden viele Kaninchen in diesem Jahr ausgesetzt, ebenso finden wir immer wieder Wellensittiche in den städtischen Bereichen.
Das ist ein Trend, den wir besonders bedauerlich finden, da die Tiere kaum eine Überlebenschance haben, sollten sie nicht rechtzeitig gesichert werden können. Viele Tierfreunde haben uns verunfallte Katzen gemeldet. Wenn die Örtlichkeiten das zugelassen haben, haben unsere aktiven Mitglieder auf Chip oder Tattoo geprüft. Waren diese Tiere gekennzeichnet und bei einem Haustierregister angemeldet, konnten die Besitzer schnell informiert werden, damit diese nicht länger in Ungewissheit über den Verbleib ihres Tieres sein mussten. Zu den schönen Erfolgen können wir berichten, dass wir wieder sehr viele Katzen in ein neues, sicheres Zuhause vermitteln konnten. Einige Katzenpopulationen konnten wir durch gezieltes Kastrieren eindämmen und wirklich viele Katzen und Kitten haben wir dem Kreistierheim Donaueschingen zuführen können, sodass auch diese Tiere ein neues Zuhause finden konnten.
ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende. 2022 haben wir wieder viele Aufgaben bewältigen können. Etliche freilebende Katzen konnten gefangen und kastriert werden, sehr viele vermisste und gefundene Tiere konnten durch uns ihren Besitzern wieder zugeführt werden.
Leider haben sich Meldungen bezüglich falscher Tierhaltung gehäuft, nicht immer konnte den Tieren geholfen werden, da die Gesetzeslage für Tierhaltung immer noch nicht optimal ist. Ausgesetzte Tiere beschäftigen uns immer mehr. Gerade Katzen, die in der Corona-Zeit angeschafft wurden, haben wir an den entlegensten Stellen aufgefunden. Zum Glück gibt es die vielen tierlieben, aufmerksamen Mitbürger, die uns diese Tiere gemeldet haben. Auch wurden viele Kaninchen in diesem Jahr ausgesetzt, ebenso finden wir immer wieder Wellensittiche in den städtischen Bereichen.
Das ist ein Trend, den wir besonders bedauerlich finden, da die Tiere kaum eine Überlebenschance haben, sollten sie nicht rechtzeitig gesichert werden können. Viele Tierfreunde haben uns verunfallte Katzen gemeldet. Wenn die Örtlichkeiten das zugelassen haben, haben unsere aktiven Mitglieder auf Chip oder Tattoo geprüft. Waren diese Tiere gekennzeichnet und bei einem Haustierregister angemeldet, konnten die Besitzer schnell informiert werden, damit diese nicht länger in Ungewissheit über den Verbleib ihres Tieres sein mussten. Zu den schönen Erfolgen können wir berichten, dass wir wieder sehr viele Katzen in ein neues, sicheres Zuhause vermitteln konnten. Einige Katzenpopulationen konnten wir durch gezieltes Kastrieren eindämmen und wirklich viele Katzen und Kitten haben wir dem Kreistierheim Donaueschingen zuführen können, sodass auch diese Tiere ein neues Zuhause finden konnten.
veröffentlicht von LS am 22.12.2022
Teil 2
Das Thema Katzenschutzverordnung ist nun in aller Munde, einige Gemeinden im Schwarzwald-Baar-Kreis haben diese bereits umgesetzt. Wir hoffen, im neuen Jahr den gesamten SBK-Kreis für die so wichtige Verordnung begeistern zu können. Wir haben an verschiedenen Wettbewerben teilgenommen und dadurch mehr als 10.000 Euro für die Eindämmung von freilebenden Katzenpopulationen gewonnen. Unser Verein konnte sich 2022 wesentlich breiter aufstellen. Wir sind telefonisch und über die sozialen Medien mittlerweile fast ständig zu erreichen. Und dies ausschließlich durch ehrenamtlich arbeitende Mitglieder!
Nun ist es an der Zeit, einmal „Danke“ zu sagen. Danke an unsere aktiven Mitglieder, die diesen Jahreserfolg überhaupt erst möglich machen konnten. Danke an unsere passiven Mitglieder, die durch Mitgliedsbeiträge und Spenden unsere Tierschutzarbeit unterstützen und fördern. Danke an die Menschen, die uns mit Geld- und Sachspenden helfen, Futter- und Pflegestellen auszustatten. Danke an die vielen Menschen, die mit offenen Augen und mit großem Herzen durch die Welt gehen und bei Tierleid nicht wegschauen.
Danke an alle, die an den Aktionen „Weihnachten für Tiere“ bei Fressnapf Villingen und Dehner Bad Dürrheim teilgenommen haben und so liebevoll für die Tiere gespendet haben.
Wir wünschen euch allen frohe und friedliche Weihnachten sowie einen glücklichen Start in das neue Jahr 2023 !!!
Euer Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V.
Nun ist es an der Zeit, einmal „Danke“ zu sagen. Danke an unsere aktiven Mitglieder, die diesen Jahreserfolg überhaupt erst möglich machen konnten. Danke an unsere passiven Mitglieder, die durch Mitgliedsbeiträge und Spenden unsere Tierschutzarbeit unterstützen und fördern. Danke an die Menschen, die uns mit Geld- und Sachspenden helfen, Futter- und Pflegestellen auszustatten. Danke an die vielen Menschen, die mit offenen Augen und mit großem Herzen durch die Welt gehen und bei Tierleid nicht wegschauen.
Danke an alle, die an den Aktionen „Weihnachten für Tiere“ bei Fressnapf Villingen und Dehner Bad Dürrheim teilgenommen haben und so liebevoll für die Tiere gespendet haben.
Wir wünschen euch allen frohe und friedliche Weihnachten sowie einen glücklichen Start in das neue Jahr 2023 !!!
Euer Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V.
veröffentlicht von LS am 22.12.2022
In der Adventszeit lauern viele Gefahren für unsere Haustiere
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen gibt Tips, wie die Vorweihnachtszeit auch mit Haustieren sicher und entspannt gelingen kann.
Wenn es draußen dunkel und ungemütlich wird und die Adventszeit beginnt, ist es für die meisten Menschen wieder an der Zeit, ihr Zuhause weihnachtlich zu schmücken. Doch was den meisten nicht bekannt ist: Viele der uns ans Herz gewachsenen Traditionen bergen Gefahren für unsere Haustiere.
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Wenn es draußen dunkel und ungemütlich wird und die Adventszeit beginnt, ist es für die meisten Menschen wieder an der Zeit, ihr Zuhause weihnachtlich zu schmücken. Doch was den meisten nicht bekannt ist: Viele der uns ans Herz gewachsenen Traditionen bergen Gefahren für unsere Haustiere.
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veröffentlicht von NS am 17.12.2022
Unterschätzte Gefahren in der Adventszeit für unsere Haustiere
Katzen sind von Natur aus neugierig und wollen die Veränderungen in ihrem Zuhause natürlich genau unter die Lupe nehmen. Von daher ist es zuerst einmal wichtig, den wunderbar duftenden Weihnachtsbaum sicher aufzustellen, so dass er nicht umfallen kann, sollte die Katze versuchen, daran hochzuklettern oder mit den schönen, bunten Kugeln zu spielen. Mit einer Katze im Haus kann es immer mal passieren, dass eine der Kugeln beim Spielen runterfällt und zu Bruch geht. Scherben können Schnittwunden an den Pfoten oder im Maul verursachen oder beim Verschlucken Verletzungen im Magen-Darm-Trakt hervorrufen. Gefährlich für Katzen ist auch Lametta, das beim Verschlucken Ersticken oder Darmverschlüsse verursachen kann. Ebenso das beliebte Engelshaar – wenn die Katze daran leckt, bleibt es in den Widerhaken ihrer Zunge hängen und das Tier muss den ganzen Haufen schlucken. Auch heruntergefallene Tannennadeln sollten schnellstmöglich entsorgt werden, damit Katzen diese nicht essen, was Vergiftungen verursachen kann. Sind Katzen sehr neugierig und verspielt, kann auch eine Lichterkette zur Gefahr werden. Im schlimmsten Fall stranguliert sich die Katze damit oder bekommt einen Stromschlag, wenn sie das Kabel anknabbert.
Ängstlichen Hunden sollte zudem ein paar Tage Zeit gegeben werden, sich an das grüne Ungetüm in ihrem Zuhause zu gewöhnen, bevor der Baum geschmückt wird. Auch für sie gelten die gleichen Gefahren wie Verletzungen durch zerbrochene Glaskugeln, Lametta oder Lichterketten.
Vor allem neugierige Katzen haben sich schnell mal Pfote, Fell oder Schnurrhaare an offenen Kerzen verbrannt, wenn man nicht aufpaßt. Aber abgesehen davon, sollten brennende Kerzen sowieso nie unbeaufsichtigt gelassen werden, auch nicht nur mal kurz für zwei Minuten. Am Weihnachtsbaum sollte am besten auf LED-Kerzen zurückgegriffen werden.
Auch viele der an Weihnachten bei uns beliebten Pflanzen sind für unsere Haustiere giftig. Dazu gehören unter anderem Weihnachtssterne, Tannennadeln, Christrosen, Mistelzweige.
Ängstlichen Hunden sollte zudem ein paar Tage Zeit gegeben werden, sich an das grüne Ungetüm in ihrem Zuhause zu gewöhnen, bevor der Baum geschmückt wird. Auch für sie gelten die gleichen Gefahren wie Verletzungen durch zerbrochene Glaskugeln, Lametta oder Lichterketten.
Vor allem neugierige Katzen haben sich schnell mal Pfote, Fell oder Schnurrhaare an offenen Kerzen verbrannt, wenn man nicht aufpaßt. Aber abgesehen davon, sollten brennende Kerzen sowieso nie unbeaufsichtigt gelassen werden, auch nicht nur mal kurz für zwei Minuten. Am Weihnachtsbaum sollte am besten auf LED-Kerzen zurückgegriffen werden.
Auch viele der an Weihnachten bei uns beliebten Pflanzen sind für unsere Haustiere giftig. Dazu gehören unter anderem Weihnachtssterne, Tannennadeln, Christrosen, Mistelzweige.
veröffentlicht von NS am 17.12.2022
Weihnachtsstress für die Haustiere vermeiden
Die meisten Tiere reagieren empfindlich auf Veränderungen ihrer Alltagsroutine und ihrer gewohnten Umgebung. Dazu gehören neben der verändert aussehenden Wohnung auch die vielen Besucher rund ums Weihnachtsfest. Die Tiere können nicht nachvollziehen, warum auf einmal alles anders riecht, es überall glitzert und funkelt oder so viele fremde Menschen im Haus sind. Umso wichtiger ist es, dem tierischen Mitbewohner einen Rückzugsort zu bieten und seine Gäste zu bitten, dem Tier seine Ruhe zu lassen.
Um Hunden die stressige Weihnachtszeit zu erleichtern, helfen zudem ausgedehnte Spaziergänge. Hunde gehören weder auf einen Weihnachtsmarkt noch zum Weihnachtseinkauf. Der Trubel und der Lärm verursachen den Tieren großen Streß. Lassen Sie Ihren Vierbeiner lieber zu Hause, wo er die Ruhe genießen kann.
Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke!
Ein Herzensanliegen ist dem Tierschutzverein, dass Tiere keine Weihnachtsgeschenke sind. Sie sind Lebewesen, Familienmitglieder, Freunde und treue Begleiter, aber keine Sachen, die einfach mal verschenkt werden. Zudem sind Tiere als Geschenk nur vermeintlich günstig, aber über ein Tierleben gesehen für den Beschenkten sehr teuer. Gerade jetzt, wo die Tierarztkosten enorm angestiegen sind. Sich ein Tier anzuschaffen muss gut überlegt sein, weil es einen über viele Jahre begleitet und man eine große Verantwortung übernimmt.
Viele Tierheime haben deshalb einen Vermittlungsstop vor Weihnachten. Wer ein Tier adoptieren möchte, muss bis ins Neue Jahr warten. So sollen Spontanaktionen vermieden werden, die häufig wieder mit einer Abgabe oder schlimmer noch einem Aussetzen der Tiere nach ein paar Monaten enden.
Um Hunden die stressige Weihnachtszeit zu erleichtern, helfen zudem ausgedehnte Spaziergänge. Hunde gehören weder auf einen Weihnachtsmarkt noch zum Weihnachtseinkauf. Der Trubel und der Lärm verursachen den Tieren großen Streß. Lassen Sie Ihren Vierbeiner lieber zu Hause, wo er die Ruhe genießen kann.
Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke!
Ein Herzensanliegen ist dem Tierschutzverein, dass Tiere keine Weihnachtsgeschenke sind. Sie sind Lebewesen, Familienmitglieder, Freunde und treue Begleiter, aber keine Sachen, die einfach mal verschenkt werden. Zudem sind Tiere als Geschenk nur vermeintlich günstig, aber über ein Tierleben gesehen für den Beschenkten sehr teuer. Gerade jetzt, wo die Tierarztkosten enorm angestiegen sind. Sich ein Tier anzuschaffen muss gut überlegt sein, weil es einen über viele Jahre begleitet und man eine große Verantwortung übernimmt.
Viele Tierheime haben deshalb einen Vermittlungsstop vor Weihnachten. Wer ein Tier adoptieren möchte, muss bis ins Neue Jahr warten. So sollen Spontanaktionen vermieden werden, die häufig wieder mit einer Abgabe oder schlimmer noch einem Aussetzen der Tiere nach ein paar Monaten enden.
veröffentlicht von NS am 17.12.2022
Vereinswettbewerb der Sparkasse SBK
Wir haben beim großen Vereinswettbewerb der Sparkasse Schwarzwald-Baar, des SÜDKURIER-Medienhauses und DIE NECKARQUELLE gewonnen und durften das heute mit den Veranstaltern bei einer fröhlichen Preisübergabe in der Neuen Tonhalle in Villingen feiern.
Wir freuen uns riesig!
Mit diesem Beitrag möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die für uns gevotet haben. Nur durch EUCH haben wir es auf den 6. Platz geschafft!
Und dann wurden wir noch ganz besonders überrascht, denn wir haben auch den 2. Platz beim Jury-Preis verliehen bekommen!
Hierfür geht unser besonderer Dank an die Jury mit Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Arendt Gruben, SÜDKURIER-Chefredakteur Stefan Lutz und Axel Ziegler Geschäftsführer Hermann Kuhn Verlag.
Beim Wettbewerb, der Anfang April ausgerufen wurde, haben sich 185 Vereine aus der Region beworben. Mit den erhaltenen, so großzügigen Spenden können wir einen großen Schritt in unserem vorgestellten Projekt voran kommen. Wir möchten der wachsenden Katzenpopulation und dem daraus resultierenden Tierleid entgegen wirken, indem wir wild lebende Katzen einfangen und kastrieren lassen.
In diesem Zuge gilt unser großer Dank auch unseren aktiven Tierschützer:innen in unserem Team, ohne die wir die ganze anfallende Tierschutzarbeit nicht schaffen würden!
Wir freuen uns riesig!
Mit diesem Beitrag möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die für uns gevotet haben. Nur durch EUCH haben wir es auf den 6. Platz geschafft!
Und dann wurden wir noch ganz besonders überrascht, denn wir haben auch den 2. Platz beim Jury-Preis verliehen bekommen!
Hierfür geht unser besonderer Dank an die Jury mit Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Arendt Gruben, SÜDKURIER-Chefredakteur Stefan Lutz und Axel Ziegler Geschäftsführer Hermann Kuhn Verlag.
Beim Wettbewerb, der Anfang April ausgerufen wurde, haben sich 185 Vereine aus der Region beworben. Mit den erhaltenen, so großzügigen Spenden können wir einen großen Schritt in unserem vorgestellten Projekt voran kommen. Wir möchten der wachsenden Katzenpopulation und dem daraus resultierenden Tierleid entgegen wirken, indem wir wild lebende Katzen einfangen und kastrieren lassen.
In diesem Zuge gilt unser großer Dank auch unseren aktiven Tierschützer:innen in unserem Team, ohne die wir die ganze anfallende Tierschutzarbeit nicht schaffen würden!
Wir sagen nochmals Danke!
veröffentlicht von LS am 19.11.2022
Als ich eine Hand gebraucht hätte, da war die Pfote meines Hundes.
Der tapfere Tequila ist am 10.10.2022 über die Regenbogenbrücke gegangen.
Fast genau vier Jahre lang haben wir Tequila und seine Familie begleitet, mit ihnen gekämpft, gelitten, gehofft und gebangt.
Nun aber hat die Krankheit gesiegt und Tequila durfte in aller Liebe gehen. Der wunderschöne Rottweiler-Labrador-Mix wurde Anfang Oktober 13 Jahre alt.
Wir danken all denen, die sich in Form von Geldspenden/Patenschaften an den vielen Tierarztbesuchen beteiligt haben und es damit ermöglicht haben, daß Tequila noch eine lange, gute Zeit hatte.
Wir danken ebenfalls dem Team von AniCura / Schabelhof, die Tequila über die gesamte Zeit sehr gut betreut hat. Und wir danken dem Schwarzwald-Tierkrematiorium, die per sofort für die letzte Reise von Tequila zur Verfügung stand.
Nun bist Du unbeschwert und ohne Schmerzen. Und Du wirst wie immer treu warten, bis wir uns alle wiedersehen.
Fast genau vier Jahre lang haben wir Tequila und seine Familie begleitet, mit ihnen gekämpft, gelitten, gehofft und gebangt.
Nun aber hat die Krankheit gesiegt und Tequila durfte in aller Liebe gehen. Der wunderschöne Rottweiler-Labrador-Mix wurde Anfang Oktober 13 Jahre alt.
Wir danken all denen, die sich in Form von Geldspenden/Patenschaften an den vielen Tierarztbesuchen beteiligt haben und es damit ermöglicht haben, daß Tequila noch eine lange, gute Zeit hatte.
Wir danken ebenfalls dem Team von AniCura / Schabelhof, die Tequila über die gesamte Zeit sehr gut betreut hat. Und wir danken dem Schwarzwald-Tierkrematiorium, die per sofort für die letzte Reise von Tequila zur Verfügung stand.
Nun bist Du unbeschwert und ohne Schmerzen. Und Du wirst wie immer treu warten, bis wir uns alle wiedersehen.
Leb Wohl, Tequila !
veröffentlicht von LS am 16.10.2022
Wir haben gewonnen!
Wir sind immer noch total überwältigt, dass wir so viel Glück hatten und bedanken uns noch einmal ganz herzlich.
Auf dem Foto von links nach rechts:
1. Vorsitzende Cornelia Gaigl, 2. Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt mit Sir Percy, Thomas Krebs von "Antenne 1 Neckarburg Rock & Pop" und unsere Schriftführerin Inka Thiele
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. ist der zweite Gewinner der antenne 1 Neckarburg Rock & Pop Vereins-Initiative!
Unser Kollege Thomas Krebs ist hingefahren und hat unseren Scheck über 500 Euro übergeben.
Mehr dazu hört ihr morgen früh bei uns in der Gute Morgen mit Christian Steinbach & Lisa Liebsch!
Wenn ihr auch 500 Euro für euren Verein gewinnen wollt, dann meldet euch auf jeden Fall noch ganz schnell unter antenne1-neckarburg.de/vereinsinitiative an!
Denn schon am Freitagmorgen ziehen wir um kurz nach 7 Uhr live unseren nächsten Gewinner.
Auf dem Foto von links nach rechts:
1. Vorsitzende Cornelia Gaigl, 2. Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt mit Sir Percy, Thomas Krebs von "Antenne 1 Neckarburg Rock & Pop" und unsere Schriftführerin Inka Thiele
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. ist der zweite Gewinner der antenne 1 Neckarburg Rock & Pop Vereins-Initiative!
Unser Kollege Thomas Krebs ist hingefahren und hat unseren Scheck über 500 Euro übergeben.
Mehr dazu hört ihr morgen früh bei uns in der Gute Morgen mit Christian Steinbach & Lisa Liebsch!
Wenn ihr auch 500 Euro für euren Verein gewinnen wollt, dann meldet euch auf jeden Fall noch ganz schnell unter antenne1-neckarburg.de/vereinsinitiative an!
Denn schon am Freitagmorgen ziehen wir um kurz nach 7 Uhr live unseren nächsten Gewinner.
veröffentlicht von LS am 01.10.2022
Bericht über die Mitgliederversammlung (1)
Am 14. Juli 2022 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V. statt.
Die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt begrüßte die 33 anwesenden Mitglieder im Café Hildebrand in VS-Zollhaus und berichtete über das abgelaufene Vereinsjahr. Die Mitgliederzahl hielt sich mit 678 Personen zum Stichtag 31.12.2021 relativ konstant. Die aktiven Mitglieder Jutta Delnik und Cornelia Gaigl betreuten die beiden Notfallhandys, die häufig von Bürgern bei Fragen oder Meldungen zu gefundenen, vermissten oder verletzten Tieren angewählt werden.
Kassenwartin Monika Fuchs-Eller konnte über ein positives Kassenergebnis berichten. Neben Einnahmen durch Sponsoren, Spenden und Mitgliedsbeiträgen erhielt der Tierschutzverein auch Futterspenden sowie einen Zuschuss von 1.000 € vom Landestierschutzverband für die durchgeführten Kastrationsaktionen. Bei den Ausgaben schlugen unter anderem Tierarztkosten, die bereits erwähnten Kastrationsaktionen und Futtergeld zu Buche. Die Kassenprüferinnen bescheinigten der Kassiererin eine einwandfreie Kassenführung. Die Kassiererin sowie der gesamte Vorstand wurden einstimmig entlastet.
Die Leiterin der Jugendgruppe „Wildfeet“, Birgit Riegger, berichtete über die Arbeit der Jugendgruppe unter den anhaltend erschwerten Bedingungen im vergangenen Jahr. Das bisher für die Jugendgruppentreffen genutzte Vereinsheim des DLRG konnte nicht mehr genutzt werden, so dass ausschließlich Aktivitäten im Freien wie eine Aktivwanderung durch das Natzental mit dem Förster oder eine Fackelwanderung stattfanden.
