Aktuelles
Neue Futterspendebox im REWE Markt Schwenningen

Wir danken allen Spendern
veröffentlicht von LS am 20.05.2023
Bericht Mitgliederversammlung Teil 1

Zahlen und Informationen aus dem abgelaufenen Vereinsjahr
• Die Mitgliederzahl belief sich am 31.12.2022 auf 664 Personen und ging damit im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück.
• Die beiden Tierschutztelefone werden von Conny Gaigl (0151-42050247) und Jutta Delnik (0151-58184820) betreut. Vielen Anrufern kann dadurch durch kompetente Beratung und auch manch schnellen Einsatz Hilfestellung gegeben werden.
• Wie jedes Jahr hat der TVS auch in 2022 einen Zuschuß für seine Kastrationsaktionen vom Landestierschutzverband in Höhe von 1.000 € erhalten. Erfreulicherweise konnte der Verein 10.000 € aus Vereinswettbewerben für sein Projekt der Kastration freilebender Katzen erhalten. Das Preisgeld aus dem Wettbewerb wird ausschließlich für die Kastration verwilderter Hauskatzen verwendet. In diesem Zusammenhang weist die Vorsitzende Cornelia Gaigl nochmals auf die Wichtigkeit der Katzenschutzverordnung hin und berichtet, dass es im Schwarzwald-Baar-Kreis mit Donaueschingen, Dauchingen und Unterkirnach momentan drei Gemeinden gibt, die die Katzenschutzverordnung eingeführt haben. Die Stadt Blumberg plant deren Einführung.
• Im Jahr 2022 konnte die Vereinskasse wieder mit einem positiven Ergebnis abschließen. Neben Einnahmen durch Sponsoren, Spenden und Mitgliedsbeiträge erhielt der Tierschutzverein auch Futterspenden. Bei den Ausgaben schlugen unter anderem Tierarztkosten, Kastrationsaktionen und Futtergeld zu Buche.
• Die Kassenprüferinnen bescheinigten eine einwandfrei geführte Kasse, was zu einer einstimmigen Entlastung der Kassenwartin Monika Fuchs-Eller führte. Auch die Entlastung des gesamten Vorstandes erfolgte einstimmig.
veröffentlicht von NS am 16.04.2023
Bericht Mitgliederversammlung Teil 2

Für das abgelaufene Jahr konnte die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt von einer erfolgreichen Tierschutzarbeit berichten:
• 84 wilde/freilebende Katzen wurden kastriert und gekennzeichnet. Außerdem wurden 12 zahme Katzen kastriert, viele davon konnten sogar in ein Zuhause vermittelt werden.
• Insgesamt 42 Katzen, zwei Hunde, vier Kaninchen und drei Vögel befanden sich auf den verschiedenen Pflegestellen.
• 54 Katzen und 32 Hunde konnten über den Verein, der auch Vermittlungshilfe für andere Tierschutzorganisationen wie Viva Animal leistet, ein neues Zuhause finden.
• Auch 2022 hat der Verein wieder viele Katzen, meist mit Kitten, sowie einige Kaninchen im Kreistierheim untergebracht.
• Die seit Jahren bestehende gute Zusammenarbeit mit dem Kreistierheim sowie den angrenzenden Tierschutzvereinen und -initiativen wie Igelherz e.V. Bad Dürrheim, der Vogelhilfe und Wespenberatung Claaßen, der Meerschweinchenstation Bad Dürrheim, der Stadttaubenhilfe, der Tierrettung sowie Viva Animal konnte in diesem Jahr erfolgreich fortgesetzt werden.
veröffentlicht von NS am 16.04.2023
Bericht Mitgliederversammlung Teil 3

• Auf der Homepage, bei Facebook und über Rundmail fanden sich 381 Veröffentlichungen, wenn Tiere als vermisst, zugelaufen oder gefunden gemeldet wurden. 153 Katzen, 24 Hunde, 3 Kaninchen und ein Vogel konnten so wieder in ihr Zuhause zurückkehren. Von manchen Katzen und einem Hund fehlt aber leider nach wie vor jede Spur. Leider vergessen viele Halter, die Rückkehr ihres Vierbeiners dem Verein zu melden, so dass sie bei uns weiterhin als vermisst geführt werden.
• Wie immer erreichten uns auch viele Meldungen über nicht artgerechte Tierhaltung. Hier bekommen wir vollumfängliche Hilfe vom Veterinäramt.
• Der TVS bekommt regelmäßig Futterspenden, dadurch konnten auch im vergangenen Jahr wieder viele Katzen, die an Futterstellen oder auf Dauerpflegestellen leben, mit Essen versorgt werden. Zukünftig werden auch Tafeln und Wärmestuben unterstützt, damit auch die Tiere deren Klienten mit dem Notwendigsten versorgt werden können.
• Ein herzliches Dankeschön geht an alle Aktiven, Pflegestellen, Mitglieder und Spender, ohne die die aktive Tierschutzarbeit nicht möglich wäre!!!!!!!!!!!!!!!
veröffentlicht von NS am 16.04.2023
Bericht Mitgliederversammlung Teil 4

Der Leiter der Jugendgruppe „Wildfeet“, Christoph Braack, berichtete über die Arbeit der Jugendgruppe, die momentan aus acht Kindern besteht. Neben einer Schnitzeljagd im Natzental gab es eine Führung im Schwenninger Moos sowie einen Besuch bei der Meerschweinchenstation in Bad Dürrheim. In der Adventszeit haben die Kinder fleißig Vogelhäuser und Katzenspielzeug gebastelt, dass dann dem Tierheim für seinen Adventsbasar zur Verfügung gestellt wurde. Nachdem die Jugendgruppe in der Vergangenheit keinen Gruppenraum mehr hatte, konnte Braack erfreulicherweise berichten, dass die Stadt Villingen-Schwenningen der Jugendgruppe inzwischen kostenlos Räumlichkeiten in der Volkshochschule für ihre Gruppentreffen zur Verfügung stellt.
Neue Aktive gesucht!
Da der Verein ausschließlich ehrenamtlich arbeitet, ist er auf seine aktiven Mitglieder angewiesen und freut sich daher immer über Menschen, die sich vorstellen können, eine Aufgabe zu übernehmen. So werden vor allem in den Randbezirken des Schwarzwald-Baar-Kreises Helfer benötigt, die am besten auch tagsüber mal kurz weg können, um zu unterstützen. Zu den schnellen Einsätzen gehört immer öfter das Auslesen von Chip oder Tatöwierung bei verunfallten Tieren.
Wer sich vorstellen kann, die Aktivengruppe zu unterstützen kann sich gerne bei der ersten Vorsitzenden Cornelia Gaigl unter vorsitz@tierschutzvereinvs.de oder 0151-42050247 melden.
veröffentlicht von NS am 16.04.2023
Osterfreude – eine Tiergeschichte mit Happy End

Eigentlich sollte sie gleich ins Tierheim gebracht werden – Eigentlich ! Da es aber schon spät abends war, durfte sie die Nacht bei mir auf der Pflegestelle verbringen. Hier zeigte sich das Moppelchen durchaus von ihrer gemütlichen Seite und bekam den Namen „Bärchen“. Jetzt gab mein Bauchgefühl mir zu verstehen, dass der Plan geändert werden muss. Die Idee war, das Tier zunächst zum Check-Up, Kastration, Entwurmung, Tätowierung etc….. beim Tierarzt vorzustellen. Danach sollte es an den Futterplatz zurück und es sollte über uns ein neues Zuhause für ihn gesucht werden.
Aber, es kam etwas anders. Kaum beim Tierarzt abgegeben, kam der Anruf von dort, die Mieze ist ein Kater, bereits kastriert und hat eine versteckte Tätowierung im Ohr. Hurra – sofort wurde bei TASSO und FINDEFIX angefragt, ob das Tier dort registriert ist. Aber, leider zu früh gefreut. Leider war auch dieses Tier mal wieder nirgends registriert. So – aufgeben wollte ich aber noch nicht. Also schnappte ich mir das Telefon und begann, einige Tierärzte in der Region abzutelefonieren, ob diese Tatoo-Nr. in einer der Praxen vergeben wurde. Und – tatsächlich, ich wurde fündig. Er wurde bereits im Jahr 2013 dort kastriert, ist also mindestens 10-11 Jahre alt. Da ich aus Datenschutzgründen natürlich keine Angaben zum Halter bekam, hat die freundliche Mitarbeiterin der Tierarzt-Praxis versucht, den Besitzer zu erreichen und dieser sollte sich dann bei mir melden. Es stellt sich heraus, dass der Besitzer mittlerweile verstorben war.
veröffentlicht von LS am 10.04.2023
Osterfreude – eine Tiergeschichte mit Happy End -Teil 2-
Ich bekam dann umgehend einen Rückruf der Tochter. Bei ihr im Haus leben noch 2 weitere Kat weitere Katzen des verstorbenen Vaters und sie erklärte sich sofort bereit, Bärchen bei sich aufzunehmen. Wir waren alle sehr gerührt und ich konnte es kaum glauben, dass das Kerlchen nun ein Plätzchen gefunden hat, wo er seine letzten Jahre geborgen in einer Familie verbringen darf.
Ende gut – alles gut !
Das sind unbeschreibliche Momente, die neben all dem Leid in der Tierschutzarbeit, so viel Freude machen und mich jedes Mal bestärken, weiterzumachen.
Es war wirklich glücklicher Zufall, dass es eine Tätowierung von einem Tierarzt aus der Region war und sich hier die Besitzer ermitteln ließen.
Bitte, liebe Tierbesitzer – es reicht nicht, wenn das Tier beim Tierarzt gechipt oder tätowiert wird, es muss vom Besitzer bei einem Tierregister angemeldet werden. Das kann man problemlos online machen bei TASSSO e.V. und/oder bei FINDEFIX oder fragen Sie Ihren Tierarzt nach Flyern.
Und – vergessen Sie nicht, bei Umzug, wenn es Änderungen in der Adresse oder Telefonnummer gibt, ebenfalls das dort zu melden. Ein registrierter Besitzer, der verzogen ist – das hilft uns leider auch nicht weiter !
Ich bin überglücklich und wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest.
Das sind unbeschreibliche Momente, die neben all dem Leid in der Tierschutzarbeit, so viel Freude machen und mich jedes Mal bestärken, weiterzumachen.
Es war wirklich glücklicher Zufall, dass es eine Tätowierung von einem Tierarzt aus der Region war und sich hier die Besitzer ermitteln ließen.
Bitte, liebe Tierbesitzer – es reicht nicht, wenn das Tier beim Tierarzt gechipt oder tätowiert wird, es muss vom Besitzer bei einem Tierregister angemeldet werden. Das kann man problemlos online machen bei TASSSO e.V. und/oder bei FINDEFIX oder fragen Sie Ihren Tierarzt nach Flyern.
Und – vergessen Sie nicht, bei Umzug, wenn es Änderungen in der Adresse oder Telefonnummer gibt, ebenfalls das dort zu melden. Ein registrierter Besitzer, der verzogen ist – das hilft uns leider auch nicht weiter !
Ich bin überglücklich und wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest.
Ihre Tierfreundin Conny Rothe
veröffentlicht von LS am 10.04.2023
Weihnachtsspende an das Kreistierheim

Jeden Tag fällt im Tierheim kiloweise Schmutzwäsche an. Deshalb hatte das Kreistierheim zu einer Spendenaktion aufgerufen, um professionelle Gewerbewaschmaschinen anschaffen zu können. Dank dieser könnten in Zukunft die Wäscheberge schneller und effektiver gewaschen und damit nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch Kosten eingespart werden.
Als Dank für die stets sehr gute Zusammenarbeit und Unterstützung unserer Tierschutzarbeit hat der Gesamtvorstand beschlossen, sich an den Kosten für die Anschaffung der dringend benötigten Industriewaschmaschinen und -trockner für das Kreistierheim zu beteiligen. Das Tierheim in Donaueschingen steht uns immer mit Rat und Tat zur Seite und unterstützt uns bei der Aufnahme von Tieren. So manches Mal kamen wir gemeinsam an unsere Grenzen, weil einfach alle Kapazitäten ausgeschöpft waren. Dennoch können wir von einem erfolgreichen Jahr und einer erfolgreichen Zusammenarbeit für die Tiere sprechen. Es gab kaum ein Tier, dem wir gemeinsam nicht helfen konnten.
Theresia Lydia Schonhardt (2. Vorsitzende) und Natascha Schneider (Pressewart) überreichten den Scheck im Rahmen des traditionellen „Weihnachten für Tiere“ am 17. Dezember an Nadine Vögel (Leiterin des Kreistierheims).
veröffentlicht von NS am 23.12.2022
Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr

ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende. 2022 haben wir wieder viele Aufgaben bewältigen können. Etliche freilebende Katzen konnten gefangen und kastriert werden, sehr viele vermisste und gefundene Tiere konnten durch uns ihren Besitzern wieder zugeführt werden.
Leider haben sich Meldungen bezüglich falscher Tierhaltung gehäuft, nicht immer konnte den Tieren geholfen werden, da die Gesetzeslage für Tierhaltung immer noch nicht optimal ist. Ausgesetzte Tiere beschäftigen uns immer mehr. Gerade Katzen, die in der Corona-Zeit angeschafft wurden, haben wir an den entlegensten Stellen aufgefunden. Zum Glück gibt es die vielen tierlieben, aufmerksamen Mitbürger, die uns diese Tiere gemeldet haben. Auch wurden viele Kaninchen in diesem Jahr ausgesetzt, ebenso finden wir immer wieder Wellensittiche in den städtischen Bereichen.
Das ist ein Trend, den wir besonders bedauerlich finden, da die Tiere kaum eine Überlebenschance haben, sollten sie nicht rechtzeitig gesichert werden können. Viele Tierfreunde haben uns verunfallte Katzen gemeldet. Wenn die Örtlichkeiten das zugelassen haben, haben unsere aktiven Mitglieder auf Chip oder Tattoo geprüft. Waren diese Tiere gekennzeichnet und bei einem Haustierregister angemeldet, konnten die Besitzer schnell informiert werden, damit diese nicht länger in Ungewissheit über den Verbleib ihres Tieres sein mussten. Zu den schönen Erfolgen können wir berichten, dass wir wieder sehr viele Katzen in ein neues, sicheres Zuhause vermitteln konnten. Einige Katzenpopulationen konnten wir durch gezieltes Kastrieren eindämmen und wirklich viele Katzen und Kitten haben wir dem Kreistierheim Donaueschingen zuführen können, sodass auch diese Tiere ein neues Zuhause finden konnten.
veröffentlicht von LS am 22.12.2022
Teil 2
Das Thema Katzenschutzverordnung ist nun in aller Munde, einige Gemeinden im Schwarzwald-Baar-Kreis haben diese bereits umgesetzt. Wir hoffen, im neuen Jahr den gesamten SBK-Kreis für die so wichtige Verordnung begeistern zu können. Wir haben an verschiedenen Wettbewerben teilgenommen und dadurch mehr als 10.000 Euro für die Eindämmung von freilebenden Katzenpopulationen gewonnen. Unser Verein konnte sich 2022 wesentlich breiter aufstellen. Wir sind telefonisch und über die sozialen Medien mittlerweile fast ständig zu erreichen. Und dies ausschließlich durch ehrenamtlich arbeitende Mitglieder!
Nun ist es an der Zeit, einmal „Danke“ zu sagen. Danke an unsere aktiven Mitglieder, die diesen Jahreserfolg überhaupt erst möglich machen konnten. Danke an unsere passiven Mitglieder, die durch Mitgliedsbeiträge und Spenden unsere Tierschutzarbeit unterstützen und fördern. Danke an die Menschen, die uns mit Geld- und Sachspenden helfen, Futter- und Pflegestellen auszustatten. Danke an die vielen Menschen, die mit offenen Augen und mit großem Herzen durch die Welt gehen und bei Tierleid nicht wegschauen.
Danke an alle, die an den Aktionen „Weihnachten für Tiere“ bei Fressnapf Villingen und Dehner Bad Dürrheim teilgenommen haben und so liebevoll für die Tiere gespendet haben.
Wir wünschen euch allen frohe und friedliche Weihnachten sowie einen glücklichen Start in das neue Jahr 2023 !!!
Euer Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V.
Nun ist es an der Zeit, einmal „Danke“ zu sagen. Danke an unsere aktiven Mitglieder, die diesen Jahreserfolg überhaupt erst möglich machen konnten. Danke an unsere passiven Mitglieder, die durch Mitgliedsbeiträge und Spenden unsere Tierschutzarbeit unterstützen und fördern. Danke an die Menschen, die uns mit Geld- und Sachspenden helfen, Futter- und Pflegestellen auszustatten. Danke an die vielen Menschen, die mit offenen Augen und mit großem Herzen durch die Welt gehen und bei Tierleid nicht wegschauen.
Danke an alle, die an den Aktionen „Weihnachten für Tiere“ bei Fressnapf Villingen und Dehner Bad Dürrheim teilgenommen haben und so liebevoll für die Tiere gespendet haben.
Wir wünschen euch allen frohe und friedliche Weihnachten sowie einen glücklichen Start in das neue Jahr 2023 !!!
Euer Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V.
veröffentlicht von LS am 22.12.2022
In der Adventszeit lauern viele Gefahren für unsere Haustiere

Wenn es draußen dunkel und ungemütlich wird und die Adventszeit beginnt, ist es für die meisten Menschen wieder an der Zeit, ihr Zuhause weihnachtlich zu schmücken. Doch was den meisten nicht bekannt ist: Viele der uns ans Herz gewachsenen Traditionen bergen Gefahren für unsere Haustiere.
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veröffentlicht von NS am 17.12.2022
Unterschätzte Gefahren in der Adventszeit für unsere Haustiere
Katzen sind von Natur aus neugierig und wollen die Veränderungen in ihrem Zuhause natürlich genau unter die Lupe nehmen. Von daher ist es zuerst einmal wichtig, den wunderbar duftenden Weihnachtsbaum sicher aufzustellen, so dass er nicht umfallen kann, sollte die Katze versuchen, daran hochzuklettern oder mit den schönen, bunten Kugeln zu spielen. Mit einer Katze im Haus kann es immer mal passieren, dass eine der Kugeln beim Spielen runterfällt und zu Bruch geht. Scherben können Schnittwunden an den Pfoten oder im Maul verursachen oder beim Verschlucken Verletzungen im Magen-Darm-Trakt hervorrufen. Gefährlich für Katzen ist auch Lametta, das beim Verschlucken Ersticken oder Darmverschlüsse verursachen kann. Ebenso das beliebte Engelshaar – wenn die Katze daran leckt, bleibt es in den Widerhaken ihrer Zunge hängen und das Tier muss den ganzen Haufen schlucken. Auch heruntergefallene Tannennadeln sollten schnellstmöglich entsorgt werden, damit Katzen diese nicht essen, was Vergiftungen verursachen kann. Sind Katzen sehr neugierig und verspielt, kann auch eine Lichterkette zur Gefahr werden. Im schlimmsten Fall stranguliert sich die Katze damit oder bekommt einen Stromschlag, wenn sie das Kabel anknabbert.
Ängstlichen Hunden sollte zudem ein paar Tage Zeit gegeben werden, sich an das grüne Ungetüm in ihrem Zuhause zu gewöhnen, bevor der Baum geschmückt wird. Auch für sie gelten die gleichen Gefahren wie Verletzungen durch zerbrochene Glaskugeln, Lametta oder Lichterketten.
Vor allem neugierige Katzen haben sich schnell mal Pfote, Fell oder Schnurrhaare an offenen Kerzen verbrannt, wenn man nicht aufpaßt. Aber abgesehen davon, sollten brennende Kerzen sowieso nie unbeaufsichtigt gelassen werden, auch nicht nur mal kurz für zwei Minuten. Am Weihnachtsbaum sollte am besten auf LED-Kerzen zurückgegriffen werden.
Auch viele der an Weihnachten bei uns beliebten Pflanzen sind für unsere Haustiere giftig. Dazu gehören unter anderem Weihnachtssterne, Tannennadeln, Christrosen, Mistelzweige.
Ängstlichen Hunden sollte zudem ein paar Tage Zeit gegeben werden, sich an das grüne Ungetüm in ihrem Zuhause zu gewöhnen, bevor der Baum geschmückt wird. Auch für sie gelten die gleichen Gefahren wie Verletzungen durch zerbrochene Glaskugeln, Lametta oder Lichterketten.
Vor allem neugierige Katzen haben sich schnell mal Pfote, Fell oder Schnurrhaare an offenen Kerzen verbrannt, wenn man nicht aufpaßt. Aber abgesehen davon, sollten brennende Kerzen sowieso nie unbeaufsichtigt gelassen werden, auch nicht nur mal kurz für zwei Minuten. Am Weihnachtsbaum sollte am besten auf LED-Kerzen zurückgegriffen werden.
Auch viele der an Weihnachten bei uns beliebten Pflanzen sind für unsere Haustiere giftig. Dazu gehören unter anderem Weihnachtssterne, Tannennadeln, Christrosen, Mistelzweige.
veröffentlicht von NS am 17.12.2022
Weihnachtsstress für die Haustiere vermeiden

Um Hunden die stressige Weihnachtszeit zu erleichtern, helfen zudem ausgedehnte Spaziergänge. Hunde gehören weder auf einen Weihnachtsmarkt noch zum Weihnachtseinkauf. Der Trubel und der Lärm verursachen den Tieren großen Streß. Lassen Sie Ihren Vierbeiner lieber zu Hause, wo er die Ruhe genießen kann.
Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke!
Ein Herzensanliegen ist dem Tierschutzverein, dass Tiere keine Weihnachtsgeschenke sind. Sie sind Lebewesen, Familienmitglieder, Freunde und treue Begleiter, aber keine Sachen, die einfach mal verschenkt werden. Zudem sind Tiere als Geschenk nur vermeintlich günstig, aber über ein Tierleben gesehen für den Beschenkten sehr teuer. Gerade jetzt, wo die Tierarztkosten enorm angestiegen sind. Sich ein Tier anzuschaffen muss gut überlegt sein, weil es einen über viele Jahre begleitet und man eine große Verantwortung übernimmt.
Viele Tierheime haben deshalb einen Vermittlungsstop vor Weihnachten. Wer ein Tier adoptieren möchte, muss bis ins Neue Jahr warten. So sollen Spontanaktionen vermieden werden, die häufig wieder mit einer Abgabe oder schlimmer noch einem Aussetzen der Tiere nach ein paar Monaten enden.
veröffentlicht von NS am 17.12.2022
Vereinswettbewerb der Sparkasse SBK

Wir freuen uns riesig!
Mit diesem Beitrag möchten wir uns ganz herzlich bei allen bedanken, die für uns gevotet haben. Nur durch EUCH haben wir es auf den 6. Platz geschafft!
Und dann wurden wir noch ganz besonders überrascht, denn wir haben auch den 2. Platz beim Jury-Preis verliehen bekommen!
Hierfür geht unser besonderer Dank an die Jury mit Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Arendt Gruben, SÜDKURIER-Chefredakteur Stefan Lutz und Axel Ziegler Geschäftsführer Hermann Kuhn Verlag.
Beim Wettbewerb, der Anfang April ausgerufen wurde, haben sich 185 Vereine aus der Region beworben. Mit den erhaltenen, so großzügigen Spenden können wir einen großen Schritt in unserem vorgestellten Projekt voran kommen. Wir möchten der wachsenden Katzenpopulation und dem daraus resultierenden Tierleid entgegen wirken, indem wir wild lebende Katzen einfangen und kastrieren lassen.
In diesem Zuge gilt unser großer Dank auch unseren aktiven Tierschützer:innen in unserem Team, ohne die wir die ganze anfallende Tierschutzarbeit nicht schaffen würden!
Wir sagen nochmals Danke!
veröffentlicht von LS am 19.11.2022
Als ich eine Hand gebraucht hätte, da war die Pfote meines Hundes.

Fast genau vier Jahre lang haben wir Tequila und seine Familie begleitet, mit ihnen gekämpft, gelitten, gehofft und gebangt.
Nun aber hat die Krankheit gesiegt und Tequila durfte in aller Liebe gehen. Der wunderschöne Rottweiler-Labrador-Mix wurde Anfang Oktober 13 Jahre alt.
Wir danken all denen, die sich in Form von Geldspenden/Patenschaften an den vielen Tierarztbesuchen beteiligt haben und es damit ermöglicht haben, daß Tequila noch eine lange, gute Zeit hatte.
Wir danken ebenfalls dem Team von AniCura / Schabelhof, die Tequila über die gesamte Zeit sehr gut betreut hat. Und wir danken dem Schwarzwald-Tierkrematiorium, die per sofort für die letzte Reise von Tequila zur Verfügung stand.
Nun bist Du unbeschwert und ohne Schmerzen. Und Du wirst wie immer treu warten, bis wir uns alle wiedersehen.
Leb Wohl, Tequila !
veröffentlicht von LS am 16.10.2022
Wir haben gewonnen!

Auf dem Foto von links nach rechts:
1. Vorsitzende Cornelia Gaigl, 2. Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt mit Sir Percy, Thomas Krebs von "Antenne 1 Neckarburg Rock & Pop" und unsere Schriftführerin Inka Thiele
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. ist der zweite Gewinner der antenne 1 Neckarburg Rock & Pop Vereins-Initiative!
Unser Kollege Thomas Krebs ist hingefahren und hat unseren Scheck über 500 Euro übergeben.
Mehr dazu hört ihr morgen früh bei uns in der Gute Morgen mit Christian Steinbach & Lisa Liebsch!
Wenn ihr auch 500 Euro für euren Verein gewinnen wollt, dann meldet euch auf jeden Fall noch ganz schnell unter antenne1-neckarburg.de/vereinsinitiative an!
Denn schon am Freitagmorgen ziehen wir um kurz nach 7 Uhr live unseren nächsten Gewinner.
veröffentlicht von LS am 01.10.2022
Bericht über die Mitgliederversammlung (1)

Die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt begrüßte die 33 anwesenden Mitglieder im Café Hildebrand in VS-Zollhaus und berichtete über das abgelaufene Vereinsjahr. Die Mitgliederzahl hielt sich mit 678 Personen zum Stichtag 31.12.2021 relativ konstant. Die aktiven Mitglieder Jutta Delnik und Cornelia Gaigl betreuten die beiden Notfallhandys, die häufig von Bürgern bei Fragen oder Meldungen zu gefundenen, vermissten oder verletzten Tieren angewählt werden.
Kassenwartin Monika Fuchs-Eller konnte über ein positives Kassenergebnis berichten. Neben Einnahmen durch Sponsoren, Spenden und Mitgliedsbeiträgen erhielt der Tierschutzverein auch Futterspenden sowie einen Zuschuss von 1.000 € vom Landestierschutzverband für die durchgeführten Kastrationsaktionen. Bei den Ausgaben schlugen unter anderem Tierarztkosten, die bereits erwähnten Kastrationsaktionen und Futtergeld zu Buche. Die Kassenprüferinnen bescheinigten der Kassiererin eine einwandfreie Kassenführung. Die Kassiererin sowie der gesamte Vorstand wurden einstimmig entlastet.
Die Leiterin der Jugendgruppe „Wildfeet“, Birgit Riegger, berichtete über die Arbeit der Jugendgruppe unter den anhaltend erschwerten Bedingungen im vergangenen Jahr. Das bisher für die Jugendgruppentreffen genutzte Vereinsheim des DLRG konnte nicht mehr genutzt werden, so dass ausschließlich Aktivitäten im Freien wie eine Aktivwanderung durch das Natzental mit dem Förster oder eine Fackelwanderung stattfanden.
veröffentlicht von NS am 10.08.2022
Bericht über die Mitgliederversammlung (2)
Die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt konnte von einer erfolgreichen Tierschutzarbeit berichten. Unter anderem konnten im vergangenen Jahr 148 Katzen kastriert und gekennzeichnet werden, davon waren 138 wild lebend, die anderen waren auf Pflegestellen. Der Tierschutzverein beherbergte im Berichtszeitraum 61 Katzen auf seinen verschiedenen Pflegestellen und gab ihnen dadurch ein Zuhause auf Zeit, bevor sie im besten Fall in ein neues Zuhause vermittelt werden können. Die durchschnittliche Verweildauer auf der Pflegestelle betrug dabei 44 Tage. 70 Katzen, 32 Hunde sowie sechs Chinchillas und zwei Wellensittiche konnten über den Verein ein neues Zuhause finden. Zum Teil leistet der Tierschutzverein dabei Vermittlungshilfe für andere Vereine und Tierschutzorganisationen für Hunde aus Spanien und Rumänien sowie bei Privatabgaben.
Lydia Schonhardt berichtete über eine gute Zusammenarbeit mit den benachbarten Tierschutzvereinen und Tierhilfeinitiativen wie der Auffangstation für Vögel oder der Meerschweinchenhilfe und Igelherz e.V. Ebenso hebt sie die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Kreistierheim Donaueschingen, an das regelmäßig Katzen, die mit ihren Kitten gefunden werden oder auch Kaninchen abgegeben werden können, und der Tierrettung hervor.
Leider werden auch vereinzelt kleine Feldhasen abgegeben, die von wohlmeinenden Bürgern in vermeintlich hilfloser Lage mitgenommen wurden. Dabei legen die Muttertiere ihre Jungen -ähnlich wie Rehe- nur für einige Stunden ab, während sie selbst auf Futtersuche gehen.
Lydia Schonhardt berichtete über eine gute Zusammenarbeit mit den benachbarten Tierschutzvereinen und Tierhilfeinitiativen wie der Auffangstation für Vögel oder der Meerschweinchenhilfe und Igelherz e.V. Ebenso hebt sie die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Kreistierheim Donaueschingen, an das regelmäßig Katzen, die mit ihren Kitten gefunden werden oder auch Kaninchen abgegeben werden können, und der Tierrettung hervor.
Leider werden auch vereinzelt kleine Feldhasen abgegeben, die von wohlmeinenden Bürgern in vermeintlich hilfloser Lage mitgenommen wurden. Dabei legen die Muttertiere ihre Jungen -ähnlich wie Rehe- nur für einige Stunden ab, während sie selbst auf Futtersuche gehen.
veröffentlicht von NS am 10.08.2022
Bericht über die Mitgliederversammlung (3)
Im vergangenen Jahr wurden dem Tierschutzverein VS 26 Populationen wild lebender Katzen gemeldet, auch landwirtschaftliche Betriebe fragen vermehrt um Unterstützung bei der Kastration an.
Auf der Homepage, bei Facebook und über Rundmail an die Mitglieder fanden sich 316 Veröffentlichungen, wenn Tiere als vermisst, zugelaufen oder gefunden gemeldet wurden. Erfreulicherweise konnten 115 Katzen über diese Aufrufe wieder in ihr Zuhause zurückkehren. Wahrscheinlich sind es sogar noch mehr, doch leider vergessen die Tierhalter häufig, den Verein über wieder nach Hause gekommene Vierbeiner zu informieren. Von manchen Katzen fehlt aber leider auch nach Monaten noch jede Spur. Meldungen über nicht artgerechte Tierhaltung, die Verein immer wieder erreichen, werden an das zuständige Veterinäramt weitergegeben, da der Tierschutzverein in diesen Fällen keine rechtliche Handhabe hat.
Schonhardt schließt ihren Bericht mit einem großen Dank an alle Helfer, Aktiven, Pflegestellen und Spender, ohne die die aktive Tierschutzarbeit nicht möglich wäre.
Schonhardt schließt ihren Bericht mit einem großen Dank an alle Helfer, Aktiven, Pflegestellen und Spender, ohne die die aktive Tierschutzarbeit nicht möglich wäre.
veröffentlicht von NS am 10.08.2022
Bericht über die Mitgliederversammlung (4)