Die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt begrüßte die 33 anwesenden Mitglieder im Café Hildebrand in VS-Zollhaus und berichtete über das abgelaufene Vereinsjahr. Die Mitgliederzahl hielt sich mit 678 Personen zum Stichtag 31.12.2021 relativ konstant. Die aktiven Mitglieder Jutta Delnik und Cornelia Gaigl betreuten die beiden Notfallhandys, die häufig von Bürgern bei Fragen oder Meldungen zu gefundenen, vermissten oder verletzten Tieren angewählt werden.
Kassenwartin Monika Fuchs-Eller konnte über ein positives Kassenergebnis berichten. Neben Einnahmen durch Sponsoren, Spenden und Mitgliedsbeiträgen erhielt der Tierschutzverein auch Futterspenden sowie einen Zuschuss von 1.000 € vom Landestierschutzverband für die durchgeführten Kastrationsaktionen. Bei den Ausgaben schlugen unter anderem Tierarztkosten, die bereits erwähnten Kastrationsaktionen und Futtergeld zu Buche. Die Kassenprüferinnen bescheinigten der Kassiererin eine einwandfreie Kassenführung. Die Kassiererin sowie der gesamte Vorstand wurden einstimmig entlastet.
Die Leiterin der Jugendgruppe „Wildfeet“, Birgit Riegger, berichtete über die Arbeit der Jugendgruppe unter den anhaltend erschwerten Bedingungen im vergangenen Jahr. Das bisher für die Jugendgruppentreffen genutzte Vereinsheim des DLRG konnte nicht mehr genutzt werden, so dass ausschließlich Aktivitäten im Freien wie eine Aktivwanderung durch das Natzental mit dem Förster oder eine Fackelwanderung stattfanden.
veröffentlicht von NS am 10.08.2022
Bericht über die Mitgliederversammlung (2)
Die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt konnte von einer erfolgreichen Tierschutzarbeit berichten. Unter anderem konnten im vergangenen Jahr 148 Katzen kastriert und gekennzeichnet werden, davon waren 138 wild lebend, die anderen waren auf Pflegestellen. Der Tierschutzverein beherbergte im Berichtszeitraum 61 Katzen auf seinen verschiedenen Pflegestellen und gab ihnen dadurch ein Zuhause auf Zeit, bevor sie im besten Fall in ein neues Zuhause vermittelt werden können. Die durchschnittliche Verweildauer auf der Pflegestelle betrug dabei 44 Tage. 70 Katzen, 32 Hunde sowie sechs Chinchillas und zwei Wellensittiche konnten über den Verein ein neues Zuhause finden. Zum Teil leistet der Tierschutzverein dabei Vermittlungshilfe für andere Vereine und Tierschutzorganisationen für Hunde aus Spanien und Rumänien sowie bei Privatabgaben.
Lydia Schonhardt berichtete über eine gute Zusammenarbeit mit den benachbarten Tierschutzvereinen und Tierhilfeinitiativen wie der Auffangstation für Vögel oder der Meerschweinchenhilfe und Igelherz e.V. Ebenso hebt sie die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Kreistierheim Donaueschingen, an das regelmäßig Katzen, die mit ihren Kitten gefunden werden oder auch Kaninchen abgegeben werden können, und der Tierrettung hervor.
Leider werden auch vereinzelt kleine Feldhasen abgegeben, die von wohlmeinenden Bürgern in vermeintlich hilfloser Lage mitgenommen wurden. Dabei legen die Muttertiere ihre Jungen -ähnlich wie Rehe- nur für einige Stunden ab, während sie selbst auf Futtersuche gehen.
Lydia Schonhardt berichtete über eine gute Zusammenarbeit mit den benachbarten Tierschutzvereinen und Tierhilfeinitiativen wie der Auffangstation für Vögel oder der Meerschweinchenhilfe und Igelherz e.V. Ebenso hebt sie die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Kreistierheim Donaueschingen, an das regelmäßig Katzen, die mit ihren Kitten gefunden werden oder auch Kaninchen abgegeben werden können, und der Tierrettung hervor.
Leider werden auch vereinzelt kleine Feldhasen abgegeben, die von wohlmeinenden Bürgern in vermeintlich hilfloser Lage mitgenommen wurden. Dabei legen die Muttertiere ihre Jungen -ähnlich wie Rehe- nur für einige Stunden ab, während sie selbst auf Futtersuche gehen.
veröffentlicht von NS am 10.08.2022
Bericht über die Mitgliederversammlung (3)
Im vergangenen Jahr wurden dem Tierschutzverein VS 26 Populationen wild lebender Katzen gemeldet, auch landwirtschaftliche Betriebe fragen vermehrt um Unterstützung bei der Kastration an.
Auf der Homepage, bei Facebook und über Rundmail an die Mitglieder fanden sich 316 Veröffentlichungen, wenn Tiere als vermisst, zugelaufen oder gefunden gemeldet wurden. Erfreulicherweise konnten 115 Katzen über diese Aufrufe wieder in ihr Zuhause zurückkehren. Wahrscheinlich sind es sogar noch mehr, doch leider vergessen die Tierhalter häufig, den Verein über wieder nach Hause gekommene Vierbeiner zu informieren. Von manchen Katzen fehlt aber leider auch nach Monaten noch jede Spur. Meldungen über nicht artgerechte Tierhaltung, die Verein immer wieder erreichen, werden an das zuständige Veterinäramt weitergegeben, da der Tierschutzverein in diesen Fällen keine rechtliche Handhabe hat.
Schonhardt schließt ihren Bericht mit einem großen Dank an alle Helfer, Aktiven, Pflegestellen und Spender, ohne die die aktive Tierschutzarbeit nicht möglich wäre.
Schonhardt schließt ihren Bericht mit einem großen Dank an alle Helfer, Aktiven, Pflegestellen und Spender, ohne die die aktive Tierschutzarbeit nicht möglich wäre.
veröffentlicht von NS am 10.08.2022
Bericht über die Mitgliederversammlung (4)
Als letztes standen noch Neuwahlen auf der Tagesordnung. Die erste Vorsitzende Barbara Petra Sixt und die Leiterin der Jugendgruppe, Birgit Riegger, gaben ihre Posten aus beruflichen Gründen auf und stellten sich nicht mehr zur Wahl. Als neue erste Vorsitzende konnte das langjährige aktive Mitglied Cornelia Gaigl gewonnen werden. Gaigl ist seit 2008 Mitglied im Tierschutzverein VS und hat dort die aktive Tierschutzarbeit von der Pike auf gelernt, wie sie in einer kleinen Vorstellung erzählt, und damit einen guten Einblick in die Tierschutzarbeit erhalten. Für die Leitung der Jugendgruppe konnte Christoph Braack gewonnen werden. Außerdem wurde eine neue Beisitzerstelle geschaffen, die den Vorstand in puncto Mitgliederverwaltung unterstützen wird und die mit Daniela Sangiorgio, die früher für die Tierrettung tätig war, mit einer erfahrenen Tierschützerin besetzt werden konnte.
Der neu gewählte Vorstand:
1. Vorsitzende: Cornelia Gaigl
2. Vorsitzende: Theresia Lydia Schonhardt
Kassenwartin: Monika Fuchs-Eller
Schriftführerin: Inka Thiele
Jugendleiter: Christoph Braack
Pressewart: Natascha Schneider
Beisitzerin: Daniela Sangiorgio
Kassenprüferinnen: Steffi Schreiner und Jutta Delnik
Der neu gewählte Vorstand:
1. Vorsitzende: Cornelia Gaigl
2. Vorsitzende: Theresia Lydia Schonhardt
Kassenwartin: Monika Fuchs-Eller
Schriftführerin: Inka Thiele
Jugendleiter: Christoph Braack
Pressewart: Natascha Schneider
Beisitzerin: Daniela Sangiorgio
Kassenprüferinnen: Steffi Schreiner und Jutta Delnik
veröffentlicht von NS am 10.08.2022
Sommerfest Fressnapf Villingen
Fressnapf-Sommerfest
Am 02.07.2022
Ab 09:00 Uhr – 20:00 Uhr
Wo: Parkplatz Fressnapf VS-Villingen, Karlsruher-Straße
Kommt vorbei!
Sektempfang
Grillstation
Kaffee und Kuchen
Glücksrad
10 % auf den Einkauf im Fressnapf
Agility-Parcours
Als Tierschutzverein beteiligen wir uns mit einer Grillstation sowie Kaffee und Kuchen. An unserem Glücksrad kann jeder sein Glück versuchen und einen der tollen Preise gewinnen! Wir werden von 09:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr dort sein.
Der Erlös der Aktion kommt natürlich dem Tierschutzverein zugute.
Wir freuen uns auf euch!
Tierschutzverein Villingen-Schwenningen
Am 02.07.2022
Ab 09:00 Uhr – 20:00 Uhr
Wo: Parkplatz Fressnapf VS-Villingen, Karlsruher-Straße
Kommt vorbei!
Sektempfang
Grillstation
Kaffee und Kuchen
Glücksrad
10 % auf den Einkauf im Fressnapf
Agility-Parcours
Als Tierschutzverein beteiligen wir uns mit einer Grillstation sowie Kaffee und Kuchen. An unserem Glücksrad kann jeder sein Glück versuchen und einen der tollen Preise gewinnen! Wir werden von 09:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr dort sein.
Der Erlös der Aktion kommt natürlich dem Tierschutzverein zugute.
Wir freuen uns auf euch!
Tierschutzverein Villingen-Schwenningen
veröffentlicht von LS am 28.06.2022
Mähsaison steht vor der Tür – Rehkitzretter treffen sich zur Vorbereitung
Damit Piloten und Helfer gut vorbereitet in die neue Mähsaison starten können, luden die Kreisjägervereinigung Schwarzwald-Baar und die Untere Jagdbehörde am Samstagvormittag zu einem Treffen am alten Sportplatz in Brigachtal ein, um eine Rettung zu simulieren und über die allgemeinen Abläufe und insbesondere das Verfahren vor Ort zu informieren. Dabei konnten die Teilnehmer sich mit der Technik der eingesetzten Drohnen vertraut machen.
Bald starten die Landwirte wieder mit dem Mähen ihrer Wiesen und Felder, doch jedes Jahr sterben dabei ca. 100.000 Rehkitze. Ab Mitte Mai werden die kleinen Rehkitze geboren. Während die Muttertiere auf Futtersuche sind, legen sie ihre Jungen im vermeintlichen Schutz der hohen Wiesen ab, um sie vor Fressfeinden zu schützen. Die Kleinen liegen dort unbewegt und warten auf die Rückkehr ihrer Mutter. In den ersten Lebenswochen haben die Jungtiere noch keinen Fluchtinstinkt – im Gegenteil ihnen ist ein sogenannter Drückinstinkt angeboren - bei drohender Gefahr drücken sie sich ganz tief ins hohe Gras und bleiben dort bewegungslos liegen. Dadurch sind sie den modernen Mähmaschinen schutzlos ausgeliefert. Geschätzt jedes 4. Rehkitz wird bei Mäharbeiten getötet.
Bald starten die Landwirte wieder mit dem Mähen ihrer Wiesen und Felder, doch jedes Jahr sterben dabei ca. 100.000 Rehkitze. Ab Mitte Mai werden die kleinen Rehkitze geboren. Während die Muttertiere auf Futtersuche sind, legen sie ihre Jungen im vermeintlichen Schutz der hohen Wiesen ab, um sie vor Fressfeinden zu schützen. Die Kleinen liegen dort unbewegt und warten auf die Rückkehr ihrer Mutter. In den ersten Lebenswochen haben die Jungtiere noch keinen Fluchtinstinkt – im Gegenteil ihnen ist ein sogenannter Drückinstinkt angeboren - bei drohender Gefahr drücken sie sich ganz tief ins hohe Gras und bleiben dort bewegungslos liegen. Dadurch sind sie den modernen Mähmaschinen schutzlos ausgeliefert. Geschätzt jedes 4. Rehkitz wird bei Mäharbeiten getötet.
veröffentlicht von NS am 08.05.2022
Rehkitzretter treffen sich zur Vorbereitung, Teil 2
Die Kreisjägervereinigung und die Untere Jagdbehörde des Schwarzwald-Baar-Kreises begannen 2021 damit, ein Netzwerk aufzubauen, um Wiesen vor der Mahd nach Rehkitzen abzusuchen und sie so vor dem sicheren Tod durch den Mähdrescher zu retten. Dazu wurden mehrere Drohnen angeschafft und Drohnenpiloten ausgebildet, zusätzlich ein Netzwerk an Helfern aufgebaut, die die Jungtiere vor dem Mähen in Sicherheit bringen. Die Drohnen sind mit einer Wärmebildkamera ausgestattet und können so die versteckt im hohen Gras liegenden Rehkitze aufspüren. Die Helfer bringen die Kitze am Rand des Feldes in Sicherheit, wo sie nach der Mahd wieder freigelassen werden. Durch Rufen kommunizieren Mutter und Junges miteinander und finden so wieder zueinander. Um zu verhindern, dass die Kleinen aufgrund fremder Gerüche vom Muttertier nicht mehr angenommen werden, werden die Jungtiere nur mit Grasbüscheln und Handschuhen angefasst. Die Rettungsaktionen starten in der Regel um fünf oder sechs Uhr morgens. Alle registrierten Kitzretter werden ein oder zwei Tage vorher per E-Mail über eine geplante Mahd informiert. Wer an dem Termin Zeit hat, kann sich dann als Helfer anmelden. Die Helfer sollten gut zu Fuß sein und an den geplanten Terminen ca. drei Stunden Zeit einrechnen.
veröffentlicht von NS am 08.05.2022
Rehkitzretter treffen sich zur Vorbereitung, Teil 3
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. sowie die anderen Tierschutzvereine im Landkreis beteiligen sich mit zahlreichen Helfern an den Kitzrettungsaktionen in der Mähsaison. Denn damit kann ein wertvoller Beitrag zum aktiven Tierschutz geleistet werden.
Neben Helfern ist das Projekt „Kitzrettung“ aber auch auf Spenden angewiesen. Der Einsatz bei der Kitzrettung ist für die betroffenen Landwirte und Revierpächter kostenfrei und wird durch die Kreisjägervereinigung und die untere Jagdbehörde des Landkreises getragen. Die Piloten und Helfer sind zwar ehrenamtlich tätig und erhalten keine Entschädigung, dennoch bedarf dieses Vorzeigeprojekt neben dem ehrenamtlichen Engagement auch finanzieller Unterstützung. Die Kreisjägervereinigung freut sich deshalb über motivierende Spenden, die es ihr ermöglichen, weiter in die Ausrüstung zu investieren und so die Kitzrettung auszubauen.
Wer gerne als Pilot oder Helfer mitmachen möchte, kann sich bei Sven Jager von der Unteren Jagdbehörde oder Dunja Zimmermann von der Kreisjägervereinigung melden. Insbesondere die Landwirte im Schwarzwald-Baar-Kreis sind aufgerufen, sich vor einer geplanten Mahd mit der Kreisjägervereinigung in Verbindung zu setzen, um damit die Kitze auf der Wiese in Sicherheit bringen und so ihr Leben retten zu können. Unter der Telefonnummer 0 15 20/3 22 15 58 kann die bevorstehende Mahd angemeldet und weitere Informationen erfragt werden. Weitere Infos zum allgemeinen Ablauf und den Kontaktdaten finden sich ebenso wie die Kontoverbindung auf der Homepage unter https://www.jaeger-sbk.de/kitzrettung/
Neben Helfern ist das Projekt „Kitzrettung“ aber auch auf Spenden angewiesen. Der Einsatz bei der Kitzrettung ist für die betroffenen Landwirte und Revierpächter kostenfrei und wird durch die Kreisjägervereinigung und die untere Jagdbehörde des Landkreises getragen. Die Piloten und Helfer sind zwar ehrenamtlich tätig und erhalten keine Entschädigung, dennoch bedarf dieses Vorzeigeprojekt neben dem ehrenamtlichen Engagement auch finanzieller Unterstützung. Die Kreisjägervereinigung freut sich deshalb über motivierende Spenden, die es ihr ermöglichen, weiter in die Ausrüstung zu investieren und so die Kitzrettung auszubauen.
Wer gerne als Pilot oder Helfer mitmachen möchte, kann sich bei Sven Jager von der Unteren Jagdbehörde oder Dunja Zimmermann von der Kreisjägervereinigung melden. Insbesondere die Landwirte im Schwarzwald-Baar-Kreis sind aufgerufen, sich vor einer geplanten Mahd mit der Kreisjägervereinigung in Verbindung zu setzen, um damit die Kitze auf der Wiese in Sicherheit bringen und so ihr Leben retten zu können. Unter der Telefonnummer 0 15 20/3 22 15 58 kann die bevorstehende Mahd angemeldet und weitere Informationen erfragt werden. Weitere Infos zum allgemeinen Ablauf und den Kontaktdaten finden sich ebenso wie die Kontoverbindung auf der Homepage unter https://www.jaeger-sbk.de/kitzrettung/
veröffentlicht von NS am 08.05.2022
Jutta Delnik ist die neue Stimme am Tierschutztelefon
Liebe Mitglieder, liebe Tierfreunde.
Die neue Stimme an unserem Tierschutztelefon 0151-58 18 48 20 ist ab sofort Jutta Delnik und sie freut sich Ihre Anrufe entgegen zu nehmen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass sie sich in einem oder anderen Fall erst mit dem Vorstand oder anderen aktiven Kollegen/innen kurzschließen muss. Danke?
Die neue Stimme an unserem Tierschutztelefon 0151-58 18 48 20 ist ab sofort Jutta Delnik und sie freut sich Ihre Anrufe entgegen zu nehmen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass sie sich in einem oder anderen Fall erst mit dem Vorstand oder anderen aktiven Kollegen/innen kurzschließen muss. Danke?
veröffentlicht von LS am 16.02.2022
Trauer um Christa Benzing
Gleich zu Anfang des Jahres erhielten wir die traurige Nachricht, dass unser über Jahrzehnte engagiertes Mitglied, Christa Benzing, verstorben ist.
Das Wohl der Tiere, insbesondere das der Katzen, lag ihr immer am Herzen. Sie war Pflegestelle, hat Fahrten zu den Tierärzten und ins Tierheim übernommen und Kastrationsaktionen begleitet. Vieles davon bis ins hohe Alter. Auch war sie einige Jahre als Kassenprüferin ehrenamtlich tätig.
Der Tierschutzverein und sein Vorstand trauern um Christa Benzing und danken ihr von Herzen für ihr Engangement. Wir werden Christa Benzing stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt ihrem Sohn, der Familie und ihren Freunden.
Das Wohl der Tiere, insbesondere das der Katzen, lag ihr immer am Herzen. Sie war Pflegestelle, hat Fahrten zu den Tierärzten und ins Tierheim übernommen und Kastrationsaktionen begleitet. Vieles davon bis ins hohe Alter. Auch war sie einige Jahre als Kassenprüferin ehrenamtlich tätig.
Der Tierschutzverein und sein Vorstand trauern um Christa Benzing und danken ihr von Herzen für ihr Engangement. Wir werden Christa Benzing stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt ihrem Sohn, der Familie und ihren Freunden.
veröffentlicht von LS am 16.01.2022
Wunschzettelaktion im Fressnapf in Villingen zugunsten bedürftiger Tiere
Im Fressnapf in Villingen ist es schon Tradition, in der Vorweihnachtszeit die Wunschzettelaktion zugunsten bedürftiger Tiere im Schwarzwald-Baar-Kreis durchzuführen. Die Spendenbereitschaft war auch in diesem Jahr wieder überwältigend. Der Tierschutzverein durfte die Spenden nun im Markt abholen, um sie an verschiedene Initiativen und Pflegestellen zu verteilen.
In den Spendentüten fand sich vor allem Futter, aber auch Einstreu und andere nützliche Dinge. Ebenso wurden Kratzbäume, Spielsachen und Bettchen gespendet, über die sich die Vierbeiner sicher sehr freuen werden. Viele aktive Tierschützer im Schwarzwald-Baar-Kreis, die sich um bedürftige Tiere kümmern wie die Meerschweinchenstation, Igelherz, die Vogelfreunde sowie die verschiedenen Pflegestellen des Tierschutzvereins wurden mit den Spenden bedacht.
Auch Tierschützer, die Futterstellen für wild lebende Katzen betreuen, konnten sich über eine große Futterauswahl freuen – somit werden die Chancen der herrenlosen Katzen erhöht, gut durch den Winter zu kommen.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an den Fressnapf-Markt in Villingen und seine Mitarbeiter, durch deren Engagement die Weihnachtsaktion ein so großer Erfolg werden konnte!
In den Spendentüten fand sich vor allem Futter, aber auch Einstreu und andere nützliche Dinge. Ebenso wurden Kratzbäume, Spielsachen und Bettchen gespendet, über die sich die Vierbeiner sicher sehr freuen werden. Viele aktive Tierschützer im Schwarzwald-Baar-Kreis, die sich um bedürftige Tiere kümmern wie die Meerschweinchenstation, Igelherz, die Vogelfreunde sowie die verschiedenen Pflegestellen des Tierschutzvereins wurden mit den Spenden bedacht.
Auch Tierschützer, die Futterstellen für wild lebende Katzen betreuen, konnten sich über eine große Futterauswahl freuen – somit werden die Chancen der herrenlosen Katzen erhöht, gut durch den Winter zu kommen.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an den Fressnapf-Markt in Villingen und seine Mitarbeiter, durch deren Engagement die Weihnachtsaktion ein so großer Erfolg werden konnte!
veröffentlicht von NS am 09.01.2022
Wunschzettelaktion im Gartencenter Dehner in Bad Dürrheim zugunsten bedürftiger Tiere
Im Dehner Gartencenter in Bad Dürrheim ist es schon Tradition, in der Vorweihnachtszeit die Wunschzettelaktion zugunsten bedürftiger Tiere im Schwarzwald-Baar-Kreis durchzuführen. Die Spendenbereitschaft war auch in diesem Jahr wieder überwältigend. Der Tierschutzverein durfte die Spenden nun im Markt abholen, um sie an verschiedene Initiativen und Pflegestellen zu verteilen.