Der neu gewählte Vorstand:
1. Vorsitzende: Cornelia Gaigl
2. Vorsitzende: Theresia Lydia Schonhardt
Kassenwartin: Monika Fuchs-Eller
Schriftführerin: Inka Thiele
Jugendleiter: Christoph Braack
Pressewart: Natascha Schneider
Beisitzerin: Daniela Sangiorgio
Kassenprüferinnen: Steffi Schreiner und Jutta Delnik
veröffentlicht von NS am 10.08.2022
Sommerfest Fressnapf Villingen

Am 02.07.2022
Ab 09:00 Uhr – 20:00 Uhr
Wo: Parkplatz Fressnapf VS-Villingen, Karlsruher-Straße
Kommt vorbei!
Sektempfang
Grillstation
Kaffee und Kuchen
Glücksrad
10 % auf den Einkauf im Fressnapf
Agility-Parcours
Als Tierschutzverein beteiligen wir uns mit einer Grillstation sowie Kaffee und Kuchen. An unserem Glücksrad kann jeder sein Glück versuchen und einen der tollen Preise gewinnen! Wir werden von 09:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr dort sein.
Der Erlös der Aktion kommt natürlich dem Tierschutzverein zugute.
Wir freuen uns auf euch!
Tierschutzverein Villingen-Schwenningen
veröffentlicht von LS am 28.06.2022
Mähsaison steht vor der Tür – Rehkitzretter treffen sich zur Vorbereitung

Bald starten die Landwirte wieder mit dem Mähen ihrer Wiesen und Felder, doch jedes Jahr sterben dabei ca. 100.000 Rehkitze. Ab Mitte Mai werden die kleinen Rehkitze geboren. Während die Muttertiere auf Futtersuche sind, legen sie ihre Jungen im vermeintlichen Schutz der hohen Wiesen ab, um sie vor Fressfeinden zu schützen. Die Kleinen liegen dort unbewegt und warten auf die Rückkehr ihrer Mutter. In den ersten Lebenswochen haben die Jungtiere noch keinen Fluchtinstinkt – im Gegenteil ihnen ist ein sogenannter Drückinstinkt angeboren - bei drohender Gefahr drücken sie sich ganz tief ins hohe Gras und bleiben dort bewegungslos liegen. Dadurch sind sie den modernen Mähmaschinen schutzlos ausgeliefert. Geschätzt jedes 4. Rehkitz wird bei Mäharbeiten getötet.
veröffentlicht von NS am 08.05.2022
Rehkitzretter treffen sich zur Vorbereitung, Teil 2

veröffentlicht von NS am 08.05.2022
Rehkitzretter treffen sich zur Vorbereitung, Teil 3

Neben Helfern ist das Projekt „Kitzrettung“ aber auch auf Spenden angewiesen. Der Einsatz bei der Kitzrettung ist für die betroffenen Landwirte und Revierpächter kostenfrei und wird durch die Kreisjägervereinigung und die untere Jagdbehörde des Landkreises getragen. Die Piloten und Helfer sind zwar ehrenamtlich tätig und erhalten keine Entschädigung, dennoch bedarf dieses Vorzeigeprojekt neben dem ehrenamtlichen Engagement auch finanzieller Unterstützung. Die Kreisjägervereinigung freut sich deshalb über motivierende Spenden, die es ihr ermöglichen, weiter in die Ausrüstung zu investieren und so die Kitzrettung auszubauen.
Wer gerne als Pilot oder Helfer mitmachen möchte, kann sich bei Sven Jager von der Unteren Jagdbehörde oder Dunja Zimmermann von der Kreisjägervereinigung melden. Insbesondere die Landwirte im Schwarzwald-Baar-Kreis sind aufgerufen, sich vor einer geplanten Mahd mit der Kreisjägervereinigung in Verbindung zu setzen, um damit die Kitze auf der Wiese in Sicherheit bringen und so ihr Leben retten zu können. Unter der Telefonnummer 0 15 20/3 22 15 58 kann die bevorstehende Mahd angemeldet und weitere Informationen erfragt werden. Weitere Infos zum allgemeinen Ablauf und den Kontaktdaten finden sich ebenso wie die Kontoverbindung auf der Homepage unter https://www.jaeger-sbk.de/kitzrettung/
veröffentlicht von NS am 08.05.2022
Jutta Delnik ist die neue Stimme am Tierschutztelefon
Liebe Mitglieder, liebe Tierfreunde.
Die neue Stimme an unserem Tierschutztelefon 0151-58 18 48 20 ist ab sofort Jutta Delnik und sie freut sich Ihre Anrufe entgegen zu nehmen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass sie sich in einem oder anderen Fall erst mit dem Vorstand oder anderen aktiven Kollegen/innen kurzschließen muss. Danke?
Die neue Stimme an unserem Tierschutztelefon 0151-58 18 48 20 ist ab sofort Jutta Delnik und sie freut sich Ihre Anrufe entgegen zu nehmen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass sie sich in einem oder anderen Fall erst mit dem Vorstand oder anderen aktiven Kollegen/innen kurzschließen muss. Danke?
veröffentlicht von LS am 16.02.2022
Trauer um Christa Benzing

Das Wohl der Tiere, insbesondere das der Katzen, lag ihr immer am Herzen. Sie war Pflegestelle, hat Fahrten zu den Tierärzten und ins Tierheim übernommen und Kastrationsaktionen begleitet. Vieles davon bis ins hohe Alter. Auch war sie einige Jahre als Kassenprüferin ehrenamtlich tätig.
Der Tierschutzverein und sein Vorstand trauern um Christa Benzing und danken ihr von Herzen für ihr Engangement. Wir werden Christa Benzing stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt ihrem Sohn, der Familie und ihren Freunden.
veröffentlicht von LS am 16.01.2022
Wunschzettelaktion im Fressnapf in Villingen zugunsten bedürftiger Tiere

In den Spendentüten fand sich vor allem Futter, aber auch Einstreu und andere nützliche Dinge. Ebenso wurden Kratzbäume, Spielsachen und Bettchen gespendet, über die sich die Vierbeiner sicher sehr freuen werden. Viele aktive Tierschützer im Schwarzwald-Baar-Kreis, die sich um bedürftige Tiere kümmern wie die Meerschweinchenstation, Igelherz, die Vogelfreunde sowie die verschiedenen Pflegestellen des Tierschutzvereins wurden mit den Spenden bedacht.
Auch Tierschützer, die Futterstellen für wild lebende Katzen betreuen, konnten sich über eine große Futterauswahl freuen – somit werden die Chancen der herrenlosen Katzen erhöht, gut durch den Winter zu kommen.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an den Fressnapf-Markt in Villingen und seine Mitarbeiter, durch deren Engagement die Weihnachtsaktion ein so großer Erfolg werden konnte!
veröffentlicht von NS am 09.01.2022
Wunschzettelaktion im Gartencenter Dehner in Bad Dürrheim zugunsten bedürftiger Tiere

In den Spendentüten fand sich vor allem Futter, aber auch Einstreu und andere nützliche Dinge. Ebenso wurden Kratzbäume, Spielsachen und Bettchen gespendet, über die sich die Vierbeiner sicher sehr freuen werden. Viele aktive Tierschützer im Schwarzwald-Baar-Kreis, die sich um bedürftige Tiere kümmern wie die Meerschweinchenstation, Igelherz, die Vogelfreunde sowie die verschiedenen Pflegestellen des Tierschutzvereins wurden mit den Spenden bedacht.
Auch Tierschützer, die Futterstellen für wild lebende Katzen betreuen, konnten sich über eine große Futterauswahl freuen – somit werden die Chancen der herrenlosen Katzen erhöht, gut durch den Winter zu kommen.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an das Gartencenter DEHNER in Bad Dürrheim und seine Mitarbeiter, durch deren Engagement die Weihnachtsaktion ein so großer Erfolg werden konnte!
veröffentlicht von NS am 09.01.2022
Silvester – eine schreckliche Nacht für Wild- und Haustiere
Jedes Jahr entlaufen fast tausend Tiere in der Silvesternacht
In der Silvesternacht durchleben viele Tiere ihren schlimmsten Alptraum. Sowohl Haus- als auch Wildtiere durchleben jedes Jahr Angst und Panik zum Jahreswechsel. Im schlimmsten Fall bringt sie der Lärm, dessen Herkunft die Tiere nicht einordnen oder verstehen können, in Lebensgefahr. Über 900 entlaufene Hunde und Katzen werden jährlich zum Jahreswechsel bei den Haustierregistern gemeldet. Dies ist fast zehnmal so viel wie an normalen Tagen. Die Tiere erschrecken vor dem Lärm und dem Feuer am Himmel, sie verlieren die Orientierung und finden nicht mehr nach Hause. Schlimmstenfalls laufen sie vor ein Auto und bezahlen das Silvesterfeuerwerk mit ihrem Leben.
Obwohl auch dieses Jahr öffentliche Feuerwerke verboten sind, wird es nicht ausbleiben, dass manch privates Feuerwerk gezündet wird. Haustierbesitzer können einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, damit ihre Lieblinge gut ins Neue Jahr kommen. So sind vor allem Rückzugsmöglichkeiten in der Wohnung wichtig, außerdem die Anwesenheit einer Bezugsperson, die Sicherheit vermittelt. Um die lauten Geräusche und die Lichtblitze auszuschließen, helfen geschlossene Fenster und Rolläden, eingeschaltete Radio- oder Fernsehgeräte sowie das Licht anzulassen.
In der Silvesternacht durchleben viele Tiere ihren schlimmsten Alptraum. Sowohl Haus- als auch Wildtiere durchleben jedes Jahr Angst und Panik zum Jahreswechsel. Im schlimmsten Fall bringt sie der Lärm, dessen Herkunft die Tiere nicht einordnen oder verstehen können, in Lebensgefahr. Über 900 entlaufene Hunde und Katzen werden jährlich zum Jahreswechsel bei den Haustierregistern gemeldet. Dies ist fast zehnmal so viel wie an normalen Tagen. Die Tiere erschrecken vor dem Lärm und dem Feuer am Himmel, sie verlieren die Orientierung und finden nicht mehr nach Hause. Schlimmstenfalls laufen sie vor ein Auto und bezahlen das Silvesterfeuerwerk mit ihrem Leben.
Obwohl auch dieses Jahr öffentliche Feuerwerke verboten sind, wird es nicht ausbleiben, dass manch privates Feuerwerk gezündet wird. Haustierbesitzer können einige Vorsichtsmaßnahmen treffen, damit ihre Lieblinge gut ins Neue Jahr kommen. So sind vor allem Rückzugsmöglichkeiten in der Wohnung wichtig, außerdem die Anwesenheit einer Bezugsperson, die Sicherheit vermittelt. Um die lauten Geräusche und die Lichtblitze auszuschließen, helfen geschlossene Fenster und Rolläden, eingeschaltete Radio- oder Fernsehgeräte sowie das Licht anzulassen.
veröffentlicht von NS am 31.12.2021
Silvester – eine schreckliche Nacht für Wild- und Haustiere, Teil 2
Katzen sollten am besten ab dem späten Nachmittag nicht mehr nach draußen gelassen und bis zum nächsten Morgen in der Wohnung gehalten werden. Auch beim Gassigehen mit Hunden sollte man schon frühzeitig Vorsicht walten lassen, denn manch ein Böller oder Rakete werden schon ein, zwei Tage vorher gezündet. Hunde sollten daher generell angeleint bleiben.
Vogelvolieren und Kleintiergehege sollten nicht direkt in Fensternähe stehen und mit einem Tuch zu den Seiten des Raumes hin abgedeckt werden. Kleinen Heimtieren, die draußen leben, sollten zusätzliche Versteckmöglichkeiten eingerichtet werden, um sie vor Geräuschen und grellem Licht etwas abzuschirmen. Außerdem sollte man das Gehege unbedingt so absichern, dass keine Feuerwerkskörper im Gehege landen können. Damit verloren gegangene Haustiere im Fall der Fälle wieder nach Hause finden, ist eine Kennzeichnung mittels Chip und eine Registrierung bei einem Haustierregister wie Findefix oder TASSO essentiell.
Vogelvolieren und Kleintiergehege sollten nicht direkt in Fensternähe stehen und mit einem Tuch zu den Seiten des Raumes hin abgedeckt werden. Kleinen Heimtieren, die draußen leben, sollten zusätzliche Versteckmöglichkeiten eingerichtet werden, um sie vor Geräuschen und grellem Licht etwas abzuschirmen. Außerdem sollte man das Gehege unbedingt so absichern, dass keine Feuerwerkskörper im Gehege landen können. Damit verloren gegangene Haustiere im Fall der Fälle wieder nach Hause finden, ist eine Kennzeichnung mittels Chip und eine Registrierung bei einem Haustierregister wie Findefix oder TASSO essentiell.
veröffentlicht von NS am 31.12.2021
Silvester – eine schreckliche Nacht für Wild- und Haustiere, Teil 3
Wildtiere leiden noch mehr als Haustiere unter dem Silvesterfeuerwerk. Sie haben oft keine Möglichkeit, sich an einen geschützten Platz zurückzuziehen und sind Lärm und Feuerwerk schutzlos ausgeliefert.
Beispielsweise werden viele Wildvögel aufgeschreckt, weil ein Böller dicht an ihrer Schlafstätte in einem Baum vorbeisaust. Fliehen sie dann vor der vermeintlichen Bedrohung, fliegen sie direkt in weitere Böller und Raketen hinein und geraten in Panik. Wildtiere sind aber gerade in der kalten Jahreszeit darauf angewiesen, ihre Energien zu sparen. Flucht und Panik braucht häufig die letzten Energiereserven auf, die sie eigentlich zum Schutz vor der Kälte benötigen würden. Im Winter finden die Tiere häufig nicht genug Futter, um die Energiereserven wieder aufzufüllen, was im schlimmsten Fall bedeutet, dass sie den Winter nicht überleben.
Aus diesem Grund fordert TASSO gemeinsam mit Jane Goodall Institut Deutschland und der Deutschen Umwelthilfe in einer Petition ein generelles Verbot von Privatfeuerwerken. Wir freuen uns wenn Ihr uns dabei unterstützt und hier unterzeichnet: https://www.change.org/p/bundesministerin-f%C3%BCr-ern%C3%A4hrung-und-landwirtschaft-unser-spa%C3%9F-ihre-angst-schluss-mit-privatem-silvesterfeuerwerk-sch%C3%BCtzt-unsere-tiere
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. freut sich für die vielen Tiere, egal ob Zuhause oder draußen in der Natur, dass auch dieses Jahr die Knallerei deutlich reduziert ausfallen wird. Es wäre ein großer Wunsch, dass dies auch nach den coronabedingten Verboten so bleiben könnte.
Aus diesem Grund fordert TASSO gemeinsam mit Jane Goodall Institut Deutschland und der Deutschen Umwelthilfe in einer Petition ein generelles Verbot von Privatfeuerwerken. Wir freuen uns wenn Ihr uns dabei unterstützt und hier unterzeichnet: https://www.change.org/p/bundesministerin-f%C3%BCr-ern%C3%A4hrung-und-landwirtschaft-unser-spa%C3%9F-ihre-angst-schluss-mit-privatem-silvesterfeuerwerk-sch%C3%BCtzt-unsere-tiere
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. freut sich für die vielen Tiere, egal ob Zuhause oder draußen in der Natur, dass auch dieses Jahr die Knallerei deutlich reduziert ausfallen wird. Es wäre ein großer Wunsch, dass dies auch nach den coronabedingten Verboten so bleiben könnte.
veröffentlicht von NS am 31.12.2021
Trauer um unsere ehemalige Schriftführerin ASTRID JUNGMANN

Astrid war über 6 Jahre unsere Schriftführerin.
Ihre Vorstandskolleginnen trauern um Astrid und wir danken ihr von Herzen für ihr Engagement für den TVS und die Tiere.
Wir werden Astrid stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt Astrids Familie und ihren Freunden.
veröffentlicht von NS am 28.12.2021
Frohe Weihnachten und alles Gute 2022

Liebe Mitglieder, Spender, Sponsoren und Tierfreunde und aktive Mitglieder, das zweite Pandemie-Jahr neigt sich dem Ende zu. Keiner von uns hätte sich vorstellen können, dass wir einmal über einen so langen Zeitraum mit so umfangreichen Einschränkungen leben müssen, die auch die Tierschutzarbeit erschweren und für viele Tiere eine Vergrößerung ihrer Not bedeuten und auch in unserem Verein liebe Menschen auf Grund von Krankheiten von uns gegangen sind.
Aber dennoch haben wir auch wieder im Jahr 2021 versucht, unsere Tierschutzarbeit aufrechtzuerhalten und den vielen Tieren in Not zu helfen.
Gott sei Dank sind die schlimmen Befürchtungen, dass Tiere nach der Zeit mit Corona- Einschränkung vermehrt Ihr Zuhause verlieren und ins Tierheim müssen bis jetzt noch nicht so gravierend zu spüren, wir hoffen es bleibt so.
Hauptsächlich haben wir uns wieder um die Kastration von Halb- und Wildkatzenpopulationen gekümmert, und somit viel Leid verhindert. Auf diesem Wege noch einmal ein ganz Herzliches Dankeschön an unser Aktiven-Team.
Durch die Unterstützung unserer zahlreichen Spender und Paten konnten wir außerdem einigen kranken Tieren helfen, deren Halter sich die teuren Operationen und Medikamente nicht Alleine leisten konnten.
Diese ganzen Aufgaben und die Kosten konnten wir nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoreneinträge auf unserer Homepage bewältigen.
Ein Jahr mit vielen unerwarteten Herausforderungen geht zu Ende. Wir hoffen und wünschen uns allen, dass bald wieder normalere Zeiten kommen und wir (ohne Masken) aufatmen können.
veröffentlicht von LS am 23.12.2021
Weihnachtswünsche Teil II
Diese ganzen Aufgaben und die Kosten konnten wir nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spenden
und Sponsoreneinträge auf unserer Homepage bewältigen.
Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Kolleginnen und Kollegen der anderen Tierschutzvereine, den Tierarztpraxen sowie dem Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis für die immer gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen allen, Ihren Familien und Vierbeinern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2o22!
Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Kolleginnen und Kollegen der anderen Tierschutzvereine, den Tierarztpraxen sowie dem Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis für die immer gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen allen, Ihren Familien und Vierbeinern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2o22!
Ihr Vorstandsteam des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V.
veröffentlicht von LS am 23.12.2021
Weihnachtsfrühstück für Amadeus und Freunde

Deshalb ist einfach manchmal Hilfe angebracht, ohne dass groß gefragt wird: „Wieso? Weshalb? Warum?“. Oder dass erst einmal diskutiert wird, ob man denn nun soll, oder ob es tatsächlich notwendig ist, weil …
Und so packt der Tierschutzverein eben einfach manchmal an und macht einfach. Besonders dann, wenn man so netten Geschöpfen wie Amadeus (der ohne Mütze ;-) ) eine Freude machen kann, der nun wirklich als letzter was dafür kann, dass gerade keine so rosigen Zeiten um ihn herum herrschen.
Das sympathische Dromedar staunte auch nicht schlecht, als heute morgen plötzlich zwei Mitglieder vom Tierschutzverein vorfuhren und eine ganze Kofferraumladung von Kartoffeln, Äpfeln, Karotten etc. vorbeibrachten. Natürlich hätte er alles gerne selber gefuttert (besonders die Packung Kekse, die ebenfalls mit dabei war), aber er muss brav teilen mit den vielen Vierbeiner und ein paar Zweibeinern, die bei ihm leben. Das hat ihn hart getroffen. Um so freudiger durfte er feststellen, dass wenig später am Tag das gleiche Auto nochmals vorfuhr. Diesmal vollbepackt mit Pferdemüsli, Weizenkleie etc., eben alles, was das Huftierherz höher schlagen lässt. Da war Amadeus doch sehr beruhigt, denn das hieß dann unterm Strich auch mehr von dem ganzen Futter für ihn.
Zum Schluss machte sich noch unter den Tieren das Gerücht breit, dass vor dem Fest auch noch eine Fuhre Sand und Futterheu von einem tierlieben Spender kommen soll. Das wäre natürlich ein willkommenes Geschenk.
Wir finden, alles in allem eine gelungene Aktion zu Weihnachten. Ganz nach dem Motto: Einfach mal machen – nicht quatschen.
In diesem Sinne – schöne Feiertage.
Guten Appetit
veröffentlicht von LS am 21.12.2021
Tierschutzverein übergibt Chiplesegerät an Polizeirevier Villingen

Anlässlich seines 40jährigen Bestehens hat das Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes FINDEFIX nun deutschlandweit 500 neue Chiplesegeräte an Tierschutzvereine und -organisationen, Feuerwehren, Bauhöfe, Straßenmeistereien und Co. übergeben, damit Fundtiere so schneller identifiziert und an ihre Besitzer zurückvermittelt werden können. Somit konnten zahlreiche neue Anlaufstellen für diejenigen geschaffen werden, die ein Tier finden.
Chip-Lesegeräte spielen eine zentrale Rolle bei der Rückvermittlung vermisster Haustiere, sofern diese mit einem Mikrochip gekennzeichnet sind. Jeder Haustierbesitzer hat Angst vor dem Verlust seines Tieres, unabhängig davon, ob ein Tier nicht mehr vom Freigang zurückkommt oder aus welchem Grund auch immer entläuft. Tierbesitzer sollten ihre Haustiere daher unbedingt bei ihrem Tierarzt mit einem Mikrochip kennzeichnen und anschließend kostenlos bei Findefix oder einem anderen Haustierregister registrieren lassen.
veröffentlicht von NS am 16.12.2021
Tierschutzverein übergibt Chiplesegerät an Polizeirevier Villingen, Teil 2
Zum einen entlaufen immer wieder Haustiere, egal ob Freigängerkatzen, Wohnungskatzen oder Hunde, zum anderen werden häufig auch verletzte oder tödlich verunfallte Tiere aufgefunden. Die meisten dieser Vierbeiner haben eine Familie, die sie schmerzlich vermisst. Mithilfe eines Chiplesegerätes können die Vierbeiner so schnell identifiziert und an ihre Besitzer zurückvermittelt bzw. diese über das Schicksal ihres Tieres informiert werden. Denn selbst wenn ein Tier getötet wurde, ist es tausendmal besser, diese schlimme Nachricht zu bekommen, als auf ewig im Unklaren zu bleiben, was mit dem geliebten Vierbeiner passiert ist.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. hat im Rahmen der Jubiläumsaktion vier Chiplesegeräte bekommen und eines davon jetzt an das Polizeirevier Villingen übergeben. Polizeikommissar Frank Zimmermann konnte ein nagelneues Lesegerät von der zweiten Vorsitzenden Theresia Lydia Schonhardt in Empfang nehmen. Die Polizei ist oft erster Ansprechpartner, wenn Tiere abends oder nachts gefunden werden. Im besten Fall kann noch am gleichen Abend der Besitzer informiert werden.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. hat im Rahmen der Jubiläumsaktion vier Chiplesegeräte bekommen und eines davon jetzt an das Polizeirevier Villingen übergeben. Polizeikommissar Frank Zimmermann konnte ein nagelneues Lesegerät von der zweiten Vorsitzenden Theresia Lydia Schonhardt in Empfang nehmen. Die Polizei ist oft erster Ansprechpartner, wenn Tiere abends oder nachts gefunden werden. Im besten Fall kann noch am gleichen Abend der Besitzer informiert werden.
veröffentlicht von NS am 16.12.2021
Mitgliederversammlung, 5. November 2021, 18 Uhr Café Hildebrand

wir laden Sie herzlich zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung am 5. November 2021 um 18 Uhr im Café Hildebrand, Zollhäusleweg 1/1 in Villingen-Schwenningen/Zollhaus ein. Die Einladungen sind per Post und Mail an Sie raus.
Bitte beachten es gelten die 2 G Regeln oder ein PCR Test
veröffentlicht von LS am 13.10.2021
Wir trauern um unser aktives Mitglied Susi Kleinekorte

Wir danken ihr für ihr jahrelanges Engagement und trauern um sie.
veröffentlicht von LS am 28.07.2021
Registrierung von Haustieren zur Urlaubszeit nicht vergessen

„Gerade auf Reisen kann es passieren, dass ein entlaufenes Tier in der fremden Umgebung nicht allein zu seinen Besitzern zurückfindet“, erklärt Petra Sixt, Vorsitzende des Tierschutzvereins VS. „Viele Tiere haben Glück und werden von tierlieben Menschen gefunden. Der Tierschutzverein ist dann oft die erste Anlaufstelle. Aber nur wenn ein Tier gekennzeichnet und auch registriert ist, kann es eindeutig identifiziert werden und in sein liebevolles Zuhause zurückkehren. Das gilt im Urlaub wie Zuhause.“
Gekennzeichnet werden Haustiere mittels eines Transponders mit Mikrochip, den der Tierarzt unter die Haut der linken Halsseite setzt. Auf dem Mikrochip ist lediglich eine 15-stellige Nummer gespeichert, die erst bei der anschließenden Registrierung mit den Daten zu Tier und Halter verknüpft wird. „Leider wird dieser zweite Schritt der Registrierung immer noch oft vom Halter vergessen“, sagt Petra Sixt. Mehr als die Hälfte aller Katzen und Hunde sind nicht in einem Haustierregister registriert. Der Tierschutzverein empfiehlt die einfache und kostenfreie Registrierung bei TASSO (www.tasso.net) oder FINDEFIX (www.findefix.com). Auch im Urlaub sind registrierte Tiere sicher geschützt, da sich beide mit anderen Registrierdiensten weltweit austauschen.
veröffentlicht von NS am 16.06.2021
Nach auf den Tag genau zwei Jahren wieder glücklich vereint

IMMER NOCH IM GLEICHEN VIERTEL
Anfang April sah eine Tierfreundin einen roten Kater auf ihrer Terrasse. Zuerst dachte sie, es handelte sich um denselben roten Kater, der sich schon früher immer wieder in ihrem Garten aufgehalten hatte, merkte dann aber schnell, dass dies ein anderes Tier war. Durch die aufgehängte Wildkamera konnte die Finderin feststellen, dass diese Katze sich ständig in ihrem Garten aufhielt und gar nicht mehr wegging. Das kam ihr merkwürdig vor und sie verständigte daraufhin zuerst den Tierschutzverein und dann eine Bekannte, die den Chip ausgelesen hat. Die Chipnummer wurde dem Tierschutzverein mitgeteilt, der sie gleich zuordnen konnte. So stand schnell fest, dass es sich bei dem Gartenbewohner um den vor zwei Jahren in der Nachbarschaft verschwundenen Nick handelte.
Fortsetzung folgt...
veröffentlicht von NS am 24.05.2021
Nach auf den Tag genau zwei Jahren wieder glücklich vereint

Laut Aussagen von anderen Nachbarn sei schon länger ein roter Kater in der Gegend herumgelaufen, aber niemand hat sich um ihn gekümmert. Doch Nicks Finderin hat genau richtig gehandelt, indem sie den streunenden Kater nicht einfach ignoriert, sondern sich an den Tierschutzverein VS gewandt und sich um eine Auslesung seines Chips gekümmert hat, um festzustellen, ob der Kater irgendwo vermisst wird. Was bei Nick auch tatsächlich der Fall war. So hat sie die Rückvermittlung zu seiner Familie erst möglich gemacht.
WIEDER GLÜCKLICH ZUHAUSE
Als Nick sein Frauchen nach der langen Zeit wieder sah, hat der ansonsten eher scheue Kater sie sofort erkannt. Auch in seinem neuen alten Zuhause fühlte er sich gleich wieder wohl und versteht sich auch mit seiner tierischen Mitbewohnerin von früher und den zwei neuen Artgenossen bestens. Nach zwei Wochen der Eingewöhnung darf er nun auch wieder seinen Freigang genießen. Allerdings bleibt er nun vorsichtshalber immer in der Nähe – was seinem Frauchen auch nur recht sein kann!
veröffentlicht von NS am 24.05.2021
Helfer für Rehkitz-Rettung gesucht!