In den Spendentüten fand sich vor allem Futter, aber auch Einstreu und andere nützliche Dinge. Ebenso wurden Kratzbäume, Spielsachen und Bettchen gespendet, über die sich die Vierbeiner sicher sehr freuen werden. Viele aktive Tierschützer im Schwarzwald-Baar-Kreis, die sich um bedürftige Tiere kümmern wie die Meerschweinchenstation, Igelherz, die Vogelfreunde sowie die verschiedenen Pflegestellen des Tierschutzvereins wurden mit den Spenden bedacht.
Auch Tierschützer, die Futterstellen für wild lebende Katzen betreuen, konnten sich über eine große Futterauswahl freuen – somit werden die Chancen der herrenlosen Katzen erhöht, gut durch den Winter zu kommen.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an das Gartencenter DEHNER in Bad Dürrheim und seine Mitarbeiter, durch deren Engagement die Weihnachtsaktion ein so großer Erfolg werden konnte!
In den Spendentüten fand sich vor allem Futter, aber auch Einstreu und andere nützliche Dinge. Ebenso wurden Kratzbäume, Spielsachen und Bettchen gespendet, über die sich die Vierbeiner sicher sehr freuen werden. Viele aktive Tierschützer im Schwarzwald-Baar-Kreis, die sich um bedürftige Tiere kümmern wie die Meerschweinchenstation, Igelherz, die Vogelfreunde sowie die verschiedenen Pflegestellen des Tierschutzvereins wurden mit den Spenden bedacht.
Auch Tierschützer, die Futterstellen für wild lebende Katzen betreuen, konnten sich über eine große Futterauswahl freuen – somit werden die Chancen der herrenlosen Katzen erhöht, gut durch den Winter zu kommen.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an das Gartencenter DEHNER in Bad Dürrheim und seine Mitarbeiter, durch deren Engagement die Weihnachtsaktion ein so großer Erfolg werden konnte!
veröffentlicht von NS am 09.01.2022
Silvester – eine schreckliche Nacht für Wild- und Haustiere
Jedes Jahr entlaufen fast tausend Tiere in der Silvesternacht
In der Silvesternacht durchleben viele Tiere ihren schlimmsten Alptraum. Sowohl Haus- als auch Wildtiere durchleben jedes Jahr Angst und Panik zum Jahreswechsel. Im schlimmsten Fall bringt sie der Lärm, dessen Herkunft die Tiere nicht einordnen oder verstehen können, in Lebensgefahr. Über 900 entlaufene Hunde und Katzen werden jährlich zum Jahreswechsel bei den Haustierregistern gemeldet. Dies ist fast zehnmal so viel wie an normalen Tagen. Die Tiere erschrecken vor dem Lärm und dem Feuer am Himmel, sie verlieren die Orientierung und finden nicht mehr nach Hause. Schlimmstenfalls laufen sie vor ein Auto und bezahlen das Silvesterfeuerwerk mit ihrem Leben.
Obwohl auch dieses Jahr öffentliche Feuerwerke verboten sind, wird es nicht ausbleiben, dass manch privates Feuerwerk gezündet wird. Haustierbesitzer können einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, damit ihre Lieblinge gut ins Neue Jahr kommen. So sind vor allem Rückzugsmöglichkeiten in der Wohnung wichtig, außerdem die Anwesenheit einer Bezugsperson, die Sicherheit vermittelt. Um die lauten Geräusche und die Lichtblitze auszuschließen, helfen geschlossene Fenster und Rolläden, eingeschaltete Radio- oder Fernsehgeräte sowie das Licht anzulassen.
In der Silvesternacht durchleben viele Tiere ihren schlimmsten Alptraum. Sowohl Haus- als auch Wildtiere durchleben jedes Jahr Angst und Panik zum Jahreswechsel. Im schlimmsten Fall bringt sie der Lärm, dessen Herkunft die Tiere nicht einordnen oder verstehen können, in Lebensgefahr. Über 900 entlaufene Hunde und Katzen werden jährlich zum Jahreswechsel bei den Haustierregistern gemeldet. Dies ist fast zehnmal so viel wie an normalen Tagen. Die Tiere erschrecken vor dem Lärm und dem Feuer am Himmel, sie verlieren die Orientierung und finden nicht mehr nach Hause. Schlimmstenfalls laufen sie vor ein Auto und bezahlen das Silvesterfeuerwerk mit ihrem Leben.
Obwohl auch dieses Jahr öffentliche Feuerwerke verboten sind, wird es nicht ausbleiben, dass manch privates Feuerwerk gezündet wird. Haustierbesitzer können einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, damit ihre Lieblinge gut ins Neue Jahr kommen. So sind vor allem Rückzugsmöglichkeiten in der Wohnung wichtig, außerdem die Anwesenheit einer Bezugsperson, die Sicherheit vermittelt. Um die lauten Geräusche und die Lichtblitze auszuschließen, helfen geschlossene Fenster und Rolläden, eingeschaltete Radio- oder Fernsehgeräte sowie das Licht anzulassen.
veröffentlicht von NS am 31.12.2021
Silvester – eine schreckliche Nacht für Wild- und Haustiere, Teil 2
Katzen sollten am besten ab dem späten Nachmittag nicht mehr nach draußen gelassen und bis zum nächsten Morgen in der Wohnung gehalten werden. Auch beim Gassigehen mit Hunden sollte man schon frühzeitig Vorsicht walten lassen, denn manch ein Böller oder Rakete werden schon ein, zwei Tage vorher gezündet. Hunde sollten daher generell angeleint bleiben.
Vogelvolieren und Kleintiergehege sollten nicht direkt in Fensternähe stehen und mit einem Tuch zu den Seiten des Raumes hin abgedeckt werden. Kleinen Heimtieren, die draußen leben, sollten zusätzliche Versteckmöglichkeiten eingerichtet werden, um sie vor Geräuschen und grellem Licht etwas abzuschirmen. Außerdem sollte man das Gehege unbedingt so absichern, dass keine Feuerwerkskörper im Gehege landen können. Damit verloren gegangene Haustiere im Fall der Fälle wieder nach Hause finden, ist eine Kennzeichnung mittels Chip und eine Registrierung bei einem Haustierregister wie Findefix oder TASSO essentiell.
Vogelvolieren und Kleintiergehege sollten nicht direkt in Fensternähe stehen und mit einem Tuch zu den Seiten des Raumes hin abgedeckt werden. Kleinen Heimtieren, die draußen leben, sollten zusätzliche Versteckmöglichkeiten eingerichtet werden, um sie vor Geräuschen und grellem Licht etwas abzuschirmen. Außerdem sollte man das Gehege unbedingt so absichern, dass keine Feuerwerkskörper im Gehege landen können. Damit verloren gegangene Haustiere im Fall der Fälle wieder nach Hause finden, ist eine Kennzeichnung mittels Chip und eine Registrierung bei einem Haustierregister wie Findefix oder TASSO essentiell.
veröffentlicht von NS am 31.12.2021
Silvester – eine schreckliche Nacht für Wild- und Haustiere, Teil 3
Wildtiere leiden noch mehr als Haustiere unter dem Silvesterfeuerwerk. Sie haben oft keine Möglichkeit, sich an einen geschützten Platz zurückzuziehen und sind Lärm und Feuerwerk schutzlos ausgeliefert.
Beispielsweise werden viele Wildvögel aufgeschreckt, weil ein Böller dicht an ihrer Schlafstätte in einem Baum vorbeisaust. Fliehen sie dann vor der vermeintlichen Bedrohung, fliegen sie direkt in weitere Böller und Raketen hinein und geraten in Panik. Wildtiere sind aber gerade in der kalten Jahreszeit darauf angewiesen, ihre Energien zu sparen. Flucht und Panik braucht häufig die letzten Energiereserven auf, die sie eigentlich zum Schutz vor der Kälte benötigen würden. Im Winter finden die Tiere häufig nicht genug Futter, um die Energiereserven wieder aufzufüllen, was im schlimmsten Fall bedeutet, dass sie den Winter nicht überleben.
Aus diesem Grund fordert TASSO gemeinsam mit Jane Goodall Institut Deutschland und der Deutschen Umwelthilfe in einer Petition ein generelles Verbot von Privatfeuerwerken. Wir freuen uns wenn Ihr uns dabei unterstützt und hier unterzeichnet: https://www.change.org/p/bundesministerin-f%C3%BCr-ern%C3%A4hrung-und-landwirtschaft-unser-spa%C3%9F-ihre-angst-schluss-mit-privatem-silvesterfeuerwerk-sch%C3%BCtzt-unsere-tiere
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. freut sich für die vielen Tiere, egal ob Zuhause oder draußen in der Natur, dass auch dieses Jahr die Knallerei deutlich reduziert ausfallen wird. Es wäre ein großer Wunsch, dass dies auch nach den coronabedingten Verboten so bleiben könnte.
Aus diesem Grund fordert TASSO gemeinsam mit Jane Goodall Institut Deutschland und der Deutschen Umwelthilfe in einer Petition ein generelles Verbot von Privatfeuerwerken. Wir freuen uns wenn Ihr uns dabei unterstützt und hier unterzeichnet: https://www.change.org/p/bundesministerin-f%C3%BCr-ern%C3%A4hrung-und-landwirtschaft-unser-spa%C3%9F-ihre-angst-schluss-mit-privatem-silvesterfeuerwerk-sch%C3%BCtzt-unsere-tiere
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. freut sich für die vielen Tiere, egal ob Zuhause oder draußen in der Natur, dass auch dieses Jahr die Knallerei deutlich reduziert ausfallen wird. Es wäre ein großer Wunsch, dass dies auch nach den coronabedingten Verboten so bleiben könnte.
veröffentlicht von NS am 31.12.2021
Trauer um unsere ehemalige Schriftführerin ASTRID JUNGMANN
Der Tierschutzverein trauert um seine ehemalige Schriftführerin Astrid Jungmann, die nach einer schweren Erkrankung am 07. Dezember 2021 viel zu früh verstorben ist.
Astrid war über 6 Jahre unsere Schriftführerin.
Ihre Vorstandskolleginnen trauern um Astrid und wir danken ihr von Herzen für ihr Engagement für den TVS und die Tiere.
Wir werden Astrid stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt Astrids Familie und ihren Freunden.
Astrid war über 6 Jahre unsere Schriftführerin.
Ihre Vorstandskolleginnen trauern um Astrid und wir danken ihr von Herzen für ihr Engagement für den TVS und die Tiere.
Wir werden Astrid stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt Astrids Familie und ihren Freunden.
veröffentlicht von NS am 28.12.2021
Frohe Weihnachten und alles Gute 2022
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. wünscht allen
Mitgliedern, Unterstützern und Tierfreunden ein frohes und besinnliches
Weihnachtsfest und alles Gute für -ein hoffentlich gesundes Jahr- 2o22
Liebe Mitglieder, Spender, Sponsoren und Tierfreunde und aktive Mitglieder, das zweite Pandemie-Jahr neigt sich dem Ende zu. Keiner von uns hätte sich vorstellen können, dass wir einmal über einen so langen Zeitraum mit so umfangreichen Einschränkungen leben müssen, die auch die Tierschutzarbeit erschweren und für viele Tiere eine Vergrößerung ihrer Not bedeuten und auch in unserem Verein liebe Menschen auf Grund von Krankheiten von uns gegangen sind.
Aber dennoch haben wir auch wieder im Jahr 2021 versucht, unsere Tierschutzarbeit aufrechtzuerhalten und den vielen Tieren in Not zu helfen.
Gott sei Dank sind die schlimmen Befürchtungen, dass Tiere nach der Zeit mit Corona- Einschränkung vermehrt Ihr Zuhause verlieren und ins Tierheim müssen bis jetzt noch nicht so gravierend zu spüren, wir hoffen es bleibt so.
Hauptsächlich haben wir uns wieder um die Kastration von Halb- und Wildkatzenpopulationen gekümmert, und somit viel Leid verhindert. Auf diesem Wege noch einmal ein ganz Herzliches Dankeschön an unser Aktiven-Team.
Durch die Unterstützung unserer zahlreichen Spender und Paten konnten wir außerdem einigen kranken Tieren helfen, deren Halter sich die teuren Operationen und Medikamente nicht Alleine leisten konnten.
Diese ganzen Aufgaben und die Kosten konnten wir nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoreneinträge auf unserer Homepage bewältigen.
Ein Jahr mit vielen unerwarteten Herausforderungen geht zu Ende. Wir hoffen und wünschen uns allen, dass bald wieder normalere Zeiten kommen und wir (ohne Masken) aufatmen können.
Liebe Mitglieder, Spender, Sponsoren und Tierfreunde und aktive Mitglieder, das zweite Pandemie-Jahr neigt sich dem Ende zu. Keiner von uns hätte sich vorstellen können, dass wir einmal über einen so langen Zeitraum mit so umfangreichen Einschränkungen leben müssen, die auch die Tierschutzarbeit erschweren und für viele Tiere eine Vergrößerung ihrer Not bedeuten und auch in unserem Verein liebe Menschen auf Grund von Krankheiten von uns gegangen sind.
Aber dennoch haben wir auch wieder im Jahr 2021 versucht, unsere Tierschutzarbeit aufrechtzuerhalten und den vielen Tieren in Not zu helfen.
Gott sei Dank sind die schlimmen Befürchtungen, dass Tiere nach der Zeit mit Corona- Einschränkung vermehrt Ihr Zuhause verlieren und ins Tierheim müssen bis jetzt noch nicht so gravierend zu spüren, wir hoffen es bleibt so.
Hauptsächlich haben wir uns wieder um die Kastration von Halb- und Wildkatzenpopulationen gekümmert, und somit viel Leid verhindert. Auf diesem Wege noch einmal ein ganz Herzliches Dankeschön an unser Aktiven-Team.
Durch die Unterstützung unserer zahlreichen Spender und Paten konnten wir außerdem einigen kranken Tieren helfen, deren Halter sich die teuren Operationen und Medikamente nicht Alleine leisten konnten.
Diese ganzen Aufgaben und die Kosten konnten wir nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoreneinträge auf unserer Homepage bewältigen.
Ein Jahr mit vielen unerwarteten Herausforderungen geht zu Ende. Wir hoffen und wünschen uns allen, dass bald wieder normalere Zeiten kommen und wir (ohne Masken) aufatmen können.
veröffentlicht von LS am 23.12.2021
Weihnachtswünsche Teil II
Diese ganzen Aufgaben und die Kosten konnten wir nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spenden
und Sponsoreneinträge auf unserer Homepage bewältigen.
Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Kolleginnen und Kollegen der anderen Tierschutzvereine, den Tierarztpraxen sowie dem Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis für die immer gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen allen, Ihren Familien und Vierbeinern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2o22!
Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Kolleginnen und Kollegen der anderen Tierschutzvereine, den Tierarztpraxen sowie dem Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis für die immer gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen allen, Ihren Familien und Vierbeinern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2o22!
Ihr Vorstandsteam des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V.
veröffentlicht von LS am 23.12.2021
Weihnachtsfrühstück für Amadeus und Freunde
Manchmal, geht es ganz schnell. Da kommt man unverschuldet in Not. Manchmal, da braucht man einfach Hilfe, weil man es alleine nicht mehr schafft.
Deshalb ist einfach manchmal Hilfe angebracht, ohne dass groß gefragt wird: „Wieso? Weshalb? Warum?“. Oder dass erst einmal diskutiert wird, ob man denn nun soll, oder ob es tatsächlich notwendig ist, weil …
Und so packt der Tierschutzverein eben einfach manchmal an und macht einfach. Besonders dann, wenn man so netten Geschöpfen wie Amadeus (der ohne Mütze ;-) ) eine Freude machen kann, der nun wirklich als letzter was dafür kann, dass gerade keine so rosigen Zeiten um ihn herum herrschen.
Das sympathische Dromedar staunte auch nicht schlecht, als heute morgen plötzlich zwei Mitglieder vom Tierschutzverein vorfuhren und eine ganze Kofferraumladung von Kartoffeln, Äpfeln, Karotten etc. vorbeibrachten. Natürlich hätte er alles gerne selber gefuttert (besonders die Packung Kekse, die ebenfalls mit dabei war), aber er muss brav teilen mit den vielen Vierbeiner und ein paar Zweibeinern, die bei ihm leben. Das hat ihn hart getroffen. Um so freudiger durfte er feststellen, dass wenig später am Tag das gleiche Auto nochmals vorfuhr. Diesmal vollbepackt mit Pferdemüsli, Weizenkleie etc., eben alles, was das Huftierherz höher schlagen lässt. Da war Amadeus doch sehr beruhigt, denn das hieß dann unterm Strich auch mehr von dem ganzen Futter für ihn.
Zum Schluss machte sich noch unter den Tieren das Gerücht breit, dass vor dem Fest auch noch eine Fuhre Sand und Futterheu von einem tierlieben Spender kommen soll. Das wäre natürlich ein willkommenes Geschenk.
Wir finden, alles in allem eine gelungene Aktion zu Weihnachten. Ganz nach dem Motto: Einfach mal machen – nicht quatschen.
In diesem Sinne – schöne Feiertage.
Deshalb ist einfach manchmal Hilfe angebracht, ohne dass groß gefragt wird: „Wieso? Weshalb? Warum?“. Oder dass erst einmal diskutiert wird, ob man denn nun soll, oder ob es tatsächlich notwendig ist, weil …
Und so packt der Tierschutzverein eben einfach manchmal an und macht einfach. Besonders dann, wenn man so netten Geschöpfen wie Amadeus (der ohne Mütze ;-) ) eine Freude machen kann, der nun wirklich als letzter was dafür kann, dass gerade keine so rosigen Zeiten um ihn herum herrschen.
Das sympathische Dromedar staunte auch nicht schlecht, als heute morgen plötzlich zwei Mitglieder vom Tierschutzverein vorfuhren und eine ganze Kofferraumladung von Kartoffeln, Äpfeln, Karotten etc. vorbeibrachten. Natürlich hätte er alles gerne selber gefuttert (besonders die Packung Kekse, die ebenfalls mit dabei war), aber er muss brav teilen mit den vielen Vierbeiner und ein paar Zweibeinern, die bei ihm leben. Das hat ihn hart getroffen. Um so freudiger durfte er feststellen, dass wenig später am Tag das gleiche Auto nochmals vorfuhr. Diesmal vollbepackt mit Pferdemüsli, Weizenkleie etc., eben alles, was das Huftierherz höher schlagen lässt. Da war Amadeus doch sehr beruhigt, denn das hieß dann unterm Strich auch mehr von dem ganzen Futter für ihn.
Zum Schluss machte sich noch unter den Tieren das Gerücht breit, dass vor dem Fest auch noch eine Fuhre Sand und Futterheu von einem tierlieben Spender kommen soll. Das wäre natürlich ein willkommenes Geschenk.
Wir finden, alles in allem eine gelungene Aktion zu Weihnachten. Ganz nach dem Motto: Einfach mal machen – nicht quatschen.
In diesem Sinne – schöne Feiertage.
Guten Appetit
veröffentlicht von LS am 21.12.2021
Tierschutzverein übergibt Chiplesegerät an Polizeirevier Villingen
NUR SCANNEN SCHAFFT GEWISSHEIT UND BRINGT VERMISSTE VIERBEINER SCHNELL ZURÜCK ZU IHREN FAMILIEN
Anlässlich seines 40jährigen Bestehens hat das Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes FINDEFIX nun deutschlandweit 500 neue Chiplesegeräte an Tierschutzvereine und -organisationen, Feuerwehren, Bauhöfe, Straßenmeistereien und Co. übergeben, damit Fundtiere so schneller identifiziert und an ihre Besitzer zurückvermittelt werden können. Somit konnten zahlreiche neue Anlaufstellen für diejenigen geschaffen werden, die ein Tier finden.
Chip-Lesegeräte spielen eine zentrale Rolle bei der Rückvermittlung vermisster Haustiere, sofern diese mit einem Mikrochip gekennzeichnet sind. Jeder Haustierbesitzer hat Angst vor dem Verlust seines Tieres, unabhängig davon, ob ein Tier nicht mehr vom Freigang zurückkommt oder aus welchem Grund auch immer entläuft. Tierbesitzer sollten ihre Haustiere daher unbedingt bei ihrem Tierarzt mit einem Mikrochip kennzeichnen und anschließend kostenlos bei Findefix oder einem anderen Haustierregister registrieren lassen.
Anlässlich seines 40jährigen Bestehens hat das Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes FINDEFIX nun deutschlandweit 500 neue Chiplesegeräte an Tierschutzvereine und -organisationen, Feuerwehren, Bauhöfe, Straßenmeistereien und Co. übergeben, damit Fundtiere so schneller identifiziert und an ihre Besitzer zurückvermittelt werden können. Somit konnten zahlreiche neue Anlaufstellen für diejenigen geschaffen werden, die ein Tier finden.