Die Muttertiere legen ihre Jungen im vermeintlichen Schutz der hohen Wiesen ab, um sie vor Fressfeinden zu schützen. Die Kleinen liegen dort unbewegt und warten auf die Rückkehr des Muttertieres. In den ersten Lebenswochen haben die Jungtiere noch keinen Fluchtinstinkt – im Gegenteil, ist ihnen ein Drückinstinkt angeboren. So drücken sie sich bei drohender Gefahr ganz tief ins hohe Gras und bleiben dort bewegungslos liegen. Dadurch wird geschätzt jedes 4. Rehkitz bei Mäharbeiten getötet.
Tierschützer und Landwirte versuchen mit verschiedenen Maßnahmen seit Jahren das Leben der Kitze und auch vieler Bodenbrüter zu retten, indem sie zum Beispiel die Wiesen abgehen, um dort versteckte Jungtiere aufzuspüren. Immer öfter werden dazu auch Drohnen eingesetzt, die mit einer Wärmebildkamera ausgestattet sind und so die Tiere aufspüren können. Helfer tragen sie dann vorsichtig, in viel hohes Gras eingewickelt, an den Rand der Wiese und legen sie dort ab. So kann das Muttertier sie gut wiederfinden. Das Gras verhindert, dass die Kitze den Geruch der Menschen annehmen und so von ihren Müttern verstoßen werden.
Die Kreisjägervereinigung und die Untere Jagdbehörde des Schwarzwald-Baar-Kreises möchten ein Drohnennetzwerk aufbauen, um Wiesen vor der Mahd nach Rehkitzen abzusuchen. Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen möchte dieses Anliegen unterstützen und zum Aufbau des Netzwerkes beitragen. Aus diesem Grund suchen wir Helfer, die die Kitzrettung unterstützen und die von den Drohnen aufgespürten Rehkitze aus dem Feld tragen und an einer sicheren Stelle wieder ablegen.
Wer sich gerne beteiligen möchte, kann sich als Helfer registrieren lassen. Die entsprechenden Formulare sind beim Tierschutzverein erhältlich.
Bei Rückfragen steht die 1. Vorsitzende Barbara Petra Sixt gerne für Auskünfte zur Verfügung:01522-2713629 oder vorsitz@tierschutzvereinvs.de
veröffentlicht von NS am 18.04.2021
Gleich zweimal fand eine Katze nach jahrelanger Abwesenheit zurück zu ihren Besitzern
Wie wichtig die Registrierung von Haustieren ist, zeigt einmal mehr das Beispiel von Easy und Minu
Katze Minu nach dreieinhalb Jahren wieder Zuhause
Die inzwischen fast fünfzehnjährige Katzendame Minu verschwand vor dreieinhalb Jahren spurlos in Dauchingen. Nun ist sie gar nicht weit entfernt am Steinkirchring in Schwenningen wieder aufgetaucht. „Minu war schon immer sehr freiheitsliebend“ berichtet ihr Frauchen. Sie ist oft für drei bis vier Tage unterwegs gewesen. Damals stand ein Umzug in die Schweiz an und Minus Frauchen hatte für einen Monat zwei Wohnungen. Sie war schon in der Schweiz, um die neue Wohnung zu renovieren, während Minu noch in Dauchingen blieb, wo sie vom Freund ihres Frauchens versorgt wurde. Doch eines Tages kam sie nicht mehr nach Hause. Eine Bekannte berichtete der Besitzerin von einer in der Nähe überfahrenen Tigerkatze, die zwar nicht mehr dort lag, als sie nachschauen ging, aber sie davon ausgehen ließ, dass ihre Minu tot war.
Nun, nach dreieinhalb Jahren erreichte sie eine E-Mail von TASSO, dass ihre Katze wieder aufgetaucht sei. Eine Familie im Steinkirchring hatte dem Tierschutzverein eine streunende Katze gemeldet – Minu! Ehrenamtliche Helfer des Tierschutzvereins gingen sie im Steinkirchring ein, lasen ihren Chip aus – und konnten sie so nach so langer Zeit zu ihrem Frauchen zurückbringen.
Minus Frauchen lebt inzwischen wieder ganz in der Nähe der alten Heimat in Niedereschach – und Minu nun für’s Erste als Wohnungskatze – was ihr aber bei den momentanen Temperaturen und der zurückliegenden Zeit ohne Zuhause nichts auszumachen scheint.
Katze Minu nach dreieinhalb Jahren wieder Zuhause
Die inzwischen fast fünfzehnjährige Katzendame Minu verschwand vor dreieinhalb Jahren spurlos in Dauchingen. Nun ist sie gar nicht weit entfernt am Steinkirchring in Schwenningen wieder aufgetaucht. „Minu war schon immer sehr freiheitsliebend“ berichtet ihr Frauchen. Sie ist oft für drei bis vier Tage unterwegs gewesen. Damals stand ein Umzug in die Schweiz an und Minus Frauchen hatte für einen Monat zwei Wohnungen. Sie war schon in der Schweiz, um die neue Wohnung zu renovieren, während Minu noch in Dauchingen blieb, wo sie vom Freund ihres Frauchens versorgt wurde. Doch eines Tages kam sie nicht mehr nach Hause. Eine Bekannte berichtete der Besitzerin von einer in der Nähe überfahrenen Tigerkatze, die zwar nicht mehr dort lag, als sie nachschauen ging, aber sie davon ausgehen ließ, dass ihre Minu tot war.
Nun, nach dreieinhalb Jahren erreichte sie eine E-Mail von TASSO, dass ihre Katze wieder aufgetaucht sei. Eine Familie im Steinkirchring hatte dem Tierschutzverein eine streunende Katze gemeldet – Minu! Ehrenamtliche Helfer des Tierschutzvereins gingen sie im Steinkirchring ein, lasen ihren Chip aus – und konnten sie so nach so langer Zeit zu ihrem Frauchen zurückbringen.
Minus Frauchen lebt inzwischen wieder ganz in der Nähe der alten Heimat in Niedereschach – und Minu nun für’s Erste als Wohnungskatze – was ihr aber bei den momentanen Temperaturen und der zurückliegenden Zeit ohne Zuhause nichts auszumachen scheint.
Fortsetzung folgt...
veröffentlicht von NS am 19.02.2021
Gleich zweimal fand eine Katze nach jahrelanger Abwesenheit zurück zu ihren Besitzern, Teil 2
Kater Easy war über zwei Jahre von Zuhause weg
Auch für Kater Easy gab es nach langer Streunerschaft ein Happy-End. Der inzwischen vierjährige Kater tauchte bei einer Tierfreundin in Blumberg-Riedöschingen auf und suchte nach Futter und einem warmen Plätzchen. Die Tierfreundin fütterte zu der Zeit eine halbwilde Katze und hatte ihr für den Winter in ihrem Garten einen Unterschlupf gebaut – dort saß dann eines Tages ein „neuer“ Kater drin. Sie fragte daraufhin bei den neuen Nachbarn nach und bekam die Antwort, dass der Kater ständig bei ihnen auf der Terrasse sitze und wohl von der Vorbesitzerin immer gefüttert worden sei. Die Tierfreundin versuchte daraufhin, das Vertrauen des Tieres zu gewinnen, fütterte ihn und nach einigen Tagen kam er auch ins Haus. Nach ca. zwei Wochen gelang es ihr und ihrem Lebensgefährten, den Kater einzufangen und zum Tierarzt zu bringen, der den vermeintlichen Streuner auf einen Chip prüfte. Zur großen Überraschung der Finderin stellte sich heraus, dass Easy seit über zwei Jahren bei TASSO als vermißt gemeldet war. Und so fand Easy dank seiner Registrierung bei TASSO zurück zu seiner Familie ins ca. 15 km entfernte Gutmadingen.
Die Familie von Easy konnte es zuerst gar nicht fassen, dass ihr Kater nach so langer Zeit wieder aufgetaucht war und fuhr sofort nach dem erlösenden Anruf nach Riedöschingen, um ihn abzuholen. Der ansonsten scheue Kater fremdelte überhaupt nicht und ließ sich von seiner „alten“ Familie sofort streicheln. Auch in seinem alten Zuhause fühlte er sich sofort wieder wohl. „Es ist, als wäre er nie weg gewesen“ erzählt Easys Familie. Auch seine tierischen Mitbewohner haben ihren alten Kumpel sofort wieder erkannt und akzeptiert. Jetzt genießt er sein warmes Plätzchen und die Geborgenheit in seinem Zuhause. Nach draußen zieht es ihn nach der langen Zeit als Streuner momentan gar nicht.
Auch für Kater Easy gab es nach langer Streunerschaft ein Happy-End. Der inzwischen vierjährige Kater tauchte bei einer Tierfreundin in Blumberg-Riedöschingen auf und suchte nach Futter und einem warmen Plätzchen. Die Tierfreundin fütterte zu der Zeit eine halbwilde Katze und hatte ihr für den Winter in ihrem Garten einen Unterschlupf gebaut – dort saß dann eines Tages ein „neuer“ Kater drin. Sie fragte daraufhin bei den neuen Nachbarn nach und bekam die Antwort, dass der Kater ständig bei ihnen auf der Terrasse sitze und wohl von der Vorbesitzerin immer gefüttert worden sei. Die Tierfreundin versuchte daraufhin, das Vertrauen des Tieres zu gewinnen, fütterte ihn und nach einigen Tagen kam er auch ins Haus. Nach ca. zwei Wochen gelang es ihr und ihrem Lebensgefährten, den Kater einzufangen und zum Tierarzt zu bringen, der den vermeintlichen Streuner auf einen Chip prüfte. Zur großen Überraschung der Finderin stellte sich heraus, dass Easy seit über zwei Jahren bei TASSO als vermißt gemeldet war. Und so fand Easy dank seiner Registrierung bei TASSO zurück zu seiner Familie ins ca. 15 km entfernte Gutmadingen.
Die Familie von Easy konnte es zuerst gar nicht fassen, dass ihr Kater nach so langer Zeit wieder aufgetaucht war und fuhr sofort nach dem erlösenden Anruf nach Riedöschingen, um ihn abzuholen. Der ansonsten scheue Kater fremdelte überhaupt nicht und ließ sich von seiner „alten“ Familie sofort streicheln. Auch in seinem alten Zuhause fühlte er sich sofort wieder wohl. „Es ist, als wäre er nie weg gewesen“ erzählt Easys Familie. Auch seine tierischen Mitbewohner haben ihren alten Kumpel sofort wieder erkannt und akzeptiert. Jetzt genießt er sein warmes Plätzchen und die Geborgenheit in seinem Zuhause. Nach draußen zieht es ihn nach der langen Zeit als Streuner momentan gar nicht.
Fortsetzung folgt...
veröffentlicht von NS am 19.02.2021
Gleich zweimal fand eine Katze nach jahrelanger Abwesenheit zurück zu ihren Besitzern, Teil 3
Vermeintliche Streunerkatzen haben oft ein Zuhause
Easys Geschichte zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Katzen, die im eigenen Garten auftauchen, nicht einfach zu füttern, sondern nachschauen zu lassen, ob es evtl. einen Besitzer gibt, der das Tier vermißt. Vom Auftauchen bei der Finderin bis zu seiner glücklichen Rückvermittlung am 2. Februar sind ca. zwei Wochen vergangen. Aber dazwischen lagen über zwei Jahre, in denen der Kater sich vermutlich heimatlos durch Wind und Wetter schlagen und immer um Essen betteln musste. Diese schlimme Zeit hätte man dem Tier und seiner Familie ersparen können, wenn alle Menschen so aufmerksam und umsichtig wären wie Easys Finderin.
Wieder einmal zeigte sich, wie wichtig eine Kennzeichnung und Registrierung für Haustiere ist
Easy wurde zwar auch beim Tierschutzverein gemeldet und dort als ZUGELAUFEN veröffentlicht. Seine Besitzer meinten aber, sie hätten ihn auf den Fotos nach der langen Zeit, in der der damals noch junge Kater erwachsen geworden und unglaublich gewachsen ist, nicht wiedererkannt und waren deshalb umso mehr froh, dass er durch seinen TASSO-Chip zweifelsfrei als ihr Kater Easy identifiziert werden konnte.
Eine Chipauslesung beim Tierarzt, dem Kreistierheim oder dem Tierschutzverein ist übrigens kostenlos!!!
Easys Geschichte zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Katzen, die im eigenen Garten auftauchen, nicht einfach zu füttern, sondern nachschauen zu lassen, ob es evtl. einen Besitzer gibt, der das Tier vermißt. Vom Auftauchen bei der Finderin bis zu seiner glücklichen Rückvermittlung am 2. Februar sind ca. zwei Wochen vergangen. Aber dazwischen lagen über zwei Jahre, in denen der Kater sich vermutlich heimatlos durch Wind und Wetter schlagen und immer um Essen betteln musste. Diese schlimme Zeit hätte man dem Tier und seiner Familie ersparen können, wenn alle Menschen so aufmerksam und umsichtig wären wie Easys Finderin.
Wieder einmal zeigte sich, wie wichtig eine Kennzeichnung und Registrierung für Haustiere ist
Easy wurde zwar auch beim Tierschutzverein gemeldet und dort als ZUGELAUFEN veröffentlicht. Seine Besitzer meinten aber, sie hätten ihn auf den Fotos nach der langen Zeit, in der der damals noch junge Kater erwachsen geworden und unglaublich gewachsen ist, nicht wiedererkannt und waren deshalb umso mehr froh, dass er durch seinen TASSO-Chip zweifelsfrei als ihr Kater Easy identifiziert werden konnte.
Eine Chipauslesung beim Tierarzt, dem Kreistierheim oder dem Tierschutzverein ist übrigens kostenlos!!!
veröffentlicht von NS am 19.02.2021
Weihnachtsgeschenke für tierischen Mitbewohner der Lebenshilfe in Schwenningen
Wie in jedem Jahr bekam auch die Wohngruppe 2 der Lebenshilfe in Schwenningen eine Futterspende aus der Wunschzettelaktion zugunsten bedürftiger Tiere im Schwarzwald-Baar-Kreis beim Dehner Gartencenter Bad Dürrheim und Fressnapf in Villingen. Mit etwas Verspätung nahmen diese Woche nun zwei Bewohnerinnen und ihre Betreuerin die Futterspende für ihren Kater Grazzy entgegen.
Grazzy ist ein Kater aus dem Tierschutz, der vor vier Jahren zusammen mit der Katze Loulou in die Wohngruppe einzog. Seither kümmern sich die Bewohner zusammen mit der Wohngruppenleiterin liebevoll um das Tier. Sie bezahlen das Futter für ihren tierischen Mitbewohner von Ihrem geringen Taschengeld und freuen sich nun besonders über die vielen Leckereien, mit denen sie ihren Liebling verwöhnen können.
Loulou wurde letztes Jahr leider Opfer eines Verkehrsunfalls, aber die Wohngruppe wird demnächst wieder einen Gefährten für Grazzy aus dem Tierschutz bekommen und damit einem herrenlosen Vierbeiner ein liebevolles Zuhause schenken.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an die teilnehmenden Märkte, durch deren Engagement bedürftigen Tieren im Kreis geholfen werden konnte!
Grazzy ist ein Kater aus dem Tierschutz, der vor vier Jahren zusammen mit der Katze Loulou in die Wohngruppe einzog. Seither kümmern sich die Bewohner zusammen mit der Wohngruppenleiterin liebevoll um das Tier. Sie bezahlen das Futter für ihren tierischen Mitbewohner von Ihrem geringen Taschengeld und freuen sich nun besonders über die vielen Leckereien, mit denen sie ihren Liebling verwöhnen können.
Loulou wurde letztes Jahr leider Opfer eines Verkehrsunfalls, aber die Wohngruppe wird demnächst wieder einen Gefährten für Grazzy aus dem Tierschutz bekommen und damit einem herrenlosen Vierbeiner ein liebevolles Zuhause schenken.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an die teilnehmenden Märkte, durch deren Engagement bedürftigen Tieren im Kreis geholfen werden konnte!
veröffentlicht von NS am 13.02.2021
Weihnachtsgeschenke für die tierischen Schützlinge des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V.
Wie in den vergangenen Jahren auch fand in der Vorweihnachtszeit im Dehner Gartencenter in Bad Dürrheim und im Fressnapf in Villingen die Wunschzettelaktion zugunsten bedürftiger Tiere im Schwarzwald-Baar-Kreis statt. Der Tierschutzverein durfte die Spenden abholen und hat sie nun auf die Pflegestellen und aktiven Tierschützer verteilt, die sich um bedürftige Tiere kümmern.
So haben unter anderem die Meerschweinchenstation, die Vogelfreunde, die Taubenauffangstation, die Igelhilfe und die verschiedenen Pflegestellen des Tierschutzvereins vor allem Futter, aber auch anderes Zubehör wie Kratzbäume, Spielsachen und Bettchen erhalten.
Auch Tierschützer, die Futterstellen für wild lebende Katzen betreuen, konnten sich über die großzügigen Spenden freuen – somit werden die Chancen der herrenlosen Katzen erhöht, gut durch den Winter zu kommen.
Die Spendenbereitschaft war auch dieses Jahr überwältigend.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an die teilnehmenden Märkte, durch deren Engagement die Weihnachtsaktion ein so großer Erfolg werden konnte!
So haben unter anderem die Meerschweinchenstation, die Vogelfreunde, die Taubenauffangstation, die Igelhilfe und die verschiedenen Pflegestellen des Tierschutzvereins vor allem Futter, aber auch anderes Zubehör wie Kratzbäume, Spielsachen und Bettchen erhalten.
Auch Tierschützer, die Futterstellen für wild lebende Katzen betreuen, konnten sich über die großzügigen Spenden freuen – somit werden die Chancen der herrenlosen Katzen erhöht, gut durch den Winter zu kommen.
Die Spendenbereitschaft war auch dieses Jahr überwältigend.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V., die aktiven Tierschützer und Pflegestellen und auch die beschenkten Vierbeiner möchten sich ganz herzlich bei den vielen Spendern bedanken! Ein großes Dankeschön auch an die teilnehmenden Märkte, durch deren Engagement die Weihnachtsaktion ein so großer Erfolg werden konnte!
veröffentlicht von NS am 09.01.2021
Der Tierschutzverein wünscht FROHE WEIHNACHTEN
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. wünscht allen Mitgliedern, Unterstützern und Tierfreunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für -ein hoffentlich besseres Jahr- 2o21
Liebe Mitglieder, Spender, Sponsoren und Tierfreunde, ein außergewöhnliches und für alle Menschen und Tiere schwieriges Jahr neigt sich dem Ende zu. Keiner von uns hätte sich vorstellen können, dass wir einmal über einen so langen Zeitraum mit so umfangreichen Einschränkungen leben müssen, die auch die Tierschutzarbeit erschweren und für viele Tiere eine Vergrößerung ihrer Not bedeuten. Aber dennoch haben wir auch in 2o2o versucht, unsere Tierschutzarbeit aufrechtzuerhalten und den vielen Tieren in Not zu helfen.
Wie in den vergangenen Jahren waren und sind Katzen diejenigen, die am meisten unsere Hilfe benötigten. Aber auch vielen anderen Tieren wie Stadt- und Hochzeitstauben, Wildvögeln und Igeln konnten wir dank unserer engagierten Mitglieder helfen. Sei es mit Kastrationsaktionen, der Versorgung von Fundtieren oder auch der Hilfe bei der Suche und Rückvermittlung von entlaufenen Haustieren. Hier danken wir ganz besonders unserem aktiven Tierschutzteam und den Pflegestellen. Ohne Sie wäre dies nicht möglich gewesen. Im Januar haben einige unserer Mitglieder an einem Erste-Hilfe-Kurs für Tiere durch die Tierrettung Südbaden teilgenommen. Das war ein tolles Angebot – vielen Dank dafür! Im November hat unsere gemeinsame Petition mit dem Kreistierheim für eine Katzenschutzverordnung die notwendige Anzahl an Unterstützern erreicht. Hiermit möchten wir allen danken, die ihre Unterschrift abgegeben haben, um sich so für eine Beendigung des Elends von Streunerkatzen einzusetzen. Wir hoffen sehr, dass der Schwarzwald-Baar-Kreis nun eine Katzenschutzverordnung erlassen wird.
Liebe Mitglieder, Spender, Sponsoren und Tierfreunde, ein außergewöhnliches und für alle Menschen und Tiere schwieriges Jahr neigt sich dem Ende zu. Keiner von uns hätte sich vorstellen können, dass wir einmal über einen so langen Zeitraum mit so umfangreichen Einschränkungen leben müssen, die auch die Tierschutzarbeit erschweren und für viele Tiere eine Vergrößerung ihrer Not bedeuten. Aber dennoch haben wir auch in 2o2o versucht, unsere Tierschutzarbeit aufrechtzuerhalten und den vielen Tieren in Not zu helfen.
Wie in den vergangenen Jahren waren und sind Katzen diejenigen, die am meisten unsere Hilfe benötigten. Aber auch vielen anderen Tieren wie Stadt- und Hochzeitstauben, Wildvögeln und Igeln konnten wir dank unserer engagierten Mitglieder helfen. Sei es mit Kastrationsaktionen, der Versorgung von Fundtieren oder auch der Hilfe bei der Suche und Rückvermittlung von entlaufenen Haustieren. Hier danken wir ganz besonders unserem aktiven Tierschutzteam und den Pflegestellen. Ohne Sie wäre dies nicht möglich gewesen. Im Januar haben einige unserer Mitglieder an einem Erste-Hilfe-Kurs für Tiere durch die Tierrettung Südbaden teilgenommen. Das war ein tolles Angebot – vielen Dank dafür! Im November hat unsere gemeinsame Petition mit dem Kreistierheim für eine Katzenschutzverordnung die notwendige Anzahl an Unterstützern erreicht. Hiermit möchten wir allen danken, die ihre Unterschrift abgegeben haben, um sich so für eine Beendigung des Elends von Streunerkatzen einzusetzen. Wir hoffen sehr, dass der Schwarzwald-Baar-Kreis nun eine Katzenschutzverordnung erlassen wird.
veröffentlicht von NS am 22.12.2020
Weihnachtswünsche, Fortsetzung
Durch die Unterstützung unserer zahlreichen Spender und Paten konnten wir außerdem einigen kranken Tieren helfen, deren Halter sich die teuren Operationen und Medikamente nicht alleine leisten konnten.
Diese ganzen Aufgaben und die Kosten konnten wir nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoreneinträge auf unserer Homepage bewältigen. Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Kolleginnen und Kollegen der anderen Tierschutzvereine, den Tierarztpraxen sowie dem Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis für die immer gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen allen, Ihren Familien und Vierbeinern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2o21!
Ihr Vorstandsteam des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V.
Diese ganzen Aufgaben und die Kosten konnten wir nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoreneinträge auf unserer Homepage bewältigen. Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Kolleginnen und Kollegen der anderen Tierschutzvereine, den Tierarztpraxen sowie dem Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis für die immer gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen allen, Ihren Familien und Vierbeinern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2o21!
Ihr Vorstandsteam des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V.
veröffentlicht von NS am 22.12.2020
SPENDENAUFRUF: Augen-OP kann Tierschutzhund Bonnie (Zita) das Augenlicht retten