Chip-Lesegeräte spielen eine zentrale Rolle bei der Rückvermittlung vermisster Haustiere, sofern diese mit einem Mikrochip gekennzeichnet sind. Jeder Haustierbesitzer hat Angst vor dem Verlust seines Tieres, unabhängig davon, ob ein Tier nicht mehr vom Freigang zurückkommt oder aus welchem Grund auch immer entläuft. Tierbesitzer sollten ihre Haustiere daher unbedingt bei ihrem Tierarzt mit einem Mikrochip kennzeichnen und anschließend kostenlos bei Findefix oder einem anderen Haustierregister registrieren lassen.
veröffentlicht von NS am 16.12.2021
Tierschutzverein übergibt Chiplesegerät an Polizeirevier Villingen, Teil 2
Zum einen entlaufen immer wieder Haustiere, egal ob Freigängerkatzen, Wohnungskatzen oder Hunde, zum anderen werden häufig auch verletzte oder tödlich verunfallte Tiere aufgefunden. Die meisten dieser Vierbeiner haben eine Familie, die sie schmerzlich vermisst. Mithilfe eines Chiplesegerätes können die Vierbeiner so schnell identifiziert und an ihre Besitzer zurückvermittelt bzw. diese über das Schicksal ihres Tieres informiert werden. Denn selbst wenn ein Tier getötet wurde, ist es tausendmal besser, diese schlimme Nachricht zu bekommen, als auf ewig im Unklaren zu bleiben, was mit dem geliebten Vierbeiner passiert ist.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. hat im Rahmen der Jubiläumsaktion vier Chiplesegeräte bekommen und eines davon jetzt an das Polizeirevier Villingen übergeben. Polizeikommissar Frank Zimmermann konnte ein nagelneues Lesegerät von der zweiten Vorsitzenden Theresia Lydia Schonhardt in Empfang nehmen. Die Polizei ist oft erster Ansprechpartner, wenn Tiere abends oder nachts gefunden werden. Im besten Fall kann noch am gleichen Abend der Besitzer informiert werden.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. hat im Rahmen der Jubiläumsaktion vier Chiplesegeräte bekommen und eines davon jetzt an das Polizeirevier Villingen übergeben. Polizeikommissar Frank Zimmermann konnte ein nagelneues Lesegerät von der zweiten Vorsitzenden Theresia Lydia Schonhardt in Empfang nehmen. Die Polizei ist oft erster Ansprechpartner, wenn Tiere abends oder nachts gefunden werden. Im besten Fall kann noch am gleichen Abend der Besitzer informiert werden.
veröffentlicht von NS am 16.12.2021
Mitgliederversammlung, 5. November 2021, 18 Uhr Café Hildebrand
Liebe Mitglieder,
wir laden Sie herzlich zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung am 5. November 2021 um 18 Uhr im Café Hildebrand, Zollhäusleweg 1/1 in Villingen-Schwenningen/Zollhaus ein. Die Einladungen sind per Post und Mail an Sie raus.
wir laden Sie herzlich zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung am 5. November 2021 um 18 Uhr im Café Hildebrand, Zollhäusleweg 1/1 in Villingen-Schwenningen/Zollhaus ein. Die Einladungen sind per Post und Mail an Sie raus.
Bitte beachten es gelten die 2 G Regeln oder ein PCR Test
veröffentlicht von LS am 13.10.2021
Wir trauern um unser aktives Mitglied Susi Kleinekorte
Die Nachricht von der schweren Erkrankung und dem schnellen Ableben
unseres aktiven Mitgliedes Susi Kleinekorte hat uns sehr betroffen gemacht.
Wir danken ihr für ihr jahrelanges Engagement und trauern um sie.
Wir danken ihr für ihr jahrelanges Engagement und trauern um sie.
veröffentlicht von LS am 28.07.2021
Registrierung von Haustieren zur Urlaubszeit nicht vergessen
Zur Urlaubsplanung gehört für Tierhalter auch, vorab an Kennzeichnung und Registrierung des Haustieres zu denken. Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. erinnert daran, dass nur so die Zuordnung zum Besitzer sichergestellt ist, sollte das Tier während des Urlaubs entlaufen. Während die Kennzeichnung durch den Tierarzt für Hunde und Katzen bei Reisen in andere EU-Länder vorgeschrieben ist, muss die Registrierung vom Halter selbst vorgenommen werden.
„Gerade auf Reisen kann es passieren, dass ein entlaufenes Tier in der fremden Umgebung nicht allein zu seinen Besitzern zurückfindet“, erklärt Petra Sixt, Vorsitzende des Tierschutzvereins VS. „Viele Tiere haben Glück und werden von tierlieben Menschen gefunden. Der Tierschutzverein ist dann oft die erste Anlaufstelle. Aber nur wenn ein Tier gekennzeichnet und auch registriert ist, kann es eindeutig identifiziert werden und in sein liebevolles Zuhause zurückkehren. Das gilt im Urlaub wie Zuhause.“
Gekennzeichnet werden Haustiere mittels eines Transponders mit Mikrochip, den der Tierarzt unter die Haut der linken Halsseite setzt. Auf dem Mikrochip ist lediglich eine 15-stellige Nummer gespeichert, die erst bei der anschließenden Registrierung mit den Daten zu Tier und Halter verknüpft wird. „Leider wird dieser zweite Schritt der Registrierung immer noch oft vom Halter vergessen“, sagt Petra Sixt. Mehr als die Hälfte aller Katzen und Hunde sind nicht in einem Haustierregister registriert. Der Tierschutzverein empfiehlt die einfache und kostenfreie Registrierung bei TASSO (www.tasso.net) oder FINDEFIX (www.findefix.com). Auch im Urlaub sind registrierte Tiere sicher geschützt, da sich beide mit anderen Registrierdiensten weltweit austauschen.
„Gerade auf Reisen kann es passieren, dass ein entlaufenes Tier in der fremden Umgebung nicht allein zu seinen Besitzern zurückfindet“, erklärt Petra Sixt, Vorsitzende des Tierschutzvereins VS. „Viele Tiere haben Glück und werden von tierlieben Menschen gefunden. Der Tierschutzverein ist dann oft die erste Anlaufstelle. Aber nur wenn ein Tier gekennzeichnet und auch registriert ist, kann es eindeutig identifiziert werden und in sein liebevolles Zuhause zurückkehren. Das gilt im Urlaub wie Zuhause.“
Gekennzeichnet werden Haustiere mittels eines Transponders mit Mikrochip, den der Tierarzt unter die Haut der linken Halsseite setzt. Auf dem Mikrochip ist lediglich eine 15-stellige Nummer gespeichert, die erst bei der anschließenden Registrierung mit den Daten zu Tier und Halter verknüpft wird. „Leider wird dieser zweite Schritt der Registrierung immer noch oft vom Halter vergessen“, sagt Petra Sixt. Mehr als die Hälfte aller Katzen und Hunde sind nicht in einem Haustierregister registriert. Der Tierschutzverein empfiehlt die einfache und kostenfreie Registrierung bei TASSO (www.tasso.net) oder FINDEFIX (www.findefix.com). Auch im Urlaub sind registrierte Tiere sicher geschützt, da sich beide mit anderen Registrierdiensten weltweit austauschen.
veröffentlicht von NS am 16.06.2021
Nach auf den Tag genau zwei Jahren wieder glücklich vereint
Der damals dreiährige Kater Nick war kurz vor seinem Verschwinden mit seinem Frauchen von Aldingen nach Schwenningen gezogen. Leider lag die neue Wohnung im Obergeschoss und somit ohne Freigang und Nick konnte nur den Balkon nutzen. Eines Tages verschwand er von dort – obwohl der Balkon eigentlich zu hoch lag, als dass Katzen freiwillig von dort runterspringen würden. Aber Nick war fort und blieb trotz intensiver Suche mithilfe des Tierschutzvereins und TASSO verschwunden.
Sein Frauchen selbst zog auch nach kurzer Zeit wieder aus der Wohnung aus und zurück nach Aldingen. Hier betrauerte sie den Verlust ihres Katers umso mehr, hätte er nun doch wieder sein altes Paradies mit Freigang zurück. Fast auf den Tag genau zwei Jahre nach Nicks Verschwinden bekam sie dann einen Anruf, mit dem sie nicht mehr gerechnet hatte. Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen teilte ihr mit, dass ihr Kater in Schwenningen gefunden worden war - nicht weit entfernt von der Wohnung, aus der er damals verschwand.
IMMER NOCH IM GLEICHEN VIERTEL
Anfang April sah eine Tierfreundin einen roten Kater auf ihrer Terrasse. Zuerst dachte sie, es handelte sich um denselben roten Kater, der sich schon früher immer wieder in ihrem Garten aufgehalten hatte, merkte dann aber schnell, dass dies ein anderes Tier war. Durch die aufgehängte Wildkamera konnte die Finderin feststellen, dass diese Katze sich ständig in ihrem Garten aufhielt und gar nicht mehr wegging. Das kam ihr merkwürdig vor und sie verständigte daraufhin zuerst den Tierschutzverein und dann eine Bekannte, die den Chip ausgelesen hat. Die Chipnummer wurde dem Tierschutzverein mitgeteilt, der sie gleich zuordnen konnte. So stand schnell fest, dass es sich bei dem Gartenbewohner um den vor zwei Jahren in der Nachbarschaft verschwundenen Nick handelte.
IMMER NOCH IM GLEICHEN VIERTEL
Anfang April sah eine Tierfreundin einen roten Kater auf ihrer Terrasse. Zuerst dachte sie, es handelte sich um denselben roten Kater, der sich schon früher immer wieder in ihrem Garten aufgehalten hatte, merkte dann aber schnell, dass dies ein anderes Tier war. Durch die aufgehängte Wildkamera konnte die Finderin feststellen, dass diese Katze sich ständig in ihrem Garten aufhielt und gar nicht mehr wegging. Das kam ihr merkwürdig vor und sie verständigte daraufhin zuerst den Tierschutzverein und dann eine Bekannte, die den Chip ausgelesen hat. Die Chipnummer wurde dem Tierschutzverein mitgeteilt, der sie gleich zuordnen konnte. So stand schnell fest, dass es sich bei dem Gartenbewohner um den vor zwei Jahren in der Nachbarschaft verschwundenen Nick handelte.
Fortsetzung folgt...
veröffentlicht von NS am 24.05.2021
Nach auf den Tag genau zwei Jahren wieder glücklich vereint
NICKS FINDERIN HAT RICHTIG GEHANDELT
Laut Aussagen von anderen Nachbarn sei schon länger ein roter Kater in der Gegend herumgelaufen, aber niemand hat sich um ihn gekümmert. Doch Nicks Finderin hat genau richtig gehandelt, indem sie den streunenden Kater nicht einfach ignoriert, sondern sich an den Tierschutzverein VS gewandt und sich um eine Auslesung seines Chips gekümmert hat, um festzustellen, ob der Kater irgendwo vermisst wird. Was bei Nick auch tatsächlich der Fall war. So hat sie die Rückvermittlung zu seiner Familie erst möglich gemacht.
WIEDER GLÜCKLICH ZUHAUSE
Als Nick sein Frauchen nach der langen Zeit wieder sah, hat der ansonsten eher scheue Kater sie sofort erkannt. Auch in seinem neuen alten Zuhause fühlte er sich gleich wieder wohl und versteht sich auch mit seiner tierischen Mitbewohnerin von früher und den zwei neuen Artgenossen bestens. Nach zwei Wochen der Eingewöhnung darf er nun auch wieder seinen Freigang genießen. Allerdings bleibt er nun vorsichtshalber immer in der Nähe – was seinem Frauchen auch nur recht sein kann!
Laut Aussagen von anderen Nachbarn sei schon länger ein roter Kater in der Gegend herumgelaufen, aber niemand hat sich um ihn gekümmert. Doch Nicks Finderin hat genau richtig gehandelt, indem sie den streunenden Kater nicht einfach ignoriert, sondern sich an den Tierschutzverein VS gewandt und sich um eine Auslesung seines Chips gekümmert hat, um festzustellen, ob der Kater irgendwo vermisst wird. Was bei Nick auch tatsächlich der Fall war. So hat sie die Rückvermittlung zu seiner Familie erst möglich gemacht.
WIEDER GLÜCKLICH ZUHAUSE
Als Nick sein Frauchen nach der langen Zeit wieder sah, hat der ansonsten eher scheue Kater sie sofort erkannt. Auch in seinem neuen alten Zuhause fühlte er sich gleich wieder wohl und versteht sich auch mit seiner tierischen Mitbewohnerin von früher und den zwei neuen Artgenossen bestens. Nach zwei Wochen der Eingewöhnung darf er nun auch wieder seinen Freigang genießen. Allerdings bleibt er nun vorsichtshalber immer in der Nähe – was seinem Frauchen auch nur recht sein kann!
veröffentlicht von NS am 24.05.2021
Helfer für Rehkitz-Rettung gesucht!
Jetzt ist wieder die Zeit gekommen, in der Landwirte mit dem Mähen ihrer Wiesen beginnen - doch jedes Jahr sterben dabei 100.000 Rehkitze
Die Muttertiere legen ihre Jungen im vermeintlichen Schutz der hohen Wiesen ab, um sie vor Fressfeinden zu schützen. Die Kleinen liegen dort unbewegt und warten auf die Rückkehr des Muttertieres. In den ersten Lebenswochen haben die Jungtiere noch keinen Fluchtinstinkt – im Gegenteil, ist ihnen ein Drückinstinkt angeboren. So drücken sie sich bei drohender Gefahr ganz tief ins hohe Gras und bleiben dort bewegungslos liegen. Dadurch wird geschätzt jedes 4. Rehkitz bei Mäharbeiten getötet.
Tierschützer und Landwirte versuchen mit verschiedenen Maßnahmen seit Jahren das Leben der Kitze und auch vieler Bodenbrüter zu retten, indem sie zum Beispiel die Wiesen abgehen, um dort versteckte Jungtiere aufzuspüren. Immer öfter werden dazu auch Drohnen eingesetzt, die mit einer Wärmebildkamera ausgestattet sind und so die Tiere aufspüren können. Helfer tragen sie dann vorsichtig, in viel hohes Gras eingewickelt, an den Rand der Wiese und legen sie dort ab. So kann das Muttertier sie gut wiederfinden. Das Gras verhindert, dass die Kitze den Geruch der Menschen annehmen und so von ihren Müttern verstoßen werden.
Die Kreisjägervereinigung und die Untere Jagdbehörde des Schwarzwald-Baar-Kreises möchten ein Drohnennetzwerk aufbauen, um Wiesen vor der Mahd nach Rehkitzen abzusuchen. Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen möchte dieses Anliegen unterstützen und zum Aufbau des Netzwerkes beitragen. Aus diesem Grund suchen wir Helfer, die die Kitzrettung unterstützen und die von den Drohnen aufgespürten Rehkitze aus dem Feld tragen und an einer sicheren Stelle wieder ablegen.
Wer sich gerne beteiligen möchte, kann sich als Helfer registrieren lassen. Die entsprechenden Formulare sind beim Tierschutzverein erhältlich.
Bei Rückfragen steht die 1. Vorsitzende Barbara Petra Sixt gerne für Auskünfte zur Verfügung:01522-2713629 oder vorsitz@tierschutzvereinvs.de
Die Muttertiere legen ihre Jungen im vermeintlichen Schutz der hohen Wiesen ab, um sie vor Fressfeinden zu schützen. Die Kleinen liegen dort unbewegt und warten auf die Rückkehr des Muttertieres. In den ersten Lebenswochen haben die Jungtiere noch keinen Fluchtinstinkt – im Gegenteil, ist ihnen ein Drückinstinkt angeboren. So drücken sie sich bei drohender Gefahr ganz tief ins hohe Gras und bleiben dort bewegungslos liegen. Dadurch wird geschätzt jedes 4. Rehkitz bei Mäharbeiten getötet.
Tierschützer und Landwirte versuchen mit verschiedenen Maßnahmen seit Jahren das Leben der Kitze und auch vieler Bodenbrüter zu retten, indem sie zum Beispiel die Wiesen abgehen, um dort versteckte Jungtiere aufzuspüren. Immer öfter werden dazu auch Drohnen eingesetzt, die mit einer Wärmebildkamera ausgestattet sind und so die Tiere aufspüren können. Helfer tragen sie dann vorsichtig, in viel hohes Gras eingewickelt, an den Rand der Wiese und legen sie dort ab. So kann das Muttertier sie gut wiederfinden. Das Gras verhindert, dass die Kitze den Geruch der Menschen annehmen und so von ihren Müttern verstoßen werden.
Die Kreisjägervereinigung und die Untere Jagdbehörde des Schwarzwald-Baar-Kreises möchten ein Drohnennetzwerk aufbauen, um Wiesen vor der Mahd nach Rehkitzen abzusuchen. Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen möchte dieses Anliegen unterstützen und zum Aufbau des Netzwerkes beitragen. Aus diesem Grund suchen wir Helfer, die die Kitzrettung unterstützen und die von den Drohnen aufgespürten Rehkitze aus dem Feld tragen und an einer sicheren Stelle wieder ablegen.
Wer sich gerne beteiligen möchte, kann sich als Helfer registrieren lassen. Die entsprechenden Formulare sind beim Tierschutzverein erhältlich.
Bei Rückfragen steht die 1. Vorsitzende Barbara Petra Sixt gerne für Auskünfte zur Verfügung:01522-2713629 oder vorsitz@tierschutzvereinvs.de
veröffentlicht von NS am 18.04.2021
Gleich zweimal fand eine Katze nach jahrelanger Abwesenheit zurück zu ihren Besitzern
Wie wichtig die Registrierung von Haustieren ist, zeigt einmal mehr das Beispiel von Easy und Minu
Katze Minu nach dreieinhalb Jahren wieder Zuhause
Die inzwischen fast fünfzehnjährige Katzendame Minu verschwand vor dreieinhalb Jahren spurlos in Dauchingen. Nun ist sie gar nicht weit entfernt am Steinkirchring in Schwenningen wieder aufgetaucht. „Minu war schon immer sehr freiheitsliebend“ berichtet ihr Frauchen. Sie ist oft für drei bis vier Tage unterwegs gewesen. Damals stand ein Umzug in die Schweiz an und Minus Frauchen hatte für einen Monat zwei Wohnungen. Sie war schon in der Schweiz, um die neue Wohnung zu renovieren, während Minu noch in Dauchingen blieb, wo sie vom Freund ihres Frauchens versorgt wurde. Doch eines Tages kam sie nicht mehr nach Hause. Eine Bekannte berichtete der Besitzerin von einer in der Nähe überfahrenen Tigerkatze, die zwar nicht mehr dort lag, als sie nachschauen ging, aber sie davon ausgehen ließ, dass ihre Minu tot war.
Nun, nach dreieinhalb Jahren erreichte sie eine E-Mail von TASSO, dass ihre Katze wieder aufgetaucht sei. Eine Familie im Steinkirchring hatte dem Tierschutzverein eine streunende Katze gemeldet – Minu! Ehrenamtliche Helfer des Tierschutzvereins gingen sie im Steinkirchring ein, lasen ihren Chip aus – und konnten sie so nach so langer Zeit zu ihrem Frauchen zurückbringen.
Minus Frauchen lebt inzwischen wieder ganz in der Nähe der alten Heimat in Niedereschach – und Minu nun für’s Erste als Wohnungskatze – was ihr aber bei den momentanen Temperaturen und der zurückliegenden Zeit ohne Zuhause nichts auszumachen scheint.
Katze Minu nach dreieinhalb Jahren wieder Zuhause
Die inzwischen fast fünfzehnjährige Katzendame Minu verschwand vor dreieinhalb Jahren spurlos in Dauchingen. Nun ist sie gar nicht weit entfernt am Steinkirchring in Schwenningen wieder aufgetaucht. „Minu war schon immer sehr freiheitsliebend“ berichtet ihr Frauchen. Sie ist oft für drei bis vier Tage unterwegs gewesen. Damals stand ein Umzug in die Schweiz an und Minus Frauchen hatte für einen Monat zwei Wohnungen. Sie war schon in der Schweiz, um die neue Wohnung zu renovieren, während Minu noch in Dauchingen blieb, wo sie vom Freund ihres Frauchens versorgt wurde. Doch eines Tages kam sie nicht mehr nach Hause. Eine Bekannte berichtete der Besitzerin von einer in der Nähe überfahrenen Tigerkatze, die zwar nicht mehr dort lag, als sie nachschauen ging, aber sie davon ausgehen ließ, dass ihre Minu tot war.
Nun, nach dreieinhalb Jahren erreichte sie eine E-Mail von TASSO, dass ihre Katze wieder aufgetaucht sei. Eine Familie im Steinkirchring hatte dem Tierschutzverein eine streunende Katze gemeldet – Minu! Ehrenamtliche Helfer des Tierschutzvereins gingen sie im Steinkirchring ein, lasen ihren Chip aus – und konnten sie so nach so langer Zeit zu ihrem Frauchen zurückbringen.
Minus Frauchen lebt inzwischen wieder ganz in der Nähe der alten Heimat in Niedereschach – und Minu nun für’s Erste als Wohnungskatze – was ihr aber bei den momentanen Temperaturen und der zurückliegenden Zeit ohne Zuhause nichts auszumachen scheint.
Fortsetzung folgt...
veröffentlicht von NS am 19.02.2021
Gleich zweimal fand eine Katze nach jahrelanger Abwesenheit zurück zu ihren Besitzern, Teil 2
Kater Easy war über zwei Jahre von Zuhause weg
Auch für Kater Easy gab es nach langer Streunerschaft ein Happy-End. Der inzwischen vierjährige Kater tauchte bei einer Tierfreundin in Blumberg-Riedöschingen auf und suchte nach Futter und einem warmen Plätzchen. Die Tierfreundin fütterte zu der Zeit eine halbwilde Katze und hatte ihr für den Winter in ihrem Garten einen Unterschlupf gebaut – dort saß dann eines Tages ein „neuer“ Kater drin. Sie fragte daraufhin bei den neuen Nachbarn nach und bekam die Antwort, dass der Kater ständig bei ihnen auf der Terrasse sitze und wohl von der Vorbesitzerin immer gefüttert worden sei. Die Tierfreundin versuchte daraufhin, das Vertrauen des Tieres zu gewinnen, fütterte ihn und nach einigen Tagen kam er auch ins Haus. Nach ca. zwei Wochen gelang es ihr und ihrem Lebensgefährten, den Kater einzufangen und zum Tierarzt zu bringen, der den vermeintlichen Streuner auf einen Chip prüfte. Zur großen Überraschung der Finderin stellte sich heraus, dass Easy seit über zwei Jahren bei TASSO als vermißt gemeldet war. Und so fand Easy dank seiner Registrierung bei TASSO zurück zu seiner Familie ins ca. 15 km entfernte Gutmadingen.