Doch nach dreieinhalb langen Jahren im Tierheim hat sie im Oktober 2020 endlich ein liebevolles Zuhause in Schwenningen gefunden. Bei ihrem neuen Frauchen bekam sie dann den Namen BONNIE.
Inzwischen hatte Bonnie aber nur noch ein Sehvermögen von ca. 20% auf beiden Augen. Nach eingehenden Untersuchungen stand fest, dass mit einer Augenoperation, bei der Bonnie künstliche Linsen eingesetzt werden, ihr Augenlicht gerettet werden kann. Nach der Operation wird sie auch keine lebenslange Nachbehandlung benötigen und die Erkrankung kann vollständig behoben werden. Für Bonnies Frauchen stand fest, dass sie ihrem Liebling gerne ihr Sehvermögen wiedergeben möchte. Allerdings kostet die Operation ca. 3.800 € und muß in einer Spezialklinik in Wasserburg gemacht werden. Bonnies Frauchen ist alleinstehend und hat nur eine kleine Rente. Nachdem sie schon die Voruntersuchungen und die empfohlene Zahnsanierung bezahlt hat, schafft sie es nicht, die gesamten OP-Kosten aufzubringen.
Zusammen mit Viva-Animal e.V. möchte der Tierschutzverein Bonnie und ihr Frauchen gerne unterstützen, damit die kleine Hündin wieder sehen und ihr neues Leben in vollen Zügen genießen kann. Wenn Sie, lieber Tierfreund uns dabei unterstützen möchten, dann freuen wir uns über jede noch so kleine Spende mit dem Vermerk „Augen-OP Zita/Bonnie“ auf das Vereinskonto von Viva-Animal e.V.: IBAN DE18 6945 0065 0151 0501 28 bei der Sparkasse Schwarzwald-Baar.
Im Namen von Bonnie und ihrem Frauchen bedanken wir uns ganz herzlich für Ihre Spende.
veröffentlicht von NS am 21.11.2020
Mitgliederversammlung 2020
Mit halbjähriger Verspätung fand am 07. Oktober 2020 die diesjährige Mitgliederversammlung des Tierschutzvereins in der Festhalle in VS-Pfaffenweiler mit 40 anwesenden Mitgliedern und einem Vertreter der Presse statt.
Zahlen und Informationen aus dem abgelaufenen Vereinsjahr
• Die Mitgliederzahl belief sich am 31.12.2019 auf 663 Personen. • Unser Mitglied Susi Kleinekorte hat das Tierschutztelefon übernommen und schon viele kompetente Beratungen und Hilfseinsätze durchgeführt . • Seit Januar 2020 gibt es an jedem 3. Donnerstag im Monat von 15 – 18 Uhr eine Sprechstunde in der Engelstr. 24 in Schwenningen. • Auch in 2019 hat der TVS einen Zuschuss für seine Kastrationsaktionen vom Landestierschutzverband in Höhe von 1.500€ erhalten. Dieser Zuschuss deckt die anfallenden Kosten für Kastrationen aber leider nicht einmal ansatzweise. • Noch bis 01. November kann die Petition für eine Katzenschutzverordnung unter folgendem Link unterschrieben werden: https://www.openpetition.de/petition/online/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis • Der TVS hat wie in der letzten Mitgliederversammlung beschlossen dem Kreistierheim 60.000€ für die Außenzaunanlage gespendet. Scheckübergabe war beim Tag der offenen Tür im Kreistierheim am 14. September 2019. • Im Jahr 2019 konnte die Vereinskasse mit einem positiven Ergebnis abschließen. Neben Einnahmen durch Sponsoren, Spenden und Mitgliedsbeiträge erhielt der Tierschutzverein auch einen Zuschuss vom Landestierschutzverband. Bei den Ausgaben schlugen unter anderem Tierarztkosten, Kastrationsaktionen und Futtergeld zu Buche.
Zahlen und Informationen aus dem abgelaufenen Vereinsjahr
• Die Mitgliederzahl belief sich am 31.12.2019 auf 663 Personen. • Unser Mitglied Susi Kleinekorte hat das Tierschutztelefon übernommen und schon viele kompetente Beratungen und Hilfseinsätze durchgeführt . • Seit Januar 2020 gibt es an jedem 3. Donnerstag im Monat von 15 – 18 Uhr eine Sprechstunde in der Engelstr. 24 in Schwenningen. • Auch in 2019 hat der TVS einen Zuschuss für seine Kastrationsaktionen vom Landestierschutzverband in Höhe von 1.500€ erhalten. Dieser Zuschuss deckt die anfallenden Kosten für Kastrationen aber leider nicht einmal ansatzweise. • Noch bis 01. November kann die Petition für eine Katzenschutzverordnung unter folgendem Link unterschrieben werden: https://www.openpetition.de/petition/online/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis • Der TVS hat wie in der letzten Mitgliederversammlung beschlossen dem Kreistierheim 60.000€ für die Außenzaunanlage gespendet. Scheckübergabe war beim Tag der offenen Tür im Kreistierheim am 14. September 2019. • Im Jahr 2019 konnte die Vereinskasse mit einem positiven Ergebnis abschließen. Neben Einnahmen durch Sponsoren, Spenden und Mitgliedsbeiträge erhielt der Tierschutzverein auch einen Zuschuss vom Landestierschutzverband. Bei den Ausgaben schlugen unter anderem Tierarztkosten, Kastrationsaktionen und Futtergeld zu Buche.
veröffentlicht von NS am 14.10.2020
Mitgliederversammlung 2020
Bericht des aktiven Tierschutzes, Teil 1
Für das abgelaufene Jahr konnte die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt von einer erfolgreichen Tierschutzarbeit berichten: • 94 wilde/freilebende Katzen wurden kastriert und gekennzeichnet. Außerdem wurden 24 zahme Katzen kastriert, viele davon konnten sogar in ein Zuhause vermittelt werden. • Insgesamt 53 Katzen befanden sich auf den verschiedenen Pflegestellen. • 65 Katzen, 36 Hunde, 2 Kaninchen und 2 Vögel konnten vermittelt werden. • 80 Katzen wurden 2019 ins Tierheim gebracht. • Der TVS leistet darüber hinaus Hilfe zur Vermittlung für VIVA ANIMAL und den Tierschutzverein Trossingen und bei privaten Abgabetieren. • Jährlich steigt die Zahl der Igel, die Hilfe benötigen. Hier wird der Verein von Igelherz Bad Dürrheim unterstützt. Wildvögel finden fachkundige Aufnahme bei der Vogelstation Ellen und Ralf Claaßen in Villingen. Auch mit der Meerschweinchenstation Bad Dürrheim besteht eine hervorragende Zusammenarbeit. • Verletzte oder kranke Tauben, Taubenküken oder leider auch immer wieder ausgesetzte Hochzeitstauben finden bei unserem Taubenwart Thorsten Kuchenbecker fachkundige Aufnahme und Hilfe. Er steht außerdem in engem Kontakt mit der Stadt Villingen-Schwenningen wegen der Errichtung eines Taubenschlags. Leider wurde die bereits getätigte Zusage und finanzielle Unterstützung aufgrund der angespannten Finanzsituation durch Corona wieder zurückgenommen.
Für das abgelaufene Jahr konnte die zweite Vorsitzende Theresia Lydia Schonhardt von einer erfolgreichen Tierschutzarbeit berichten: • 94 wilde/freilebende Katzen wurden kastriert und gekennzeichnet. Außerdem wurden 24 zahme Katzen kastriert, viele davon konnten sogar in ein Zuhause vermittelt werden. • Insgesamt 53 Katzen befanden sich auf den verschiedenen Pflegestellen. • 65 Katzen, 36 Hunde, 2 Kaninchen und 2 Vögel konnten vermittelt werden. • 80 Katzen wurden 2019 ins Tierheim gebracht. • Der TVS leistet darüber hinaus Hilfe zur Vermittlung für VIVA ANIMAL und den Tierschutzverein Trossingen und bei privaten Abgabetieren. • Jährlich steigt die Zahl der Igel, die Hilfe benötigen. Hier wird der Verein von Igelherz Bad Dürrheim unterstützt. Wildvögel finden fachkundige Aufnahme bei der Vogelstation Ellen und Ralf Claaßen in Villingen. Auch mit der Meerschweinchenstation Bad Dürrheim besteht eine hervorragende Zusammenarbeit. • Verletzte oder kranke Tauben, Taubenküken oder leider auch immer wieder ausgesetzte Hochzeitstauben finden bei unserem Taubenwart Thorsten Kuchenbecker fachkundige Aufnahme und Hilfe. Er steht außerdem in engem Kontakt mit der Stadt Villingen-Schwenningen wegen der Errichtung eines Taubenschlags. Leider wurde die bereits getätigte Zusage und finanzielle Unterstützung aufgrund der angespannten Finanzsituation durch Corona wieder zurückgenommen.
veröffentlicht von NS am 14.10.2020
Mitgliederversammlung 2020
Bericht des aktiven Tierschutzes, Teil 2
• Auf der Homepage, bei Facebook und über Rundmail an die Mitglieder fanden sich 382 Veröffentlichungen, wenn Tiere als vermisst, zugelaufen oder gefunden gemeldet wurden. • Auch Meldungen über nicht artgerechte Tierhaltung beschäftigen den Tierschutzverein. Hier bekommen wir vollumfängliche Hilfe vom Veterinäramt. • Der TVS bekommt regelmäßig Futterspenden, dadurch können die Katzen auf Futter- oder Pflegestellen mit Essen versorgt werden. • Auch privaten Tierhaltern, die sich mit hohen Tierarztrechnungen konfrontiert sehen und diese nicht bezahlen können, hilft der TVS mit Patenschaften und Spendenaufrufen. • Die Zusammenarbeit mit den angrenzenden Tierschutzvereinen, dem Kreistierheim, den Tierärzten und der Tierrettung Südbaden war auch im vergangenen Jahr sehr gut. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle Kooperationspartner. • Ebenfalls ein herzliches Dankeschön geht an alle Aktiven, Pflegestellen und Spender, ohne die die aktive Tierschutzarbeit nicht möglich wäre!!!!!!!!!!!!!!!
• Auf der Homepage, bei Facebook und über Rundmail an die Mitglieder fanden sich 382 Veröffentlichungen, wenn Tiere als vermisst, zugelaufen oder gefunden gemeldet wurden. • Auch Meldungen über nicht artgerechte Tierhaltung beschäftigen den Tierschutzverein. Hier bekommen wir vollumfängliche Hilfe vom Veterinäramt. • Der TVS bekommt regelmäßig Futterspenden, dadurch können die Katzen auf Futter- oder Pflegestellen mit Essen versorgt werden. • Auch privaten Tierhaltern, die sich mit hohen Tierarztrechnungen konfrontiert sehen und diese nicht bezahlen können, hilft der TVS mit Patenschaften und Spendenaufrufen. • Die Zusammenarbeit mit den angrenzenden Tierschutzvereinen, dem Kreistierheim, den Tierärzten und der Tierrettung Südbaden war auch im vergangenen Jahr sehr gut. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle Kooperationspartner. • Ebenfalls ein herzliches Dankeschön geht an alle Aktiven, Pflegestellen und Spender, ohne die die aktive Tierschutzarbeit nicht möglich wäre!!!!!!!!!!!!!!!
veröffentlicht von NS am 14.10.2020
Mitgliederversammlung 2020