Die Familie von Easy konnte es zuerst gar nicht fassen, dass ihr Kater nach so langer Zeit wieder aufgetaucht war und fuhr sofort nach dem erlösenden Anruf nach Riedöschingen, um ihn abzuholen. Der ansonsten scheue Kater fremdelte überhaupt nicht und ließ sich von seiner „alten“ Familie sofort streicheln. Auch in seinem alten Zuhause fühlte er sich sofort wieder wohl. „Es ist, als wäre er nie weg gewesen“ erzählt Easys Familie. Auch seine tierischen Mitbewohner haben ihren alten Kumpel sofort wieder erkannt und akzeptiert. Jetzt genießt er sein warmes Plätzchen und die Geborgenheit in seinem Zuhause. Nach draußen zieht es ihn nach der langen Zeit als Streuner momentan gar nicht.
Auch für Kater Easy gab es nach langer Streunerschaft ein Happy-End. Der inzwischen vierjährige Kater tauchte bei einer Tierfreundin in Blumberg-Riedöschingen auf und suchte nach Futter und einem warmen Plätzchen. Die Tierfreundin fütterte zu der Zeit eine halbwilde Katze und hatte ihr für den Winter in ihrem Garten einen Unterschlupf gebaut – dort saß dann eines Tages ein „neuer“ Kater drin. Sie fragte daraufhin bei den neuen Nachbarn nach und bekam die Antwort, dass der Kater ständig bei ihnen auf der Terrasse sitze und wohl von der Vorbesitzerin immer gefüttert worden sei. Die Tierfreundin versuchte daraufhin, das Vertrauen des Tieres zu gewinnen, fütterte ihn und nach einigen Tagen kam er auch ins Haus. Nach ca. zwei Wochen gelang es ihr und ihrem Lebensgefährten, den Kater einzufangen und zum Tierarzt zu bringen, der den vermeintlichen Streuner auf einen Chip prüfte. Zur großen Überraschung der Finderin stellte sich heraus, dass Easy seit über zwei Jahren bei TASSO als vermißt gemeldet war. Und so fand Easy dank seiner Registrierung bei TASSO zurück zu seiner Familie ins ca. 15 km entfernte Gutmadingen.
Die Familie von Easy konnte es zuerst gar nicht fassen, dass ihr Kater nach so langer Zeit wieder aufgetaucht war und fuhr sofort nach dem erlösenden Anruf nach Riedöschingen, um ihn abzuholen. Der ansonsten scheue Kater fremdelte überhaupt nicht und ließ sich von seiner „alten“ Familie sofort streicheln. Auch in seinem alten Zuhause fühlte er sich sofort wieder wohl. „Es ist, als wäre er nie weg gewesen“ erzählt Easys Familie. Auch seine tierischen Mitbewohner haben ihren alten Kumpel sofort wieder erkannt und akzeptiert. Jetzt genießt er sein warmes Plätzchen und die Geborgenheit in seinem Zuhause. Nach draußen zieht es ihn nach der langen Zeit als Streuner momentan gar nicht.
Fortsetzung folgt...
veröffentlicht von NS am 19.02.2021
Gleich zweimal fand eine Katze nach jahrelanger Abwesenheit zurück zu ihren Besitzern, Teil 3
Vermeintliche Streunerkatzen haben oft ein Zuhause
Easys Geschichte zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Katzen, die im eigenen Garten auftauchen, nicht einfach zu füttern, sondern nachschauen zu lassen, ob es evtl. einen Besitzer gibt, der das Tier vermißt. Vom Auftauchen bei der Finderin bis zu seiner glücklichen Rückvermittlung am 2. Februar sind ca. zwei Wochen vergangen. Aber dazwischen lagen über zwei Jahre, in denen der Kater sich vermutlich heimatlos durch Wind und Wetter schlagen und immer um Essen betteln musste. Diese schlimme Zeit hätte man dem Tier und seiner Familie ersparen können, wenn alle Menschen so aufmerksam und umsichtig wären wie Easys Finderin.
Wieder einmal zeigte sich, wie wichtig eine Kennzeichnung und Registrierung für Haustiere ist
Easy wurde zwar auch beim Tierschutzverein gemeldet und dort als ZUGELAUFEN veröffentlicht. Seine Besitzer meinten aber, sie hätten ihn auf den Fotos nach der langen Zeit, in der der damals noch junge Kater erwachsen geworden und unglaublich gewachsen ist, nicht wiedererkannt und waren deshalb umso mehr froh, dass er durch seinen TASSO-Chip zweifelsfrei als ihr Kater Easy identifiziert werden konnte.
Eine Chipauslesung beim Tierarzt, dem Kreistierheim oder dem Tierschutzverein ist übrigens kostenlos!!!
Easys Geschichte zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Katzen, die im eigenen Garten auftauchen, nicht einfach zu füttern, sondern nachschauen zu lassen, ob es evtl. einen Besitzer gibt, der das Tier vermißt. Vom Auftauchen bei der Finderin bis zu seiner glücklichen Rückvermittlung am 2. Februar sind ca. zwei Wochen vergangen. Aber dazwischen lagen über zwei Jahre, in denen der Kater sich vermutlich heimatlos durch Wind und Wetter schlagen und immer um Essen betteln musste. Diese schlimme Zeit hätte man dem Tier und seiner Familie ersparen können, wenn alle Menschen so aufmerksam und umsichtig wären wie Easys Finderin.
Wieder einmal zeigte sich, wie wichtig eine Kennzeichnung und Registrierung für Haustiere ist
Easy wurde zwar auch beim Tierschutzverein gemeldet und dort als ZUGELAUFEN veröffentlicht. Seine Besitzer meinten aber, sie hätten ihn auf den Fotos nach der langen Zeit, in der der damals noch junge Kater erwachsen geworden und unglaublich gewachsen ist, nicht wiedererkannt und waren deshalb umso mehr froh, dass er durch seinen TASSO-Chip zweifelsfrei als ihr Kater Easy identifiziert werden konnte.
Eine Chipauslesung beim Tierarzt, dem Kreistierheim oder dem Tierschutzverein ist übrigens kostenlos!!!
veröffentlicht von NS am 19.02.2021
Weihnachtsgeschenke für tierischen Mitbewohner der Lebenshilfe in Schwenningen
Wie in jedem Jahr bekam auch die Wohngruppe 2 der Lebenshilfe in Schwenningen eine Futterspende aus der Wunschzettelaktion zugunsten bedürftiger Tiere im Schwarzwald-Baar-Kreis beim Dehner Gartencenter Bad Dürrheim und Fressnapf in Villingen. Mit etwas Verspätung nahmen diese Woche nun zwei Bewohnerinnen und ihre Betreuerin die Futterspende für ihren Kater Grazzy entgegen.
Grazzy ist ein Kater aus dem Tierschutz, der vor vier Jahren zusammen mit der Katze Loulou in die Wohngruppe einzog. Seither kümmern sich die Bewohner zusammen mit der Wohngruppenleiterin liebevoll um das Tier. Sie bezahlen das Futter für ihren tierischen Mitbewohner von Ihrem geringen Taschengeld und freuen sich nun besonders über die vielen Leckereien, mit denen sie ihren Liebling verwöhnen können.
Loulou wurde letztes Jahr leider Opfer eines Verkehrsunfalls, aber die Wohngruppe wird demnächst wieder einen Gefährten für Grazzy aus dem Tierschutz bekommen und damit einem herrenlosen Vierbeiner ein liebevolles Zuhause schenken.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an die teilnehmenden Märkte, durch deren Engagement bedürftigen Tieren im Kreis geholfen werden konnte!
Grazzy ist ein Kater aus dem Tierschutz, der vor vier Jahren zusammen mit der Katze Loulou in die Wohngruppe einzog. Seither kümmern sich die Bewohner zusammen mit der Wohngruppenleiterin liebevoll um das Tier. Sie bezahlen das Futter für ihren tierischen Mitbewohner von Ihrem geringen Taschengeld und freuen sich nun besonders über die vielen Leckereien, mit denen sie ihren Liebling verwöhnen können.
Loulou wurde letztes Jahr leider Opfer eines Verkehrsunfalls, aber die Wohngruppe wird demnächst wieder einen Gefährten für Grazzy aus dem Tierschutz bekommen und damit einem herrenlosen Vierbeiner ein liebevolles Zuhause schenken.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an die teilnehmenden Märkte, durch deren Engagement bedürftigen Tieren im Kreis geholfen werden konnte!
veröffentlicht von NS am 13.02.2021
Weihnachtsgeschenke für die tierischen Schützlinge des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V.
Wie in den vergangenen Jahren auch fand in der Vorweihnachtszeit im Dehner Gartencenter in Bad Dürrheim und im Fressnapf in Villingen die Wunschzettelaktion zugunsten bedürftiger Tiere im Schwarzwald-Baar-Kreis statt. Der Tierschutzverein durfte die Spenden abholen und hat sie nun auf die Pflegestellen und aktiven Tierschützer verteilt, die sich um bedürftige Tiere kümmern.
So haben unter anderem die Meerschweinchenstation, die Vogelfreunde, die Taubenauffangstation, die Igelhilfe und die verschiedenen Pflegestellen des Tierschutzvereins vor allem Futter, aber auch anderes Zubehör wie Kratzbäume, Spielsachen und Bettchen erhalten.
Auch Tierschützer, die Futterstellen für wild lebende Katzen betreuen, konnten sich über die großzügigen Spenden freuen – somit werden die Chancen der herrenlosen Katzen erhöht, gut durch den Winter zu kommen.
Die Spendenbereitschaft war auch dieses Jahr überwältigend.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an die teilnehmenden Märkte, durch deren Engagement die Weihnachtsaktion ein so großer Erfolg werden konnte!
So haben unter anderem die Meerschweinchenstation, die Vogelfreunde, die Taubenauffangstation, die Igelhilfe und die verschiedenen Pflegestellen des Tierschutzvereins vor allem Futter, aber auch anderes Zubehör wie Kratzbäume, Spielsachen und Bettchen erhalten.
Auch Tierschützer, die Futterstellen für wild lebende Katzen betreuen, konnten sich über die großzügigen Spenden freuen – somit werden die Chancen der herrenlosen Katzen erhöht, gut durch den Winter zu kommen.
Die Spendenbereitschaft war auch dieses Jahr überwältigend.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an die teilnehmenden Märkte, durch deren Engagement die Weihnachtsaktion ein so großer Erfolg werden konnte!
veröffentlicht von NS am 09.01.2021
Der Tierschutzverein wünscht FROHE WEIHNACHTEN
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. wünscht allen Mitgliedern, Unterstützern und Tierfreunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für -ein hoffentlich besseres Jahr- 2o21
Liebe Mitglieder, Spender, Sponsoren und Tierfreunde, ein außergewöhnliches und für alle Menschen und Tiere schwieriges Jahr neigt sich dem Ende zu. Keiner von uns hätte sich vorstellen können, dass wir einmal über einen so langen Zeitraum mit so umfangreichen Einschränkungen leben müssen, die auch die Tierschutzarbeit erschweren und für viele Tiere eine Vergrößerung ihrer Not bedeuten. Aber dennoch haben wir auch in 2o2o versucht, unsere Tierschutzarbeit aufrechtzuerhalten und den vielen Tieren in Not zu helfen.
Wie in den vergangenen Jahren waren und sind Katzen diejenigen, die am meisten unsere Hilfe benötigten. Aber auch vielen anderen Tieren wie Stadt- und Hochzeitstauben, Wildvögeln und Igeln konnten wir dank unserer engagierten Mitglieder helfen. Sei es mit Kastrationsaktionen, der Versorgung von Fundtieren oder auch der Hilfe bei der Suche und Rückvermittlung von entlaufenen Haustieren. Hier danken wir ganz besonders unserem aktiven Tierschutzteam und den Pflegestellen. Ohne Sie wäre dies nicht möglich gewesen. Im Januar haben einige unserer Mitglieder an einem Erste-Hilfe-Kurs für Tiere durch die Tierrettung Südbaden teilgenommen. Das war ein tolles Angebot – vielen Dank dafür! Im November hat unsere gemeinsame Petition mit dem Kreistierheim für eine Katzenschutzverordnung die notwendige Anzahl an Unterstützern erreicht. Hiermit möchten wir allen danken, die ihre Unterschrift abgegeben haben, um sich so für eine Beendigung des Elends von Streunerkatzen einzusetzen. Wir hoffen sehr, dass der Schwarzwald-Baar-Kreis nun eine Katzenschutzverordnung erlassen wird.
Liebe Mitglieder, Spender, Sponsoren und Tierfreunde, ein außergewöhnliches und für alle Menschen und Tiere schwieriges Jahr neigt sich dem Ende zu. Keiner von uns hätte sich vorstellen können, dass wir einmal über einen so langen Zeitraum mit so umfangreichen Einschränkungen leben müssen, die auch die Tierschutzarbeit erschweren und für viele Tiere eine Vergrößerung ihrer Not bedeuten. Aber dennoch haben wir auch in 2o2o versucht, unsere Tierschutzarbeit aufrechtzuerhalten und den vielen Tieren in Not zu helfen.
Wie in den vergangenen Jahren waren und sind Katzen diejenigen, die am meisten unsere Hilfe benötigten. Aber auch vielen anderen Tieren wie Stadt- und Hochzeitstauben, Wildvögeln und Igeln konnten wir dank unserer engagierten Mitglieder helfen. Sei es mit Kastrationsaktionen, der Versorgung von Fundtieren oder auch der Hilfe bei der Suche und Rückvermittlung von entlaufenen Haustieren. Hier danken wir ganz besonders unserem aktiven Tierschutzteam und den Pflegestellen. Ohne Sie wäre dies nicht möglich gewesen. Im Januar haben einige unserer Mitglieder an einem Erste-Hilfe-Kurs für Tiere durch die Tierrettung Südbaden teilgenommen. Das war ein tolles Angebot – vielen Dank dafür! Im November hat unsere gemeinsame Petition mit dem Kreistierheim für eine Katzenschutzverordnung die notwendige Anzahl an Unterstützern erreicht. Hiermit möchten wir allen danken, die ihre Unterschrift abgegeben haben, um sich so für eine Beendigung des Elends von Streunerkatzen einzusetzen. Wir hoffen sehr, dass der Schwarzwald-Baar-Kreis nun eine Katzenschutzverordnung erlassen wird.
veröffentlicht von NS am 22.12.2020
Weihnachtswünsche, Fortsetzung
Durch die Unterstützung unserer zahlreichen Spender und Paten konnten wir außerdem einigen kranken Tieren helfen, deren Halter sich die teuren Operationen und Medikamente nicht alleine leisten konnten.
Diese ganzen Aufgaben und die Kosten konnten wir nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoreneinträge auf unserer Homepage bewältigen. Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Kolleginnen und Kollegen der anderen Tierschutzvereine, den Tierarztpraxen sowie dem Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis für die immer gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen allen, Ihren Familien und Vierbeinern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2o21!
Ihr Vorstandsteam des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V.
Diese ganzen Aufgaben und die Kosten konnten wir nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoreneinträge auf unserer Homepage bewältigen. Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Kolleginnen und Kollegen der anderen Tierschutzvereine, den Tierarztpraxen sowie dem Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis für die immer gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen allen, Ihren Familien und Vierbeinern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2o21!
Ihr Vorstandsteam des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V.
veröffentlicht von NS am 22.12.2020
SPENDENAUFRUF: Augen-OP kann Tierschutzhund Bonnie (Zita) das Augenlicht retten
Bonnie wurde 2016 geboren und Anfang 2017 als junger Hund an einem spanischen Tierheim angebunden. Sie leidet an einem Glaukom beidseits, einer Augenerkrankung, die zur Erblindung führt. Man merkte ihr an, dass sie schlecht sieht und kann es auch an ihren trüben Linsen erkennen. Daher hatte sie es auch sehr schwer, eine neue Familie zu finden. Das Tierheim hatte sie drei Jahre lang als „Zita“ auf seiner Homepage zur Vermittlung – leider ohne Erfolg.
Doch nach dreieinhalb langen Jahren im Tierheim hat sie im Oktober 2020 endlich ein liebevolles Zuhause in Schwenningen gefunden. Bei ihrem neuen Frauchen bekam sie dann den Namen BONNIE.
Inzwischen hatte Bonnie aber nur noch ein Sehvermögen von ca. 20% auf beiden Augen. Nach eingehenden Untersuchungen stand fest, dass mit einer Augenoperation, bei der Bonnie künstliche Linsen eingesetzt werden, ihr Augenlicht gerettet werden kann. Nach der Operation wird sie auch keine lebenslange Nachbehandlung benötigen und die Erkrankung kann vollständig behoben werden. Für Bonnies Frauchen stand fest, dass sie ihrem Liebling gerne ihr Sehvermögen wiedergeben möchte. Allerdings kostet die Operation ca. 3.800 € und muß in einer Spezialklinik in Wasserburg gemacht werden. Bonnies Frauchen ist alleinstehend und hat nur eine kleine Rente. Nachdem sie schon die Voruntersuchungen und die empfohlene Zahnsanierung bezahlt hat, schafft sie es nicht, die gesamten OP-Kosten aufzubringen.
Zusammen mit Viva-Animal e.V. möchte der Tierschutzverein Bonnie und ihr Frauchen gerne unterstützen, damit die kleine Hündin wieder sehen und ihr neues Leben in vollen Zügen genießen kann. Wenn Sie, lieber Tierfreund uns dabei unterstützen möchten, dann freuen wir uns über jede noch so kleine Spende mit dem Vermerk „Augen-OP Zita/Bonnie“ auf das Vereinskonto von Viva-Animal e.V.: IBAN DE18 6945 0065 0151 0501 28 bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar.
Im Namen von Bonnie und ihrem Frauchen bedanken wir uns ganz herzlich für Ihre Spende.
Doch nach dreieinhalb langen Jahren im Tierheim hat sie im Oktober 2020 endlich ein liebevolles Zuhause in Schwenningen gefunden. Bei ihrem neuen Frauchen bekam sie dann den Namen BONNIE.
Inzwischen hatte Bonnie aber nur noch ein Sehvermögen von ca. 20% auf beiden Augen. Nach eingehenden Untersuchungen stand fest, dass mit einer Augenoperation, bei der Bonnie künstliche Linsen eingesetzt werden, ihr Augenlicht gerettet werden kann. Nach der Operation wird sie auch keine lebenslange Nachbehandlung benötigen und die Erkrankung kann vollständig behoben werden. Für Bonnies Frauchen stand fest, dass sie ihrem Liebling gerne ihr Sehvermögen wiedergeben möchte. Allerdings kostet die Operation ca. 3.800 € und muß in einer Spezialklinik in Wasserburg gemacht werden. Bonnies Frauchen ist alleinstehend und hat nur eine kleine Rente. Nachdem sie schon die Voruntersuchungen und die empfohlene Zahnsanierung bezahlt hat, schafft sie es nicht, die gesamten OP-Kosten aufzubringen.
Zusammen mit Viva-Animal e.V. möchte der Tierschutzverein Bonnie und ihr Frauchen gerne unterstützen, damit die kleine Hündin wieder sehen und ihr neues Leben in vollen Zügen genießen kann. Wenn Sie, lieber Tierfreund uns dabei unterstützen möchten, dann freuen wir uns über jede noch so kleine Spende mit dem Vermerk „Augen-OP Zita/Bonnie“ auf das Vereinskonto von Viva-Animal e.V.: IBAN DE18 6945 0065 0151 0501 28 bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar.
Im Namen von Bonnie und ihrem Frauchen bedanken wir uns ganz herzlich für Ihre Spende.
veröffentlicht von NS am 21.11.2020
Mitgliederversammlung 2020
Mit halbjähriger Verspätung fand am 07. Oktober 2020 die diesjährige Mitgliederversammlung des Tierschutzvereins in der Festhalle in VS-Pfaffenweiler mit 40 anwesenden Mitgliedern und einem Vertreter der Presse statt.
Zahlen und Informationen aus dem abgelaufenen Vereinsjahr
• Die Mitgliederzahl belief sich am 31.12.2019 auf 663 Personen. • Unser Mitglied Susi Kleinekorte hat das Tierschutztelefon übernommen und schon viele kompetente Beratungen und Hilfseinsätze durchgeführt . • Seit Januar 2020 gibt es an jedem 3. Donnerstag im Monat von 15 – 18 Uhr eine Sprechstunde in der Engelstr. 24 in Schwenningen. • Auch in 2019 hat der TVS einen Zuschuss für seine Kastrationsaktionen vom Landestierschutzverband in Höhe von 1.500€ erhalten. Dieser Zuschuss deckt die anfallenden Kosten für Kastrationen aber leider nicht einmal ansatzweise. • Noch bis 01. November kann die Petition für eine Katzenschutzverordnung unter folgendem Link unterschrieben werden: https://www.openpetition.de/petition/online/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis • Der TVS hat wie in der letzten Mitgliederversammlung beschlossen dem Kreistierheim 60.000€ für die Außenzaunanlage gespendet. Scheckübergabe war beim Tag der offenen Tür im Kreistierheim am 14. September 2019. • Im Jahr 2019 konnte die Vereinskasse mit einem positiven Ergebnis abschließen. Neben Einnahmen durch Sponsoren, Spenden und Mitgliedsbeiträge erhielt der Tierschutzverein auch einen Zuschuss vom Landestierschutzverband. Bei den Ausgaben schlugen unter anderem Tierarztkosten, Kastrationsaktionen und Futtergeld zu Buche.
Zahlen und Informationen aus dem abgelaufenen Vereinsjahr
• Die Mitgliederzahl belief sich am 31.12.2019 auf 663 Personen. • Unser Mitglied Susi Kleinekorte hat das Tierschutztelefon übernommen und schon viele kompetente Beratungen und Hilfseinsätze durchgeführt . • Seit Januar 2020 gibt es an jedem 3. Donnerstag im Monat von 15 – 18 Uhr eine Sprechstunde in der Engelstr. 24 in Schwenningen. • Auch in 2019 hat der TVS einen Zuschuss für seine Kastrationsaktionen vom Landestierschutzverband in Höhe von 1.500€ erhalten. Dieser Zuschuss deckt die anfallenden Kosten für Kastrationen aber leider nicht einmal ansatzweise. • Noch bis 01. November kann die Petition für eine Katzenschutzverordnung unter folgendem Link unterschrieben werden: https://www.openpetition.de/petition/online/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis • Der TVS hat wie in der letzten Mitgliederversammlung beschlossen dem Kreistierheim 60.000€ für die Außenzaunanlage gespendet. Scheckübergabe war beim Tag der offenen Tür im Kreistierheim am 14. September 2019. • Im Jahr 2019 konnte die Vereinskasse mit einem positiven Ergebnis abschließen. Neben Einnahmen durch Sponsoren, Spenden und Mitgliedsbeiträge erhielt der Tierschutzverein auch einen Zuschuss vom Landestierschutzverband. Bei den Ausgaben schlugen unter anderem Tierarztkosten, Kastrationsaktionen und Futtergeld zu Buche.
veröffentlicht von NS am 14.10.2020
Mitgliederversammlung 2020
Bericht des aktiven Tierschutzes, Teil 1
Für das abgelaufene Jahr konnte die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt von einer erfolgreichen Tierschutzarbeit berichten: • 94 wilde/freilebende Katzen wurden kastriert und gekennzeichnet. Außerdem wurden 24 zahme Katzen kastriert, viele davon konnten sogar in ein Zuhause vermittelt werden. • Insgesamt 53 Katzen befanden sich auf den verschiedenen Pflegestellen. • 65 Katzen, 36 Hunde, 2 Kaninchen und 2 Vögel konnten vermittelt werden. • 80 Katzen wurden 2019 ins Tierheim gebracht. • Der TVS leistet darüber hinaus Hilfe zur Vermittlung für VIVA ANIMAL und den Tierschutzverein Trossingen und bei privaten Abgabetieren. • Jährlich steigt die Zahl der Igel, die Hilfe benötigen. Hier wird der Verein von Igelherz Bad Dürrheim unterstützt. Wildvögel finden fachkundige Aufnahme bei der Vogelstation Ellen und Ralf Claaßen in Villingen. Auch mit der Meerschweinchenstation Bad Dürrheim besteht eine hervorragende Zusammenarbeit. • Verletzte oder kranke Tauben, Taubenküken oder leider auch immer wieder ausgesetzte Hochzeitstauben finden bei unserem Taubenwart Thorsten Kuchenbecker fachkundige Aufnahme und Hilfe. Er steht außerdem in engem Kontakt mit der Stadt Villingen-Schwenningen wegen der Errichtung eines Taubenschlags. Leider wurde die bereits getätigte Zusage und finanzielle Unterstützung aufgrund der angespannten Finanzsituation durch Corona wieder zurückgenommen.
Für das abgelaufene Jahr konnte die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt von einer erfolgreichen Tierschutzarbeit berichten: • 94 wilde/freilebende Katzen wurden kastriert und gekennzeichnet. Außerdem wurden 24 zahme Katzen kastriert, viele davon konnten sogar in ein Zuhause vermittelt werden. • Insgesamt 53 Katzen befanden sich auf den verschiedenen Pflegestellen. • 65 Katzen, 36 Hunde, 2 Kaninchen und 2 Vögel konnten vermittelt werden. • 80 Katzen wurden 2019 ins Tierheim gebracht. • Der TVS leistet darüber hinaus Hilfe zur Vermittlung für VIVA ANIMAL und den Tierschutzverein Trossingen und bei privaten Abgabetieren. • Jährlich steigt die Zahl der Igel, die Hilfe benötigen. Hier wird der Verein von Igelherz Bad Dürrheim unterstützt. Wildvögel finden fachkundige Aufnahme bei der Vogelstation Ellen und Ralf Claaßen in Villingen. Auch mit der Meerschweinchenstation Bad Dürrheim besteht eine hervorragende Zusammenarbeit. • Verletzte oder kranke Tauben, Taubenküken oder leider auch immer wieder ausgesetzte Hochzeitstauben finden bei unserem Taubenwart Thorsten Kuchenbecker fachkundige Aufnahme und Hilfe. Er steht außerdem in engem Kontakt mit der Stadt Villingen-Schwenningen wegen der Errichtung eines Taubenschlags. Leider wurde die bereits getätigte Zusage und finanzielle Unterstützung aufgrund der angespannten Finanzsituation durch Corona wieder zurückgenommen.
veröffentlicht von NS am 14.10.2020
Mitgliederversammlung 2020
Bericht des aktiven Tierschutzes, Teil 2
• Auf der Homepage, bei Facebook und über Rundmail an die Mitglieder fanden sich 382 Veröffentlichungen, wenn Tiere als vermisst, zugelaufen oder gefunden gemeldet wurden. • Auch Meldungen über nicht artgerechte Tierhaltung beschäftigen den Tierschutzverein. Hier bekommen wir vollumfängliche Hilfe vom Veterinäramt. • Der TVS bekommt regelmäßig Futterspenden, dadurch können die Katzen auf Futter- oder Pflegestellen mit Essen versorgt werden. • Auch privaten Tierhaltern, die sich mit hohen Tierarztrechnungen konfrontiert sehen und diese nicht bezahlen können, hilft der TVS mit Patenschaften und Spendenaufrufen. • Die Zusammenarbeit mit den angrenzenden Tierschutzvereinen, dem Kreistierheim, den Tierärzten und der Tierrettung Südbaden war auch im vergangenen Jahr sehr gut. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle Kooperationspartner. • Ebenfalls ein herzliches Dankeschön geht an alle Aktiven, Pflegestellen und Spender, ohne die die aktive Tierschutzarbeit nicht möglich wäre!!!!!!!!!!!!!!!
• Auf der Homepage, bei Facebook und über Rundmail an die Mitglieder fanden sich 382 Veröffentlichungen, wenn Tiere als vermisst, zugelaufen oder gefunden gemeldet wurden. • Auch Meldungen über nicht artgerechte Tierhaltung beschäftigen den Tierschutzverein. Hier bekommen wir vollumfängliche Hilfe vom Veterinäramt. • Der TVS bekommt regelmäßig Futterspenden, dadurch können die Katzen auf Futter- oder Pflegestellen mit Essen versorgt werden. • Auch privaten Tierhaltern, die sich mit hohen Tierarztrechnungen konfrontiert sehen und diese nicht bezahlen können, hilft der TVS mit Patenschaften und Spendenaufrufen. • Die Zusammenarbeit mit den angrenzenden Tierschutzvereinen, dem Kreistierheim, den Tierärzten und der Tierrettung Südbaden war auch im vergangenen Jahr sehr gut. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle Kooperationspartner. • Ebenfalls ein herzliches Dankeschön geht an alle Aktiven, Pflegestellen und Spender, ohne die die aktive Tierschutzarbeit nicht möglich wäre!!!!!!!!!!!!!!!
veröffentlicht von NS am 14.10.2020
Mitgliederversammlung 2020
Bericht der Jugendgruppe „Wildfeet“
Birgit Riegger berichtete über die vielen verschiedenen Aktivitäten der Jugendgruppe im vergangenen Jahr. Sie bedauerte sehr, dass aufgrund der momentanen Beschränkungen keine Gruppentreffen mehr stattfinden und hofft, dass die Gruppe sich dadurch nicht aus den Augen verliert. • In 2019 nahmen durchschnittlich sieben bis zehn Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren an den einmal monatlich stattfindenden Gruppentreffen teil. • Im letzten Jahr wurden viele interessante Themen mit den Kindern bearbeitet. So fand z.B. ein Besuch im Kreistierheim statt, bei dem jedes Kind eine Patenschaft für eine aufgrund Krankheit oder sonstiger Gründe schwer vermittelbare Katze übernahm. Die Kinder versuchten mit Zeitungsartikeln, Flyer und über Homepage und Facebook, ein neues Zuhause für die Samtpfoten zu finden. Außerdem war die Rettungshundestaffel zu Besuch bei der Jugendgruppe und es gab einen Besuch auf einem Biobauernhof. Außerdem unterstützte die Gruppe den Weihnachtsmarkt im Kreistierheim mit einem Stand. • Obwohl im Moment keine Treffen stattfinden, wird eine zusätzliche Betreuerin für die Jugendgruppe gesucht. Wahlen
Tatjana Tröster hatte bereits bei der letzten Mitgliederversammlung angekündigt, aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl anzutreten. Es konnte glücklicherweise mit Barbara Petra Sixt eine Nachfolgerin gefunden werden. Auch die bisherige Schriftführerin Astrid Jungmann trat nicht mehr zur Wahl an, ihre Nachfolgerin wird Inka Thiele. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt. Außerdem wurden als Kassenprüfer Andrea Pistone und Steffi Schreiner wiedergewählt.
Birgit Riegger berichtete über die vielen verschiedenen Aktivitäten der Jugendgruppe im vergangenen Jahr. Sie bedauerte sehr, dass aufgrund der momentanen Beschränkungen keine Gruppentreffen mehr stattfinden und hofft, dass die Gruppe sich dadurch nicht aus den Augen verliert. • In 2019 nahmen durchschnittlich sieben bis zehn Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren an den einmal monatlich stattfindenden Gruppentreffen teil. • Im letzten Jahr wurden viele interessante Themen mit den Kindern bearbeitet. So fand z.B. ein Besuch im Kreistierheim statt, bei dem jedes Kind eine Patenschaft für eine aufgrund Krankheit oder sonstiger Gründe schwer vermittelbare Katze übernahm. Die Kinder versuchten mit Zeitungsartikeln, Flyer und über Homepage und Facebook, ein neues Zuhause für die Samtpfoten zu finden. Außerdem war die Rettungshundestaffel zu Besuch bei der Jugendgruppe und es gab einen Besuch auf einem Biobauernhof. Außerdem unterstützte die Gruppe den Weihnachtsmarkt im Kreistierheim mit einem Stand. • Obwohl im Moment keine Treffen stattfinden, wird eine zusätzliche Betreuerin für die Jugendgruppe gesucht. Wahlen
Tatjana Tröster hatte bereits bei der letzten Mitgliederversammlung angekündigt, aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl anzutreten. Es konnte glücklicherweise mit Barbara Petra Sixt eine Nachfolgerin gefunden werden. Auch die bisherige Schriftführerin Astrid Jungmann trat nicht mehr zur Wahl an, ihre Nachfolgerin wird Inka Thiele. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt. Außerdem wurden als Kassenprüfer Andrea Pistone und Steffi Schreiner wiedergewählt.
veröffentlicht von NS am 14.10.2020
Sprechstunde am 15. Oktober 2020
Am 15. Oktober 2020 sind wir in der Engelstraße 24 in 78054 VS-Schwenningen wieder für Sie da. In der Zeit von 15.00 bis 17.00 Uhr begrüssen wir Nina Schirbel, Leiterin der "Meerschweinchenstation Bad Dürrheim" Sie wird Ihnen alles über artgerechte Haltung und Ernährung berichten. Natürlich können sie wie immer Kleinigkeiten für Ihre Lieblinge, gegen Spende, bei uns erwerben. Es ist die letzte Möglichkeit bei uns handschriftlich die Petition für die Katzenschutzverordnung zu unterschreiben. Wir freuen uns auf Sie, Conny, Susi und Nina.
Findet wie immer in der Engelstraße 24, 78054 VS-Schwenningen in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr statt
veröffentlicht von LS am 11.10.2020
Glücklich im neuen Zuhause - Der ältere Perserkater aus dem Schilterhäusle hat eine neue Familie gefunden
Hallo, Tierfreunde! Im August hatte ich an gleicher Stelle nach einer neuen Familie gesucht – und ich bin sehr glücklich, Euch heute berichten zu können, dass ich fündig geworden bin! Meine neuen Eltern haben meinen Suchaufruf in der Zeitung gelesen und beide unabhängig voneinander für mich angerufen, weil sie mich gerne bei sich aufnehmen wollten. Besser kann man es doch nicht treffen!
Ich bin ja seit Mitte Juni heimatlos im Stadtteil Schilterhäusle herumgeirrt und war ziemlich abgemagert und zerzaust. Da Perserkatzen mit ihren Zähnen keine guten Mäusefänger sind, wog ich nur noch 1,7 kg – inzwischen konnte ich mein Untergewicht aber schon verdoppeln.
Mein erstes Zuhause auf Zeit hatte ich auf einer Pflegestelle des Tierschutzvereins und seit ca. 6 Wochen wohne ich nun bei meiner Für-immer-Familie in Mühlhausen zusammen mit vier weiteren Katzenkumpels. Wir verstehen uns gut und im Haus und im Garten gibt es so viele tolle Schlafplätze für einen alten Kater wie mich! Anfangs war ich noch etwas schüchtern und habe die ersten beiden Tage unter dem Sofa verbracht, bin nur kurz rausgekommen, wenn ich mal zur Toilette mußte oder Hunger hatte. Weil meine neuen Eltern mir aber Zeit gelassen haben, habe ich sehr schnell Vertrauen gefasst und genieße nun ihre Nähe und meine Streicheleinheiten.
Ich war anfangs durch meine Nierenerkrankung noch ziemlich geschwächt, aber jetzt geht es mir wieder besser. Auch meine Bewegungsschmerzen sind inzwischen weg, so dass ich jetzt schon wieder problemlos Treppensteigen und auf den Tisch springen kann!
Ich bin wirklich sehr glücklich darüber, dass ich für meine letzten Lebensjahre nochmal ein schönes Zuhause gefunden habe, in dem ich umsorgt werde und mich wohl und geborgen fühle. Danke liebe Eltern, dass Ihr mich aufgenommen habt.
Euer alter Perserkater Gipsy
Ich bin ja seit Mitte Juni heimatlos im Stadtteil Schilterhäusle herumgeirrt und war ziemlich abgemagert und zerzaust. Da Perserkatzen mit ihren Zähnen keine guten Mäusefänger sind, wog ich nur noch 1,7 kg – inzwischen konnte ich mein Untergewicht aber schon verdoppeln.
Mein erstes Zuhause auf Zeit hatte ich auf einer Pflegestelle des Tierschutzvereins und seit ca. 6 Wochen wohne ich nun bei meiner Für-immer-Familie in Mühlhausen zusammen mit vier weiteren Katzenkumpels. Wir verstehen uns gut und im Haus und im Garten gibt es so viele tolle Schlafplätze für einen alten Kater wie mich! Anfangs war ich noch etwas schüchtern und habe die ersten beiden Tage unter dem Sofa verbracht, bin nur kurz rausgekommen, wenn ich mal zur Toilette mußte oder Hunger hatte. Weil meine neuen Eltern mir aber Zeit gelassen haben, habe ich sehr schnell Vertrauen gefasst und genieße nun ihre Nähe und meine Streicheleinheiten.
Ich war anfangs durch meine Nierenerkrankung noch ziemlich geschwächt, aber jetzt geht es mir wieder besser. Auch meine Bewegungsschmerzen sind inzwischen weg, so dass ich jetzt schon wieder problemlos Treppensteigen und auf den Tisch springen kann!
Ich bin wirklich sehr glücklich darüber, dass ich für meine letzten Lebensjahre nochmal ein schönes Zuhause gefunden habe, in dem ich umsorgt werde und mich wohl und geborgen fühle. Danke liebe Eltern, dass Ihr mich aufgenommen habt.
Euer alter Perserkater Gipsy
veröffentlicht von NS am 11.10.2020
Offene Sprechstunde am 17. September 2020 in VS-Schwenningen, Engelstraße 24
Sie können uns wieder aufsuchen in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr in VS-Schwenningen, Engelstraße 24. Gerne beantworten wir Ihre Fragen, betr. Katzenschutzverordnung, Kastration etc. Auch gibt es wie immer Kleinigkeiten die Sie gegen eine Spende für den Tierschutzverein erwerben können.
veröffentlicht von LS am 16.09.2020
Ein Holzhaus mit grünen Fensterläden bringt Katze Lilly nach fast 4 Monaten wieder nach Hause zurück
Die dreijährige Lilly fand nicht mehr nach Hause - und tauchte bei einem Haus auf, dass dem ihrer Familie zum Verwechseln ähnlich sieht
Eines Tages Ende April kam die dreifarbige Katzendame Lilly nicht mehr nach Hause, was sehr ungewöhnlich für sie ist, da sie sich eigentlich immer in der Nähe ihres Grundstücks in Erdmannsweiler aufhält. Lillys Familie war nach ihrem Verschwinden sehr verzweifelt, vor allem den Kindern der Familie setzte der Verlust ihrer geliebten Katze sehr zu, hatten sie doch ihren letzten Vierbeiner durch einen Autounfall verloren. Auch den Kater der Familie hat Lillys Verschwinden verstört. Er fraß nur noch sehr wenig, als seine Gefährtin plötzlich nicht mehr da war. Wo war Lilly? War ihr etwas passiert? War sie in ein Auto – vielleicht in das Postauto eingestiegen und hat dann nicht mehr nach Hause gefunden? Lillys Frauchen war sich die ganze Zeit über sicher, dass ihre Lilly nicht tot ist – und zum Glück behielt sie Recht.
Eines Tages Ende April kam die dreifarbige Katzendame Lilly nicht mehr nach Hause, was sehr ungewöhnlich für sie ist, da sie sich eigentlich immer in der Nähe ihres Grundstücks in Erdmannsweiler aufhält. Lillys Familie war nach ihrem Verschwinden sehr verzweifelt, vor allem den Kindern der Familie setzte der Verlust ihrer geliebten Katze sehr zu, hatten sie doch ihren letzten Vierbeiner durch einen Autounfall verloren. Auch den Kater der Familie hat Lillys Verschwinden verstört. Er fraß nur noch sehr wenig, als seine Gefährtin plötzlich nicht mehr da war. Wo war Lilly? War ihr etwas passiert? War sie in ein Auto – vielleicht in das Postauto eingestiegen und hat dann nicht mehr nach Hause gefunden? Lillys Frauchen war sich die ganze Zeit über sicher, dass ihre Lilly nicht tot ist – und zum Glück behielt sie Recht.
veröffentlicht von NS am 12.09.2020
Ein Holzhaus mit grünen Fensterläden bringt Katze Lilly nach fast 4 Monaten wieder nach Hause zurück
Wo Lilly in den ersten Wochen nach ihrem Verschwinden war, wird immer ihr Geheimnis bleiben. Wahrscheinlich ist sie durch eine ihr unbekannte Gegend gestreift und fand nicht mehr nach Hause. Aber eines Tages im Juli erblickte sie dann in Schabenhausen etwas Bekanntes – ein Holzhaus mit grünen Fensterläden! In so einem war doch einmal ihr Zuhause gewesen. Und dann hat da noch jemand ihren Namen gerufen! In der Nachbarschaft gibt es nämlich eine Streunerkatze, die die Bewohner des Holzhauses immer füttern und die sie Lilly nennen. Wahrscheinlich hat sich „unsere“ Lilly vom Klang ihres Namens anlocken lassen, so die Besitzerin. Einmal dort aufgetaucht, hielt sie sich von nun an ständig dort auf. Sie hat schon gewartet, bis die Bewohner nach Hause kommen, wollte gestreichelt werden und kam sogar auf den Schoß. Da Lilly sehr verhungert aussah, bekam sie von der Finderin Essen rausgestellt und hat als Dankeschön Mäuse für sie gefangen. Sehr gerne wäre Lilly auch mit ins Haus gekommen, saß immer am Fenster und wollte rein. Die Familie in Schabenhausen, der Lilly zugelaufen ist, konnte sie aber nicht ins Haus lassen, da sie schon drei alte norwegische Waldkatzen als Hauskatzen haben.
Aufgrund Lillys zutraulichem Verhalten gingen die Finder davon aus, dass sie an Menschen gewöhnt sein mußte. Im Ohr fiel ihnen dann irgendwann eine Tätowierung mit dem Wort „Chip“ auf. Lillys Familie hatte sich nämlich vorausschauend und fürsorglich verhalten, indem sie Lilly chippen und bei TASSO registrieren ließen. So wurden nach Lillys Verschwinden sowohl über das Netzwerk von TASSO als auch über den Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. Suchaufrufe veröffentlicht.
Aufgrund Lillys zutraulichem Verhalten gingen die Finder davon aus, dass sie an Menschen gewöhnt sein mußte. Im Ohr fiel ihnen dann irgendwann eine Tätowierung mit dem Wort „Chip“ auf. Lillys Familie hatte sich nämlich vorausschauend und fürsorglich verhalten, indem sie Lilly chippen und bei TASSO registrieren ließen. So wurden nach Lillys Verschwinden sowohl über das Netzwerk von TASSO als auch über den Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. Suchaufrufe veröffentlicht.
veröffentlicht von NS am 12.09.2020
Ein Holzhaus mit grünen Fensterläden bringt Katze Lilly nach fast 4 Monaten wieder nach Hause zurück
Die Finderin hat sich dann auch an den Tierschutzverein gewandt, damit Lilly auf einen Chip geprüft werden konnte und Bilder ihrer Fundkatze geschickt. Anhand der veröffentlichten Fotos hat eine Freundin von Lillys Familie deren verschwundene Katze erkannt und die Familie verständigt. Nachdem es aber bereits im Juli schon einmal einen „Fehlalarm“ gegeben hatte, in dem eine andere Bekannte Lilly fälschlicherweise in einer vom TVS veröffentlichten zugelaufenen Katze erkannt haben wollte, hatte die Familie wenig Hoffnung. Nachdem Lillys Frauchen aber die Bilder verglichen hatte, war sie sich sicher, dass es dieses Mal wirklich ihre Katze war. Nach einem Telefonat mit der Finderin, in dem diese einige Verhaltensweisen ihrer Fundkatze aufzählte, war sie sich vollends sicher, dass es sich um Lilly handeln mußte. Sie fuhr sofort los, um Lilly im nur 4km entfernten Schabenhausen abzuholen. Die Finderin hatte Lilly bereits in einem Transportkorb gesichert, was dieser gar nicht gefiel. Sie maunzte ununterbrochen - als sie aber die Stimme ihres Frauchens hörte, hat sie damit sofort aufgehört.