Birgit Riegger berichtete über die vielen verschiedenen Aktivitäten der Jugendgruppe im vergangenen Jahr. Sie bedauerte sehr, dass aufgrund der momentanen Beschränkungen keine Gruppentreffen mehr stattfinden und hofft, dass die Gruppe sich dadurch nicht aus den Augen verliert. • In 2019 nahmen durchschnittlich sieben bis zehn Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren an den einmal monatlich stattfindenden Gruppentreffen teil. • Im letzten Jahr wurden viele interessante Themen mit den Kindern bearbeitet. So fand z.B. ein Besuch im Kreistierheim statt, bei dem jedes Kind eine Patenschaft für eine aufgrund Krankheit oder sonstiger Gründe schwer vermittelbare Katze übernahm. Die Kinder versuchten mit Zeitungsartikeln, Flyer und über Homepage und Facebook, ein neues Zuhause für die Samtpfoten zu finden. Außerdem war die Rettungshundestaffel zu Besuch bei der Jugendgruppe und es gab einen Besuch auf einem Biobauernhof. Außerdem unterstützte die Gruppe den Weihnachtsmarkt im Kreistierheim mit einem Stand. • Obwohl im Moment keine Treffen stattfinden, wird eine zusätzliche Betreuerin für die Jugendgruppe gesucht. Wahlen
Tatjana Tröster hatte bereits bei der letzten Mitgliederversammlung angekündigt, aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl anzutreten. Es konnte glücklicherweise mit Barbara Petra Sixt eine Nachfolgerin gefunden werden. Auch die bisherige Schriftführerin Astrid Jungmann trat nicht mehr zur Wahl an, ihre Nachfolgerin wird Inka Thiele. Alle anderen Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt. Außerdem wurden als Kassenprüfer Andrea Pistone und Steffi Schreiner wiedergewählt.
veröffentlicht von NS am 14.10.2020
Sprechstunde am 15. Oktober 2020

Findet wie immer in der Engelstraße 24, 78054 VS-Schwenningen in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr statt
veröffentlicht von LS am 11.10.2020
Glücklich im neuen Zuhause - Der ältere Perserkater aus dem Schilterhäusle hat eine neue Familie gefunden

Ich bin ja seit Mitte Juni heimatlos im Stadtteil Schilterhäusle herumgeirrt und war ziemlich abgemagert und zerzaust. Da Perserkatzen mit ihren Zähnen keine guten Mäusefänger sind, wog ich nur noch 1,7 kg – inzwischen konnte ich mein Untergewicht aber schon verdoppeln.
Mein erstes Zuhause auf Zeit hatte ich auf einer Pflegestelle des Tierschutzvereins und seit ca. 6 Wochen wohne ich nun bei meiner Für-immer-Familie in Mühlhausen zusammen mit vier weiteren Katzenkumpels. Wir verstehen uns gut und im Haus und im Garten gibt es so viele tolle Schlafplätze für einen alten Kater wie mich! Anfangs war ich noch etwas schüchtern und habe die ersten beiden Tage unter dem Sofa verbracht, bin nur kurz rausgekommen, wenn ich mal zur Toilette mußte oder Hunger hatte. Weil meine neuen Eltern mir aber Zeit gelassen haben, habe ich sehr schnell Vertrauen gefasst und genieße nun ihre Nähe und meine Streicheleinheiten.
Ich war anfangs durch meine Nierenerkrankung noch ziemlich geschwächt, aber jetzt geht es mir wieder besser. Auch meine Bewegungsschmerzen sind inzwischen weg, so dass ich jetzt schon wieder problemlos Treppensteigen und auf den Tisch springen kann!
Ich bin wirklich sehr glücklich darüber, dass ich für meine letzten Lebensjahre nochmal ein schönes Zuhause gefunden habe, in dem ich umsorgt werde und mich wohl und geborgen fühle. Danke liebe Eltern, dass Ihr mich aufgenommen habt.
Euer alter Perserkater Gipsy
veröffentlicht von NS am 11.10.2020
Offene Sprechstunde am 17. September 2020 in VS-Schwenningen, Engelstraße 24
Sie können uns wieder aufsuchen in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr in VS-Schwenningen, Engelstraße 24. Gerne beantworten wir Ihre Fragen, betr. Katzenschutzverordnung, Kastration etc. Auch gibt es wie immer Kleinigkeiten die Sie gegen eine Spende für den Tierschutzverein erwerben können.
veröffentlicht von LS am 16.09.2020
Ein Holzhaus mit grünen Fensterläden bringt Katze Lilly nach fast 4 Monaten wieder nach Hause zurück

Eines Tages Ende April kam die dreifarbige Katzendame Lilly nicht mehr nach Hause, was sehr ungewöhnlich für sie ist, da sie sich eigentlich immer in der Nähe ihres Grundstücks in Erdmannsweiler aufhält. Lillys Familie war nach ihrem Verschwinden sehr verzweifelt, vor allem den Kindern der Familie setzte der Verlust ihrer geliebten Katze sehr zu, hatten sie doch ihren letzten Vierbeiner durch einen Autounfall verloren. Auch den Kater der Familie hat Lillys Verschwinden verstört. Er fraß nur noch sehr wenig, als seine Gefährtin plötzlich nicht mehr da war. Wo war Lilly? War ihr etwas passiert? War sie in ein Auto – vielleicht in das Postauto eingestiegen und hat dann nicht mehr nach Hause gefunden? Lillys Frauchen war sich die ganze Zeit über sicher, dass ihre Lilly nicht tot ist – und zum Glück behielt sie Recht.
veröffentlicht von NS am 12.09.2020
Ein Holzhaus mit grünen Fensterläden bringt Katze Lilly nach fast 4 Monaten wieder nach Hause zurück

Aufgrund Lillys zutraulichem Verhalten gingen die Finder davon aus, dass sie an Menschen gewöhnt sein mußte. Im Ohr fiel ihnen dann irgendwann eine Tätowierung mit dem Wort „Chip“ auf. Lillys Familie hatte sich nämlich vorausschauend und fürsorglich verhalten, indem sie Lilly chippen und bei TASSO registrieren ließen. So wurden nach Lillys Verschwinden sowohl über das Netzwerk von TASSO als auch über den Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. Suchaufrufe veröffentlicht.
veröffentlicht von NS am 12.09.2020
Ein Holzhaus mit grünen Fensterläden bringt Katze Lilly nach fast 4 Monaten wieder nach Hause zurück

Zu diesem Zeitpunkt war der Familienvater mit den Kindern auf Verwandtenbesuch und Lillys Frauchen konnte ihrer Familie die frohe Botschaft vorerst nur telefonisch mitteilen – per Videoanruf, weil der älteste Sohn seine Lilly unbedingt persönlich sehen mußte, um es glauben zu können!
Die Geschichte von Lilly hat Dank des Engagements von Tierfreunden ein gutes Ende genommen. Zurück in ihrem alten Zuhause, hat sie sofort wieder ihre Lieblingsplätze in Beschlag genommen und auch ihr Kater-Kumpel hat seine Lilly gleich wiedererkannt!
veröffentlicht von NS am 12.09.2020
Katzenschutzverordnung Teil I

die Petition zur Katzenschutzverordnung nähert sich ihrem Ende. Noch haben wir ca. 8 Wochen Zeit, genügend Unterschriften zu sammeln, um die Petition beim Landrat einreichen zu können. Es fehlen „nur“ noch 150 Stimmen aus dem Schwarzwald-Baar-Kreis, damit wir gehört werden.
Unsere aktuelle Tierschutzarbeit zeigt, wie dringend und wichtig dieses Anliegen ist.
Im laufenden Jahr 2020 haben wir bisher 115 erwachsene Katzen eingefangen, kastriert und wieder frei gesetzt und mehr als 70 Kitten ins Tierheim oder auf Pflegestellen verbracht. Dies ist leider nur die Spitze des Eisberges und die Flut nimmt kein Ende. Unsere Aktiven Mitglieder sind fast täglich damit beschäftigt, Katzenpopulationen zu reduzieren. Gerade hat die Schwemme der Frühjahrskitten aufgehört und schon melden sich die Herbstkätzchen an.
Das Tierheim ist derzeit mit ca. 70 Katzen, dabei vornehmlich Kitten, belegt und stößt schon jetzt wieder an seine Grenzen.
veröffentlicht von LS am 08.09.2020
Katzenschutzverordnung Teil II

Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Stimme, online unter
www.tierheim-donaueschingen.de/katzenschutzverordnung
oder direkt als e-mail an
Katzenschutzverordnung@tierheim-donaueschingen.de.
Sie können auch persönlich unterschreiben, die Listen liegen am 17.09.2020 von 15 -18 Uhr in unserer offenen Sprechstunde in der Engelstraße 24 in Schwenningen oder direkt im Tierheim Donaueschingen zu den Besuchszeiten aus.
Weiterhin können Sie bei uns eine PDF Liste zum ausdrucken erhalten und in Ihrem persönlichen Umfeld herumreichen und Unterschriften sammeln und damit entscheidend zum Tierschutz in unserer Region beitragen.
Die ausgefüllten Listen schicken Sie bitte online katzenschutzverordnung@tierheim-donaueschingen.de. oder per Post an das Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis e.V. Im Haberfeld 95, 78166 Donaueschingen oder an den Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. vorsitz2@tierschutzvereinvs.de IHRE STIMME IST WICHTIG ! ! ! Helfen Sie uns, den Katzenwahnsinn zu stoppen, damit wir nicht Verhältnisse bekommen, wie wir es von Urlaubsländern kennen ! Ihr Aktives Team von Tierschutzverein VS
Für Fragen können Sie gerne bei der 2. Vorsitzenden Theresia Lydia Schonhardt, Tel. 07705-2200165 anrufen.
veröffentlicht von LS am 08.09.2020
Wir trauern um Gerd Knoche. 2. Vorsitzender Trägerverein des Kreistierheims SBK e.V.