Zu diesem Zeitpunkt war der Familienvater mit den Kindern auf Verwandtenbesuch und Lillys Frauchen konnte ihrer Familie die frohe Botschaft vorerst nur telefonisch mitteilen – per Videoanruf, weil der älteste Sohn seine Lilly unbedingt persönlich sehen mußte, um es glauben zu können!
Die Geschichte von Lilly hat Dank des Engagements von Tierfreunden ein gutes Ende genommen. Zurück in ihrem alten Zuhause, hat sie sofort wieder ihre Lieblingsplätze in Beschlag genommen und auch ihr Kater-Kumpel hat seine Lilly gleich wiedererkannt!
Zu diesem Zeitpunkt war der Familienvater mit den Kindern auf Verwandtenbesuch und Lillys Frauchen konnte ihrer Familie die frohe Botschaft vorerst nur telefonisch mitteilen – per Videoanruf, weil der älteste Sohn seine Lilly unbedingt persönlich sehen mußte, um es glauben zu können!
Die Geschichte von Lilly hat Dank des Engagements von Tierfreunden ein gutes Ende genommen. Zurück in ihrem alten Zuhause, hat sie sofort wieder ihre Lieblingsplätze in Beschlag genommen und auch ihr Kater-Kumpel hat seine Lilly gleich wiedererkannt!
veröffentlicht von NS am 12.09.2020
Katzenschutzverordnung Teil I
Liebe Mitglieder und Tierfreunde,
die Petition zur Katzenschutzverordnung nähert sich ihrem Ende. Noch haben wir ca. 8 Wochen Zeit, genügend Unterschriften zu sammeln, um die Petition beim Landrat einreichen zu können. Es fehlen „nur“ noch 150 Stimmen aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis, damit wir gehört werden.
Unsere aktuelle Tierschutzarbeit zeigt, wie dringend und wichtig dieses Anliegen ist.
Im laufenden Jahr 2020 haben wir bisher 115 erwachsene Katzen eingefangen, kastriert und wieder frei gesetzt und mehr als 70 Kitten ins Tierheim oder auf Pflegestellen verbracht. Dies ist leider nur die Spitze des Eisberges und die Flut nimmt kein Ende. Unsere Aktiven Mitglieder sind fast täglich damit beschäftigt, Katzenpopulationen zu reduzieren. Gerade hat die Schwemme der Frühjahrskitten aufgehört und schon melden sich die Herbstkätzchen an.
Das Tierheim ist derzeit mit ca. 70 Katzen, dabei vornehmlich Kitten, belegt und stößt schon jetzt wieder an seine Grenzen.
die Petition zur Katzenschutzverordnung nähert sich ihrem Ende. Noch haben wir ca. 8 Wochen Zeit, genügend Unterschriften zu sammeln, um die Petition beim Landrat einreichen zu können. Es fehlen „nur“ noch 150 Stimmen aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis, damit wir gehört werden.
Unsere aktuelle Tierschutzarbeit zeigt, wie dringend und wichtig dieses Anliegen ist.
Im laufenden Jahr 2020 haben wir bisher 115 erwachsene Katzen eingefangen, kastriert und wieder frei gesetzt und mehr als 70 Kitten ins Tierheim oder auf Pflegestellen verbracht. Dies ist leider nur die Spitze des Eisberges und die Flut nimmt kein Ende. Unsere Aktiven Mitglieder sind fast täglich damit beschäftigt, Katzenpopulationen zu reduzieren. Gerade hat die Schwemme der Frühjahrskitten aufgehört und schon melden sich die Herbstkätzchen an.
Das Tierheim ist derzeit mit ca. 70 Katzen, dabei vornehmlich Kitten, belegt und stößt schon jetzt wieder an seine Grenzen.
veröffentlicht von LS am 08.09.2020
Katzenschutzverordnung Teil II
Das zeigt, wie wichtig die Katzenschutzverordnung ist.
Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Stimme, online unter
www.tierheim-donaueschingen.de/katzenschutzverordnung
oder direkt als e-mail an
Katzenschutzverordnung@tierheim-donaueschingen.de.
Sie können auch persönlich unterschreiben, die Listen liegen am 17.09.2020 von 15 -18 Uhr in unserer offenen Sprechstunde in der Engelstraße 24 in Schwenningen oder direkt im Tierheim Donaueschingen zu den Besuchszeiten aus.
Weiterhin können Sie bei uns eine PDF Liste zum ausdrucken erhalten und in Ihrem persönlichen Umfeld herumreichen und Unterschriften sammeln und damit entscheidend zum Tierschutz in unserer Region beitragen.
Die ausgefüllten Listen schicken Sie bitte online katzenschutzverordnung@tierheim-donaueschingen.de. oder per Post an das Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis e.V. Im Haberfeld 95, 78166 Donaueschingen oder an den Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. vorsitz2@tierschutzvereinvs.de IHRE STIMME IST WICHTIG ! ! ! Helfen Sie uns, den Katzenwahnsinn zu stoppen, damit wir nicht Verhältnisse bekommen, wie wir es von Urlaubsländern kennen ! Ihr Aktives Team von Tierschutzverein VS
Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Stimme, online unter
www.tierheim-donaueschingen.de/katzenschutzverordnung
oder direkt als e-mail an
Katzenschutzverordnung@tierheim-donaueschingen.de.
Sie können auch persönlich unterschreiben, die Listen liegen am 17.09.2020 von 15 -18 Uhr in unserer offenen Sprechstunde in der Engelstraße 24 in Schwenningen oder direkt im Tierheim Donaueschingen zu den Besuchszeiten aus.
Weiterhin können Sie bei uns eine PDF Liste zum ausdrucken erhalten und in Ihrem persönlichen Umfeld herumreichen und Unterschriften sammeln und damit entscheidend zum Tierschutz in unserer Region beitragen.
Die ausgefüllten Listen schicken Sie bitte online katzenschutzverordnung@tierheim-donaueschingen.de. oder per Post an das Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis e.V. Im Haberfeld 95, 78166 Donaueschingen oder an den Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. vorsitz2@tierschutzvereinvs.de IHRE STIMME IST WICHTIG ! ! ! Helfen Sie uns, den Katzenwahnsinn zu stoppen, damit wir nicht Verhältnisse bekommen, wie wir es von Urlaubsländern kennen ! Ihr Aktives Team von Tierschutzverein VS
Für Fragen können Sie gerne bei der 2. Vorsitzenden Theresia Lydia Schonhardt, Tel. 07705-2200165 anrufen.
veröffentlicht von LS am 08.09.2020
Wir trauern um Gerd Knoche. 2. Vorsitzender Trägerverein des Kreistierheims SBK e.V.
Der Tierschutzverein VS ist Mitglied im Trägerverein. Bei vielen Veranstaltungen und unseren Mitgliederversammlungen haben wir Gerd Knoche kennen und schätzen gelernt.
Wir sind sehr traurig.
Seit 2009 und bis zu seinem plötzlichen Tode arbeitete er ehrenamtlich in der Vorstandschaft des Kreistierheims. Seine Aufgaben führte er unscheinbar im Hintergrund aus, besuchte jahrelang wöchentlich das Heim, und war an allen Veranstaltungen vor Ort. Zielstrebig mit viel Kraft und Elan setzte er sich für das Wohl der Tiere und Fortbestand des Tierheims ein. Nach einem besonders harten und anstrengenden Jahr, erlebte er mit uns den großen Traum des Neubaus und somit auch eine neue Epoche des Kreistierheims als in der Gesellschaft anerkanntes und wertvolles Unternehmen des Landkreises Schwarzwald-Baar.
Wir sind sehr traurig.
Seit 2009 und bis zu seinem plötzlichen Tode arbeitete er ehrenamtlich in der Vorstandschaft des Kreistierheims. Seine Aufgaben führte er unscheinbar im Hintergrund aus, besuchte jahrelang wöchentlich das Heim, und war an allen Veranstaltungen vor Ort. Zielstrebig mit viel Kraft und Elan setzte er sich für das Wohl der Tiere und Fortbestand des Tierheims ein. Nach einem besonders harten und anstrengenden Jahr, erlebte er mit uns den großen Traum des Neubaus und somit auch eine neue Epoche des Kreistierheims als in der Gesellschaft anerkanntes und wertvolles Unternehmen des Landkreises Schwarzwald-Baar.
veröffentlicht von LS am 08.09.2020
Wir trauern um Gerd Knoche. 2. Vorsitzender Trägerverein des Kreistierheims SBK e.V.
Gerd Knoche war einer von wenigen Menschen, die verstanden haben: Tieren zu helfen heißt nicht unbedingt direkt am Tier zu arbeiten. Er machte die trockene Arbeit und den Papierkram im Hintergrund und sorgte somit dafür, dass jährlich bis zu 400 Tiere im Kreistierheim ein sicheres, vorübergehendes Zuhause bekommen und eine Chance auf ein neues Leben finden.
Gerd Knoche hinterlässt eine große Lücke in unseren Reihen, welche sich wohl nicht mehr füllen lässt.
Gerd Knoche hinterlässt eine große Lücke in unseren Reihen, welche sich wohl nicht mehr füllen lässt.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen.
veröffentlicht von LS am 08.09.2020
Am 18.6.2020 wieder Sprechstunde: Engelstraße 24, 78054 VS-Schwenningen
-Selbstverständlich beachten wir die Hygienevorschriften--
Hier können Sie sich über unsere Arbeit informieren, einen Teil unseres aktiven Teams kennen lernen. Außerdem können Sie Kleinigkeiten u.a. auch "Mauldäschle" diverse Bastelsachen, Tierzubehör gegen Spende erwerben. Die Unterschriftenliste für die Katzenschutzverordnung liegt aus und kann unterschrieben werden. Oder Sie nehmen einen Flyer mit und machen es von Zuhause online. Auch kleine Spenden wie z..B.Futter können direkt abgegeben werden. Sollten Sie Kratzbäume, Transportboxen haben die Sie als Spende abgeben möchten, bitte vorher anrufen und Bilder schicken. 0151-58 18 48 20. Wir können leider nicht alles annehmen, da unser Platz begrenzt ist.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
18. Juni 2020 von 15.00 bis 18.00 Uhr
veröffentlicht von LS am 07.06.2020
Die unter Notdienst veröffentliche Festnetznummer der Tierrettung gibt es nicht mehr.
Wichtige Information; Unsere Festnetznummer ist seit geraumer Zeit außer Betrieb!
Notrufe können nur noch über die offizielle Notrufnummer: 0160-5187715 entgegengenommen werden.
Anrufe über die Festnetznummer kommen nicht mehr zu uns durch, bitte beachten. http://tierrettung-suedbaden.de/
Bitte nur noch Handy Nr. wählen.
veröffentlicht von LS am 09.05.2020
Nach zwei Monaten Pause öffnet unser Laden wieder. 7. Mai 2020 von 15 bis 18 Uhr
Wo: Engelstraße 24, 78054 in VS-Schwenningen
Wann: Donnerstag 7. Mai 2020 von 15 bis 18 Uhr.
Die notwendigen Hygienevorschriften und Maskenpflicht wird selbstverständlich eingehalten.
Sie können bei uns Kleinigkeiten gegen Spende zum Muttertag erwerben, selbstgenähte Mauldäschle zum Schutz, die Petition für die Katzenschutzverordnung unterschreiben.
Gerne beantworten wir Ihnen auch Fragen und nehmen Spenden entgegen, diese jedoch nach vorherige telefonischer Absprache. 0151-58184820
Wir befinden uns oberhalb des Mautheparks
veröffentlicht von LS am 04.05.2020
Ein Herzensanliegen unserer Vierbeiner
Im September 2019 hat der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. eine Suchmeldung auf der Homepage und im Facebook veröffentlicht. Über ein halbes Jahr später, am 30.4.2020 kam der Telefonanruf beim Tierschutzverein, dass der Kater Jimmy sich wieder wohlbehalten in seinem Zuhause befinde. Deshalb ein Aufruf im Namen aller Vierbeiner:
Hallo Zweibeiner, ich bin der scheue Streunerkater Jimmy, der irgendwann von einer lieben Tierfreundin in der Nähe von Reutlingen aufgenommen wurde. Endlich habe ich dort ein Zuhause gefunden. Bei einem Aufenthalt auf dem Campingplatz in Sunthausen im September 2019 bin ich aber ausgebüxt und habe nicht mehr zurückgefunden. Mein neues Frauchen war sehr traurig, hat überall Flyer aufgehängt und nach mir gesucht, aber letztendlich musste sie ohne mich die Heimreise antreten. Ich bin damals rastlos umhergelaufen und wurde in Unterbaldingen von einer lieben Frau versorgt. Als es mir nicht so gut ging, hat sie einen Tierarzt aufgesucht und dieser hat bei der näheren Untersuchung eine Tätowierung in meinem Ohr entdeckt. Er hat gleich bei TASSO angefragt und dort war ich tatsächlich auch registriert und bereits als vermisst gemeldet.
Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie erleichtert mein Frauchen und ich waren, als sie mich endlich abholen und wieder in die Arme schließen konnte. Ich glaube, sie hat nicht mehr damit gerechnet, dass sie mich jemals lebend wiedersehen wird.
Fazit: Auch wenn es manchmal längere Zeit dauern kann, aber ohne Kennzeichnung und Registrierung hätte ich nie wieder nach Hause gefunden.
Also bitte, liebe Leser: Lasst Eure Haustiere kennzeichnen und registrieren! Auch die Wohnungskatzen, denn gerade die, wenn sie doch mal entwischen oder vom Balkon springen, kommen draußen nicht zurecht und finden nicht mehr zurück.
Es grüßt euch mit einem ganz großen Schnurrer Eurer sehr erleichterter Ex-Streunerkater Jimmy
Hallo Zweibeiner, ich bin der scheue Streunerkater Jimmy, der irgendwann von einer lieben Tierfreundin in der Nähe von Reutlingen aufgenommen wurde. Endlich habe ich dort ein Zuhause gefunden. Bei einem Aufenthalt auf dem Campingplatz in Sunthausen im September 2019 bin ich aber ausgebüxt und habe nicht mehr zurückgefunden. Mein neues Frauchen war sehr traurig, hat überall Flyer aufgehängt und nach mir gesucht, aber letztendlich musste sie ohne mich die Heimreise antreten. Ich bin damals rastlos umhergelaufen und wurde in Unterbaldingen von einer lieben Frau versorgt. Als es mir nicht so gut ging, hat sie einen Tierarzt aufgesucht und dieser hat bei der näheren Untersuchung eine Tätowierung in meinem Ohr entdeckt. Er hat gleich bei TASSO angefragt und dort war ich tatsächlich auch registriert und bereits als vermisst gemeldet.
Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie erleichtert mein Frauchen und ich waren, als sie mich endlich abholen und wieder in die Arme schließen konnte. Ich glaube, sie hat nicht mehr damit gerechnet, dass sie mich jemals lebend wiedersehen wird.
Fazit: Auch wenn es manchmal längere Zeit dauern kann, aber ohne Kennzeichnung und Registrierung hätte ich nie wieder nach Hause gefunden.
Also bitte, liebe Leser: Lasst Eure Haustiere kennzeichnen und registrieren! Auch die Wohnungskatzen, denn gerade die, wenn sie doch mal entwischen oder vom Balkon springen, kommen draußen nicht zurecht und finden nicht mehr zurück.
Es grüßt euch mit einem ganz großen Schnurrer Eurer sehr erleichterter Ex-Streunerkater Jimmy
veröffentlicht von NS am 04.05.2020
Der Tierschutzverein gibt Tipps, was bei der Aufnahme von jungen Kätzchen zu beachten ist (Teil 1)
Jetzt im Frühjahr werden wieder viele kleine Kätzchen geboren, die ein Zuhause suchen. Die Tierheime und der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. freuen sich über liebe Menschen, die den kleinen Katzen ein Zuhause geben wollen. Dennoch gibt es dabei einiges zu beachten.
Tiere sind tolle Begleiter, sie helfen gegen Einsamkeit, sie nehmen Fürsorge dankbar an und teilen ihr Leben mit uns. Doch einem Tier ein Zuhause zu geben, ist mit Verantwortung und Kosten verbunden. Wer ein Tier zu sich nimmt, übernimmt ein Tierleben lang Verantwortung dafür, dass der Vierbeiner alles erhält, was er für ein möglichst artgerechtes Leben benötigt. Wer ein junges Kätzchen bei sich aufnehmen möchte, sollte sich zuerst fragen, ob er dem Tier alles bieten kann, was es benötigt. Kann der Katze ein artgerechtes Leben geboten werden? Besteht die Möglichkeit zu Freigang in einer gesicherten Umgebung? Besteht eine Allergie gegen Katzenhaare? Ist die Tierhaltung in der Wohnung erlaubt? Sind alle Familienmitglieder einverstanden? Was soll mit dem Tier während der Urlaubszeit geschehen? Besteht wirklich ausreichend Interesse für die Beschäftigung mit einem Haustier und all seinen Bedürfnissen? Und nicht zu vergessen: Ist die Haltung eines Tieres finanziell auch über viele Jahre lang wirklich leistbar? Gerade auch der Punkt Finanzen wird oft unterschätzt. Denn es sind nicht nur die Kosten für eine Erstausstattung mit Katzentoilette, Futternapf, Körbchen oder Spielzeug. Es sind vor allem die Folgekosten, die ins Geld gehen. Dazu gehören neben den Futterkosten allen voran die Kosten für den Tierarzt. Sollte das Tier im Laufe seines Lebens einmal ernsthaft erkranken, kommen für die angemessene Behandlung schnell mehrere hundert Euro oder mehr zusammen.
Tiere sind tolle Begleiter, sie helfen gegen Einsamkeit, sie nehmen Fürsorge dankbar an und teilen ihr Leben mit uns. Doch einem Tier ein Zuhause zu geben, ist mit Verantwortung und Kosten verbunden. Wer ein Tier zu sich nimmt, übernimmt ein Tierleben lang Verantwortung dafür, dass der Vierbeiner alles erhält, was er für ein möglichst artgerechtes Leben benötigt. Wer ein junges Kätzchen bei sich aufnehmen möchte, sollte sich zuerst fragen, ob er dem Tier alles bieten kann, was es benötigt. Kann der Katze ein artgerechtes Leben geboten werden? Besteht die Möglichkeit zu Freigang in einer gesicherten Umgebung? Besteht eine Allergie gegen Katzenhaare? Ist die Tierhaltung in der Wohnung erlaubt? Sind alle Familienmitglieder einverstanden? Was soll mit dem Tier während der Urlaubszeit geschehen? Besteht wirklich ausreichend Interesse für die Beschäftigung mit einem Haustier und all seinen Bedürfnissen? Und nicht zu vergessen: Ist die Haltung eines Tieres finanziell auch über viele Jahre lang wirklich leistbar? Gerade auch der Punkt Finanzen wird oft unterschätzt. Denn es sind nicht nur die Kosten für eine Erstausstattung mit Katzentoilette, Futternapf, Körbchen oder Spielzeug. Es sind vor allem die Folgekosten, die ins Geld gehen. Dazu gehören neben den Futterkosten allen voran die Kosten für den Tierarzt. Sollte das Tier im Laufe seines Lebens einmal ernsthaft erkranken, kommen für die angemessene Behandlung schnell mehrere hundert Euro oder mehr zusammen.
veröffentlicht von NS am 29.04.2020
Der Tierschutzverein gibt Tipps, was bei der Aufnahme von jungen Kätzchen zu beachten ist (Teil 2)
Grundsätzliche Voraussetzungen
Im Alter von ca. 10 bis 12 Wochen können die Kleinen von ihrer Mutter getrennt werden und zu ihrer neuen Familie ziehen. Katzenkinder sind oft noch wild und ungestüm – die Neu-Katzenbesitzer darf es daher nicht stören, wenn anfangs mal irgendwo Kratzspuren zu sehen sind oder etwas zu Bruch geht. Kleine Kätzchen brauchen aber vor allem einen Spielgefährten. Denn Katzen sind entgegen der weitläufigen Meinung keine Einzelgänger. Der Tierschutzverein vermittelt die Kleinen daher nicht in Einzelhaltung. Gerne können Tierfreunde zwei Kätzchen aufnehmen oder die Vermittlung erfolgt in einen Haushalt, in dem schon ein ähnlich altes Tier lebt. Auch werden die Tiere vom Tierschutz nicht in eine reine Wohnungshaltung vermittelt – dies geschieht nur in Ausnahmefällen, wenn es aus gesundheitlichen Gründen geboten ist oder die Tiere eine Behinderung haben.
Im Alter von ca. 10 bis 12 Wochen können die Kleinen von ihrer Mutter getrennt werden und zu ihrer neuen Familie ziehen. Katzenkinder sind oft noch wild und ungestüm – die Neu-Katzenbesitzer darf es daher nicht stören, wenn anfangs mal irgendwo Kratzspuren zu sehen sind oder etwas zu Bruch geht. Kleine Kätzchen brauchen aber vor allem einen Spielgefährten. Denn Katzen sind entgegen der weitläufigen Meinung keine Einzelgänger. Der Tierschutzverein vermittelt die Kleinen daher nicht in Einzelhaltung. Gerne können Tierfreunde zwei Kätzchen aufnehmen oder die Vermittlung erfolgt in einen Haushalt, in dem schon ein ähnlich altes Tier lebt. Auch werden die Tiere vom Tierschutz nicht in eine reine Wohnungshaltung vermittelt – dies geschieht nur in Ausnahmefällen, wenn es aus gesundheitlichen Gründen geboten ist oder die Tiere eine Behinderung haben.
veröffentlicht von NS am 29.04.2020
Der Tierschutzverein gibt Tipps, was bei der Aufnahme von jungen Kätzchen zu beachten ist (Teil 3)
Katzen lieben Freigang
Eine verkehrsberuhigte Gegend mit viel Grün und ein katzengerecht eingerichtetes Zuhause, in das sie sich stets zurückziehen kann, ist der beste Ort für eine Katze. Freigang stellt für Katzen eine Bereicherung ihres Lebensalltags dar, weil sie so ihr Erkundungsverhalten ausleben können. Es ist aber zu bedenken, dass der Straßenverkehr ein ernstzunehmendes Risiko für Katzen darstellen kann. Gerade Jungtiere können bei ihren ersten Streifgängen leicht verunglücken und sollten daher anfangs von ihren Haltern begleitet werden. Zieht eine Katze neu ins Haus, sollte sie erst einmal für ein paar Wochen nur drinnen gehalten werden. So gewöhnt sie sich an ihr neues Heim und kann eine Beziehung zu ihrem neuen Frauchen oder Herrchen aufbauen – und findet ihr Zuhause dann auch schneller wieder, wenn sie einmal draußen ist. Der Tierschutzverein empfiehlt grundsätzlich, Jungtiere erst nach der Kastration nach draußen zu lassen. Kater können schon im Alter von 5 Monaten kastriert werden, Kätzinnen etwas später.
Hier noch ein Tipp einer unserer Pflegestellen zum ersten Freigang: Lassen Sie Ihr Kätzchen vor dem Fressen und bei schlechtem Wetter zum ersten Mal nach draußen. Der Hunger und ein trockenes, warmes Plätzchen im Haus lässt den Spaziergang draußen deutlich kürzer ausfallen. ? Mit gefülltem Bäuchlein und bei strahlendem Sonnenschein gehen sie schnell mal längere Zeit auf Entdeckungstour und entfernen sich auch schnell mal ungewollt weiter weg und finden nicht mehr zurück.
Eine verkehrsberuhigte Gegend mit viel Grün und ein katzengerecht eingerichtetes Zuhause, in das sie sich stets zurückziehen kann, ist der beste Ort für eine Katze. Freigang stellt für Katzen eine Bereicherung ihres Lebensalltags dar, weil sie so ihr Erkundungsverhalten ausleben können. Es ist aber zu bedenken, dass der Straßenverkehr ein ernstzunehmendes Risiko für Katzen darstellen kann. Gerade Jungtiere können bei ihren ersten Streifgängen leicht verunglücken und sollten daher anfangs von ihren Haltern begleitet werden. Zieht eine Katze neu ins Haus, sollte sie erst einmal für ein paar Wochen nur drinnen gehalten werden. So gewöhnt sie sich an ihr neues Heim und kann eine Beziehung zu ihrem neuen Frauchen oder Herrchen aufbauen – und findet ihr Zuhause dann auch schneller wieder, wenn sie einmal draußen ist. Der Tierschutzverein empfiehlt grundsätzlich, Jungtiere erst nach der Kastration nach draußen zu lassen. Kater können schon im Alter von 5 Monaten kastriert werden, Kätzinnen etwas später.
Hier noch ein Tipp einer unserer Pflegestellen zum ersten Freigang: Lassen Sie Ihr Kätzchen vor dem Fressen und bei schlechtem Wetter zum ersten Mal nach draußen. Der Hunger und ein trockenes, warmes Plätzchen im Haus lässt den Spaziergang draußen deutlich kürzer ausfallen. ? Mit gefülltem Bäuchlein und bei strahlendem Sonnenschein gehen sie schnell mal längere Zeit auf Entdeckungstour und entfernen sich auch schnell mal ungewollt weiter weg und finden nicht mehr zurück.
veröffentlicht von NS am 29.04.2020
Der Tierschutzverein gibt Tipps, was bei der Aufnahme von jungen Kätzchen zu beachten ist (Teil 4)
Sicherheit durch Registrierung
Wenn das/die neuen Kätzchen bei Ihnen eingezogen sind, lassen Sie diesen bitte umgehend beim Tierarzt einen Chip setzen und vergessen Sie nicht, das Tier mit der Chipnummer dann auch bei TASSO oder FINDEFIX, dem Deutschen Haustierregister zu registrieren. Tiere die vom Tierschutz vermittelt werden, sind natürlich schon gechipt, aber registriert werden muss immer vom Besitzer, das wird nicht automatisch vom Tierarzt gemacht. Der größte Anteil unserer als zugelaufen gemeldeten Katzen sind Jungtiere, die zu früh rausgelassen wurden und nicht mehr nach Hause finden. Jeder Tierschutzverein, jeder Tierarzt und jedes Tierheim hat ein Chiplesegerät, mit dessen Hilfe der kleine Findling ganz schnell wieder seinem Zuhause zugeordnet werden kann.
Wenn das/die neuen Kätzchen bei Ihnen eingezogen sind, lassen Sie diesen bitte umgehend beim Tierarzt einen Chip setzen und vergessen Sie nicht, das Tier mit der Chipnummer dann auch bei TASSO oder FINDEFIX, dem Deutschen Haustierregister zu registrieren. Tiere die vom Tierschutz vermittelt werden, sind natürlich schon gechipt, aber registriert werden muss immer vom Besitzer, das wird nicht automatisch vom Tierarzt gemacht. Der größte Anteil unserer als zugelaufen gemeldeten Katzen sind Jungtiere, die zu früh rausgelassen wurden und nicht mehr nach Hause finden. Jeder Tierschutzverein, jeder Tierarzt und jedes Tierheim hat ein Chiplesegerät, mit dessen Hilfe der kleine Findling ganz schnell wieder seinem Zuhause zugeordnet werden kann.
veröffentlicht von NS am 29.04.2020
Eines unserer privaten Einsatzfahrzeuge
Dürfen wir Ihnen eines unserer privaten Einsatzfahrzeuge vorstellen.
Herzlichen Dank an die Firma
https://www.rs-autofolien.de/ für die wunderbare Gestaltung und Sponsoring.
Sollten noch mehr Mitglieder Interesse haben, ihr Auto mit unserem Logo bekleben zu lassen, dann melden Sie sich bitte.
Herzlichen Dank an die Firma
https://www.rs-autofolien.de/ für die wunderbare Gestaltung und Sponsoring.
Sollten noch mehr Mitglieder Interesse haben, ihr Auto mit unserem Logo bekleben zu lassen, dann melden Sie sich bitte.
veröffentlicht von LS am 24.04.2020
Keine Sprechstunde am 19.3.2020 in VS-Schwenningen
Aus aktuellen Anlass gibt es am 19.März 2020 in VS-Schwenningen, Engelstraße 24 keine Sprechstunde. Wenn Sie etwas abgeben möchte, dann melden Sie sich bitte vorher unter 0151-58184820 telefonisch an.
Wir danken für Ihr Verständnis.
veröffentlicht von LS am 16.03.2020
Mitgliederversammlung am 2. April 2020 findet nicht statt!
Liebe Vereinsmitglieder,
aufgrund der aktuellen Corona-Situation müssen wir die geplante Mitgliederversammlung am 02.04.2020 leider absagen.
Über einen Ersatztermin werden wir Sie rechtzeitig informieren.
Wir danken für Ihr Verständnis und verbleiben
mit herzlichen Grüßen
Tatjana Tröster
aufgrund der aktuellen Corona-Situation müssen wir die geplante Mitgliederversammlung am 02.04.2020 leider absagen.
Über einen Ersatztermin werden wir Sie rechtzeitig informieren.
Wir danken für Ihr Verständnis und verbleiben
mit herzlichen Grüßen
Tatjana Tröster
Wir danken für Ihr Verständnis.
veröffentlicht von LS am 14.03.2020
Information zu unserer Arbeit!
Gerne helfen wir Ihnen wenn Sie Ihr Tier vermissen, Ihnen ein Tier zugelaufen ist oder aus welchen Gründen auch immer, Sie Ihr Tier abgeben müssen und über uns ein neues Zuhause suchen.
Wir haben kein Tierheim, keine Auffangstation und so gestaltet sich auch eine kurzfristige Unterbringung nicht einfach. Vor allem in den Abend- und Nachtstunden.
Da wir alle ehrenamtlich arbeiten, Familie und eigene Tiere haben, können wir nicht immer 24h Stunden erreichbar sein.
Die meisten von uns haben einen AB, Sie können uns eine Mail schreiben oder über den Messenger Kontakt mit uns aufnehmen.
Jetzt eine Bitte, wenn Ihr vermisstes Tier wieder nach Hause gekommen ist, sich die Besitzer eines zugelaufenen Tieres gemeldet haben oder Sie Ihr Tier vermitteln konnten, dann informieren Sie uns bitte zeitnah.
Die offenen Fälle regelmäßig abzutelefonieren oder anzuschreiben nimmt viel Zeit in Anspruch, die wir gerne anderen Tieren zu Gute kommen lassen möchten.
Selbstverständlich ist unser Service kostenlos, trotzdem freuen wir uns, wenn wir Spenden bekommen. Oft haben wir Ausgaben wie z.B. Fahrtkosten, nicht selten auch Tierarztkosten.
Der Tierschutzverein finanziert sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
Gelder von der öffentlichen Hand erhalten wir nur in Ausnahmefällen.
Ihr aktives Team vom Tierschutzverein VS
Wir haben kein Tierheim, keine Auffangstation und so gestaltet sich auch eine kurzfristige Unterbringung nicht einfach. Vor allem in den Abend- und Nachtstunden.
Da wir alle ehrenamtlich arbeiten, Familie und eigene Tiere haben, können wir nicht immer 24h Stunden erreichbar sein.
Die meisten von uns haben einen AB, Sie können uns eine Mail schreiben oder über den Messenger Kontakt mit uns aufnehmen.
Jetzt eine Bitte, wenn Ihr vermisstes Tier wieder nach Hause gekommen ist, sich die Besitzer eines zugelaufenen Tieres gemeldet haben oder Sie Ihr Tier vermitteln konnten, dann informieren Sie uns bitte zeitnah.
Die offenen Fälle regelmäßig abzutelefonieren oder anzuschreiben nimmt viel Zeit in Anspruch, die wir gerne anderen Tieren zu Gute kommen lassen möchten.
Selbstverständlich ist unser Service kostenlos, trotzdem freuen wir uns, wenn wir Spenden bekommen. Oft haben wir Ausgaben wie z.B. Fahrtkosten, nicht selten auch Tierarztkosten.
Der Tierschutzverein finanziert sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
Gelder von der öffentlichen Hand erhalten wir nur in Ausnahmefällen.
Ihr aktives Team vom Tierschutzverein VS
veröffentlicht von LS am 24.02.2020
Katzenschutzverordnung für den Schwarzwald-Baar-Kreis Online-Petition
Wir alle sind für die Katzenschutzverordnung. Hier können Sie online unterschreiben.
https://www.openpetition.de/petition/online/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis
https://www.openpetition.de/petition/online/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis
veröffentlicht von LS am 23.02.2020
Tierärztliche Notdienstgebühren
Wir möchten Sie informieren, dass seit dem 13. Februar 2020 folgende Notdienstgebühren gelten:
Für Leistungen, die bei Nacht, an Wochenenden und an Feiertagen im Rahmen eines tierärztlichen Notdienstes erbracht werden, erhöhen sich die einfachen Gebührensätze nach § 2 Satz 1 auf das Zweifache und nach Maßgabe des § 2 Satz 2 bis zum Vierfachen. Zusätzlich ist der Tierarzt verpflichtet abweichend von § 2 Satz 1 eine Gebühr in Höhe von 50,00 Euro netto (Notdienstgebühr) zu.
Den ganzen Text finden Sie im
****Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020, Teil I, Nr. 6, ausgegeben zu Bonn am 13. Februar 2020***
**** Vierte Verordnung zur Änderung der Tierärztegebührenordnung vom 10. Februar 2020***
Für Leistungen, die bei Nacht, an Wochenenden und an Feiertagen im Rahmen eines tierärztlichen Notdienstes erbracht werden, erhöhen sich die einfachen Gebührensätze nach § 2 Satz 1 auf das Zweifache und nach Maßgabe des § 2 Satz 2 bis zum Vierfachen. Zusätzlich ist der Tierarzt verpflichtet abweichend von § 2 Satz 1 eine Gebühr in Höhe von 50,00 Euro netto (Notdienstgebühr) zu.
Den ganzen Text finden Sie im
****Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020, Teil I, Nr. 6, ausgegeben zu Bonn am 13. Februar 2020***
**** Vierte Verordnung zur Änderung der Tierärztegebührenordnung vom 10. Februar 2020***
veröffentlicht von LS am 14.02.2020
Nicki – eine traurig schöne Geschichte.
Ich bin die Nicki – ein 19-jähriges Kätzchen, dessen Frauchen in ein Seniorenheim ziehen musste. Leider war dort kein Platz für mich altes Katzenmädchen, deshalb machten wir uns auf die Suche nach einem endgültigen Zuhause. Kaum zu glauben, aber das Wunder geschah. Schon nach kurzer Zeit meldete sich ein junges Paar, das mich, alte Katzen-Omi gerne zu sich holen wollte, damit ich meinen Lebensabend in liebevoller Betreuung verbringen kann. Wir hatten alle ein bisschen Bauchweh, ob ich mich in dem hohen Alter wirklich noch umgewöhnen kann und mit der neuen Situation dort zurecht komme. Aber ich kann euch sagen, nach ganz kurzer Zeit habe ich mein neues Zuhause dankbar angenommen und war von nun an die Prinzessin im Hause. Ich durfte noch wundervolle 19 Monate, liebevoll umsorgt dort verbringen. Jeder Wunsch wurde mir von den Augen abgelesen – es war einfach unbeschreiblich schön. Dann war meine Zeit gekommen und ich durfte in meiner Lieblingsdecke eingekuschelt auf dem Arm meines Frauchens über die Regenbogenbrücke gehen. Ich habe auf meine alten Tage wohl mit meinem Charme die Herzen meiner Adoptiveltern im Sturm erobert und ich glaube, diesen Platz in ihrem Herzen ist für immer für mich reserviert.
Hab Dank, liebe Julia und Stefan, dass ich bei euch sein durfte.
Eure Nicki
Eure Nicki
Hier wieder der Beweis, wie dankbar Seniorkatzen sind.
veröffentlicht von LS am 28.01.2020
Mitglieder des Tierschutzvereins lernen Erste-Hilfe-Maßnahmen in Theorie und Praxis bei der Tierrettung Südbaden
20 Mitglieder des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V. nahmen am Samstag, 18. Januar an einem Erste-Hilfe-Kurs für Heimtiere teil. Bernd Metzger, Leiter der Tierrettung Südbaden e.V., führte den 6stündigen Kurs in Schwenningen durch.
Die Tierschützer bekamen an diesem Tag viele hilfreiche Informationen rund um die Erste Hilfe am Haustier vermittelt. Die Teilnehmer lernten einiges über rechtliche Grundlagen sowie den Körperbau von Hund und Katze. Außerdem referierte Bernd Metzger über häufige Krankheitsbilder und Notfallsituationen wie z.B. das richtige Reagieren bei Unfällen, Verletzungen oder Vergiftungen.
So lernten die Tierschützer beispielsweise, dass es auch bei Tierunfällen den Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung gibt. Oder dass man bei Wildunfällen die Polizei rufen und als einzige Erste-Hilfe-Maßnahme eine Decke über das verletzte Tier breiten soll, um dessen Panik nicht noch zu verstärken.
Weiterhin gab es Informationen über Pulsmessung und Schleimhautkontrolle, Fixieren von verletzten Tieren sowie hilfreiche Tipps zum Anlegen einer Hausapotheke bzw. eines Verbandskastens für den Vierbeiner.
Den Abschluß dieses sehr interessanten und lehrreichen Tages bildeten praktische Übungen zu Reanimation, Beatmung und dem Anlegen von Verbänden.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen bedankt sich ganz herzlich bei der Tierrettung Südbaden für die Durchführung des Erste-Hilfe-Kurses.
Die Tierschützer bekamen an diesem Tag viele hilfreiche Informationen rund um die Erste Hilfe am Haustier vermittelt. Die Teilnehmer lernten einiges über rechtliche Grundlagen sowie den Körperbau von Hund und Katze. Außerdem referierte Bernd Metzger über häufige Krankheitsbilder und Notfallsituationen wie z.B. das richtige Reagieren bei Unfällen, Verletzungen oder Vergiftungen.
So lernten die Tierschützer beispielsweise, dass es auch bei Tierunfällen den Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung gibt. Oder dass man bei Wildunfällen die Polizei rufen und als einzige Erste-Hilfe-Maßnahme eine Decke über das verletzte Tier breiten soll, um dessen Panik nicht noch zu verstärken.
Weiterhin gab es Informationen über Pulsmessung und Schleimhautkontrolle, Fixieren von verletzten Tieren sowie hilfreiche Tipps zum Anlegen einer Hausapotheke bzw. eines Verbandskastens für den Vierbeiner.
Den Abschluß dieses sehr interessanten und lehrreichen Tages bildeten praktische Übungen zu Reanimation, Beatmung und dem Anlegen von Verbänden.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen bedankt sich ganz herzlich bei der Tierrettung Südbaden für die Durchführung des Erste-Hilfe-Kurses.
veröffentlicht von NS am 26.01.2020
Offene Sprechstunde aktives Team, 13. Februar 2020, 17.00 bis 19.00 Uhr
Sie können uns hier unverbindlich besuchen, lernen das aktive Team kennen und erfahren vieles über unsere Arbeit.
Wenn Sie Fragen haben, insbesondere bei zugelaufenen, vermissten Tieren oder einer Katzenpopulation sind wir Ihr Ansprechpartner.
Haben Sie durch den Wegfall eines Partnertieres vereinsamte Haustiere - wie es bei Meerschweinchen und anderen Nagern vorkommt, helfen wir Ihnen, einen neuen Partner für Ihr Haustier zu finden oder aber auch, das zurück gebliebene Tier an einen neuen Partner in eine neue Familie zu vermitteln.
Nach vorheriger Rücksprache können auch Spende vorbeigebracht werden. Da unser Lagerraum begrenzt ist, bitten wir bei Sachspenden vorher immer nachfragen und ein Foto senden. Wir möchten nicht, dass Sie sich den Weg machen und wir müssten wegen Platzproblemen die Annahme ablehnen. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir kein geöffnetes Futter annehmen dürfen. Ausserhalb dieses Zeitraumes ist der Tierschutzverein ausschließlich über die Homepage www.tierschutzvereinvs.de, hier finden Sie Namen und Kontaktdaten, zusätzlich sind wir über das Notfall-Telefon Nr. 0151 – 58 18 48 20 zu erreichen. Sowie jederzeit über den Messenger auf Facebook. Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V.
Aktuell können Sie bei uns die Petition für die Katzenschutzverordnung unterschreiben.
https://www.openpetition.de/petition/unterzeichner/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis
Treffpunkt, Engelstraße 24, oberhalb Mauthepark, 78054 VS-Schwennigen
veröffentlicht von LS am 22.01.2020
Offene Sprechstunde aktives Team 16. Januar 2020, 17.00 bis 19.00 Uhr
Sie können uns hier unverbindlich besuchen, lernen das aktive Team kennen und erfahren vieles über unsere Arbeit.
Wenn Sie Fragen haben, insbesondere bei zugelaufenen, vermissten Tieren oder einer Katzenpopulation sind wir Ihr Ansprechpartner.
Haben Sie durch den Wegfall eines Partnertieres vereinsamte Haustiere - wie es bei Meerschweinchen und anderen Nagern vorkommt, helfen wir Ihnen, einen neuen Partner für Ihr Haustier zu finden oder aber auch, das zurück gebliebene Tier an einen neuen Partner in eine neue Familie zu vermitteln.
Nach vorheriger Rücksprache können auch Spende vorbeigebracht werden. Da unser Lagerraum begrenzt ist, bitten wir bei Sachspenden vorher immer nachfragen und ein Foto senden. Wir möchten nicht, dass Sie sich den Weg machen und wir müssten wegen Platzproblemen die Annahme ablehnen. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir kein geöffnetes Futter annehmen dürfen. Ausserhalb dieses Zeitraumes ist der Tierschutzverein ausschließlich über die Homepage www.tierschutzvereinvs.de, hier finden Sie Namen und Kontaktdaten, zusätzlich sind wir über das Notfall-Telefon Nr. 0151 – 58 18 48 20 zu erreichen. Sowie jederzeit über den Messenger auf Facebook. Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V.
Aktuell können Sie bei uns die Petition für die Katzenschutzverordnung unterschreiben.
https://www.openpetition.de/petition/unterzeichner/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis
Wenn Sie Fragen haben, insbesondere bei zugelaufenen, vermissten Tieren oder einer Katzenpopulation sind wir Ihr Ansprechpartner.
Haben Sie durch den Wegfall eines Partnertieres vereinsamte Haustiere - wie es bei Meerschweinchen und anderen Nagern vorkommt, helfen wir Ihnen, einen neuen Partner für Ihr Haustier zu finden oder aber auch, das zurück gebliebene Tier an einen neuen Partner in eine neue Familie zu vermitteln.
Nach vorheriger Rücksprache können auch Spende vorbeigebracht werden. Da unser Lagerraum begrenzt ist, bitten wir bei Sachspenden vorher immer nachfragen und ein Foto senden. Wir möchten nicht, dass Sie sich den Weg machen und wir müssten wegen Platzproblemen die Annahme ablehnen. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir kein geöffnetes Futter annehmen dürfen. Ausserhalb dieses Zeitraumes ist der Tierschutzverein ausschließlich über die Homepage www.tierschutzvereinvs.de, hier finden Sie Namen und Kontaktdaten, zusätzlich sind wir über das Notfall-Telefon Nr. 0151 – 58 18 48 20 zu erreichen. Sowie jederzeit über den Messenger auf Facebook. Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V.
Aktuell können Sie bei uns die Petition für die Katzenschutzverordnung unterschreiben.
https://www.openpetition.de/petition/unterzeichner/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis
Treffpunkt, Engelstraße 24, oberhalb Mauthepark, 78054 VS-Schwennigen
veröffentlicht von LS am 08.01.2020