Wir sind sehr traurig.
Seit 2009 und bis zu seinem plötzlichen Tode arbeitete er ehrenamtlich in der Vorstandschaft des Kreistierheims. Seine Aufgaben führte er unscheinbar im Hintergrund aus, besuchte jahrelang wöchentlich das Heim, und war an allen Veranstaltungen vor Ort. Zielstrebig mit viel Kraft und Elan setzte er sich für das Wohl der Tiere und Fortbestand des Tierheims ein. Nach einem besonders harten und anstrengenden Jahr, erlebte er mit uns den großen Traum des Neubaus und somit auch eine neue Epoche des Kreistierheims als in der Gesellschaft anerkanntes und wertvolles Unternehmen des Landkreises Schwarzwald-Baar.
veröffentlicht von LS am 08.09.2020
Wir trauern um Gerd Knoche. 2. Vorsitzender Trägerverein des Kreistierheims SBK e.V.
Gerd Knoche war einer von wenigen Menschen, die verstanden haben: Tieren zu helfen heißt nicht unbedingt direkt am Tier zu arbeiten. Er machte die trockene Arbeit und den Papierkram im Hintergrund und sorgte somit dafür, dass jährlich bis zu 400 Tiere im Kreistierheim ein sicheres, vorübergehendes Zuhause bekommen und eine Chance auf ein neues Leben finden.
Gerd Knoche hinterlässt eine große Lücke in unseren Reihen, welche sich wohl nicht mehr füllen lässt.
Gerd Knoche hinterlässt eine große Lücke in unseren Reihen, welche sich wohl nicht mehr füllen lässt.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen.
veröffentlicht von LS am 08.09.2020
Am 18.6.2020 wieder Sprechstunde: Engelstraße 24, 78054 VS-Schwenningen

18. Juni 2020 von 15.00 bis 18.00 Uhr
veröffentlicht von LS am 07.06.2020
Die unter Notdienst veröffentliche Festnetznummer der Tierrettung gibt es nicht mehr.
Wichtige Information; Unsere Festnetznummer ist seit geraumer Zeit außer Betrieb!
Notrufe können nur noch über die offizielle Notrufnummer: 0160-5187715 entgegengenommen werden.
Anrufe über die Festnetznummer kommen nicht mehr zu uns durch, bitte beachten. http://tierrettung-suedbaden.de/
Bitte nur noch Handy Nr. wählen.
veröffentlicht von LS am 09.05.2020
Nach zwei Monaten Pause öffnet unser Laden wieder. 7. Mai 2020 von 15 bis 18 Uhr

Wir befinden uns oberhalb des Mautheparks
veröffentlicht von LS am 04.05.2020
Ein Herzensanliegen unserer Vierbeiner

Hallo Zweibeiner, ich bin der scheue Streunerkater Jimmy, der irgendwann von einer lieben Tierfreundin in der Nähe von Reutlingen aufgenommen wurde. Endlich habe ich dort ein Zuhause gefunden. Bei einem Aufenthalt auf dem Campingplatz in Sunthausen im September 2019 bin ich aber ausgebüxt und habe nicht mehr zurückgefunden. Mein neues Frauchen war sehr traurig, hat überall Flyer aufgehängt und nach mir gesucht, aber letztendlich musste sie ohne mich die Heimreise antreten. Ich bin damals rastlos umhergelaufen und wurde in Unterbaldingen von einer lieben Frau versorgt. Als es mir nicht so gut ging, hat sie einen Tierarzt aufgesucht und dieser hat bei der näheren Untersuchung eine Tätowierung in meinem Ohr entdeckt. Er hat gleich bei TASSO angefragt und dort war ich tatsächlich auch registriert und bereits als vermisst gemeldet.
Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie erleichtert mein Frauchen und ich waren, als sie mich endlich abholen und wieder in die Arme schließen konnte. Ich glaube, sie hat nicht mehr damit gerechnet, dass sie mich jemals lebend wiedersehen wird.
Fazit: Auch wenn es manchmal längere Zeit dauern kann, aber ohne Kennzeichnung und Registrierung hätte ich nie wieder nach Hause gefunden.
Also bitte, liebe Leser: Lasst Eure Haustiere kennzeichnen und registrieren! Auch die Wohnungskatzen, denn gerade die, wenn sie doch mal entwischen oder vom Balkon springen, kommen draußen nicht zurecht und finden nicht mehr zurück.
Es grüßt euch mit einem ganz großen Schnurrer Eurer sehr erleichterter Ex-Streunerkater Jimmy
veröffentlicht von NS am 04.05.2020
Der Tierschutzverein gibt Tipps, was bei der Aufnahme von jungen Kätzchen zu beachten ist (Teil 1)

Tiere sind tolle Begleiter, sie helfen gegen Einsamkeit, sie nehmen Fürsorge dankbar an und teilen ihr Leben mit uns. Doch einem Tier ein Zuhause zu geben, ist mit Verantwortung und Kosten verbunden. Wer ein Tier zu sich nimmt, übernimmt ein Tierleben lang Verantwortung dafür, dass der Vierbeiner alles erhält, was er für ein möglichst artgerechtes Leben benötigt. Wer ein junges Kätzchen bei sich aufnehmen möchte, sollte sich zuerst fragen, ob er dem Tier alles bieten kann, was es benötigt. Kann der Katze ein artgerechtes Leben geboten werden? Besteht die Möglichkeit zu Freigang in einer gesicherten Umgebung? Besteht eine Allergie gegen Katzenhaare? Ist die Tierhaltung in der Wohnung erlaubt? Sind alle Familienmitglieder einverstanden? Was soll mit dem Tier während der Urlaubszeit geschehen? Besteht wirklich ausreichend Interesse für die Beschäftigung mit einem Haustier und all seinen Bedürfnissen? Und nicht zu vergessen: Ist die Haltung eines Tieres finanziell auch über viele Jahre lang wirklich leistbar? Gerade auch der Punkt Finanzen wird oft unterschätzt. Denn es sind nicht nur die Kosten für eine Erstausstattung mit Katzentoilette, Futternapf, Körbchen oder Spielzeug. Es sind vor allem die Folgekosten, die ins Geld gehen. Dazu gehören neben den Futterkosten allen voran die Kosten für den Tierarzt. Sollte das Tier im Laufe seines Lebens einmal ernsthaft erkranken, kommen für die angemessene Behandlung schnell mehrere hundert Euro oder mehr zusammen.
veröffentlicht von NS am 29.04.2020
Der Tierschutzverein gibt Tipps, was bei der Aufnahme von jungen Kätzchen zu beachten ist (Teil 2)

Im Alter von ca. 10 bis 12 Wochen können die Kleinen von ihrer Mutter getrennt werden und zu ihrer neuen Familie ziehen. Katzenkinder sind oft noch wild und ungestüm – die Neu-Katzenbesitzer darf es daher nicht stören, wenn anfangs mal irgendwo Kratzspuren zu sehen sind oder etwas zu Bruch geht. Kleine Kätzchen brauchen aber vor allem einen Spielgefährten. Denn Katzen sind entgegen der weitläufigen Meinung keine Einzelgänger. Der Tierschutzverein vermittelt die Kleinen daher nicht in Einzelhaltung. Gerne können Tierfreunde zwei Kätzchen aufnehmen oder die Vermittlung erfolgt in einen Haushalt, in dem schon ein ähnlich altes Tier lebt. Auch werden die Tiere vom Tierschutz nicht in eine reine Wohnungshaltung vermittelt – dies geschieht nur in Ausnahmefällen, wenn es aus gesundheitlichen Gründen geboten ist oder die Tiere eine Behinderung haben.
veröffentlicht von NS am 29.04.2020
Der Tierschutzverein gibt Tipps, was bei der Aufnahme von jungen Kätzchen zu beachten ist (Teil 3)

Eine verkehrsberuhigte Gegend mit viel Grün und ein katzengerecht eingerichtetes Zuhause, in das sie sich stets zurückziehen kann, ist der beste Ort für eine Katze. Freigang stellt für Katzen eine Bereicherung ihres Lebensalltags dar, weil sie so ihr Erkundungsverhalten ausleben können. Es ist aber zu bedenken, dass der Straßenverkehr ein ernstzunehmendes Risiko für Katzen darstellen kann. Gerade Jungtiere können bei ihren ersten Streifgängen leicht verunglücken und sollten daher anfangs von ihren Haltern begleitet werden. Zieht eine Katze neu ins Haus, sollte sie erst einmal für ein paar Wochen nur drinnen gehalten werden. So gewöhnt sie sich an ihr neues Heim und kann eine Beziehung zu ihrem neuen Frauchen oder Herrchen aufbauen – und findet ihr Zuhause dann auch schneller wieder, wenn sie einmal draußen ist. Der Tierschutzverein empfiehlt grundsätzlich, Jungtiere erst nach der Kastration nach draußen zu lassen. Kater können schon im Alter von 5 Monaten kastriert werden, Kätzinnen etwas später.
Hier noch ein Tipp einer unserer Pflegestellen zum ersten Freigang: Lassen Sie Ihr Kätzchen vor dem Fressen und bei schlechtem Wetter zum ersten Mal nach draußen. Der Hunger und ein trockenes, warmes Plätzchen im Haus lässt den Spaziergang draußen deutlich kürzer ausfallen. ? Mit gefülltem Bäuchlein und bei strahlendem Sonnenschein gehen sie schnell mal längere Zeit auf Entdeckungstour und entfernen sich auch schnell mal ungewollt weiter weg und finden nicht mehr zurück.
veröffentlicht von NS am 29.04.2020
Der Tierschutzverein gibt Tipps, was bei der Aufnahme von jungen Kätzchen zu beachten ist (Teil 4)

Wenn das/die neuen Kätzchen bei Ihnen eingezogen sind, lassen Sie diesen bitte umgehend beim Tierarzt einen Chip setzen und vergessen Sie nicht, das Tier mit der Chipnummer dann auch bei TASSO oder FINDEFIX, dem Deutschen Haustierregister zu registrieren. Tiere die vom Tierschutz vermittelt werden, sind natürlich schon gechipt, aber registriert werden muss immer vom Besitzer, das wird nicht automatisch vom Tierarzt gemacht. Der größte Anteil unserer als zugelaufen gemeldeten Katzen sind Jungtiere, die zu früh rausgelassen wurden und nicht mehr nach Hause finden. Jeder Tierschutzverein, jeder Tierarzt und jedes Tierheim hat ein Chiplesegerät, mit dessen Hilfe der kleine Findling ganz schnell wieder seinem Zuhause zugeordnet werden kann.
veröffentlicht von NS am 29.04.2020
Eines unserer privaten Einsatzfahrzeuge

Herzlichen Dank an die Firma
https://www.rs-autofolien.de/ für die wunderbare Gestaltung und Sponsoring.
Sollten noch mehr Mitglieder Interesse haben, ihr Auto mit unserem Logo bekleben zu lassen, dann melden Sie sich bitte.
veröffentlicht von LS am 24.04.2020
Keine Sprechstunde am 19.3.2020 in VS-Schwenningen
Aus aktuellen Anlass gibt es am 19.März 2020 in VS-Schwenningen, Engelstraße 24 keine Sprechstunde. Wenn Sie etwas abgeben möchte, dann melden Sie sich bitte vorher unter 0151-58184820 telefonisch an.
Wir danken für Ihr Verständnis.
veröffentlicht von LS am 16.03.2020
Mitgliederversammlung am 2. April 2020 findet nicht statt!

aufgrund der aktuellen Corona-Situation müssen wir die geplante Mitgliederversammlung am 02.04.2020 leider absagen.
Über einen Ersatztermin werden wir Sie rechtzeitig informieren.
Wir danken für Ihr Verständnis und verbleiben
mit herzlichen Grüßen
Tatjana Tröster
Wir danken für Ihr Verständnis.
veröffentlicht von LS am 14.03.2020
Information zu unserer Arbeit!
Gerne helfen wir Ihnen wenn Sie Ihr Tier vermissen, Ihnen ein Tier zugelaufen ist oder aus welchen Gründen auch immer, Sie Ihr Tier abgeben müssen und über uns ein neues Zuhause suchen.
Wir haben kein Tierheim, keine Auffangstation und so gestaltet sich auch eine kurzfristige Unterbringung nicht einfach. Vor allem in den Abend- und Nachtstunden.
Da wir alle ehrenamtlich arbeiten, Familie und eigene Tiere haben, können wir nicht immer 24h Stunden erreichbar sein.
Die meisten von uns haben einen AB, Sie können uns eine Mail schreiben oder über den Messenger Kontakt mit uns aufnehmen.
Jetzt eine Bitte, wenn Ihr vermisstes Tier wieder nach Hause gekommen ist, sich die Besitzer eines zugelaufenen Tieres gemeldet haben oder Sie Ihr Tier vermitteln konnten, dann informieren Sie uns bitte zeitnah.
Die offenen Fälle regelmäßig abzutelefonieren oder anzuschreiben nimmt viel Zeit in Anspruch, die wir gerne anderen Tieren zu Gute kommen lassen möchten.
Selbstverständlich ist unser Service kostenlos, trotzdem freuen wir uns, wenn wir Spenden bekommen. Oft haben wir Ausgaben wie z.B. Fahrtkosten, nicht selten auch Tierarztkosten.
Der Tierschutzverein finanziert sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
Gelder von der öffentlichen Hand erhalten wir nur in Ausnahmefällen.
Ihr aktives Team vom Tierschutzverein VS
Wir haben kein Tierheim, keine Auffangstation und so gestaltet sich auch eine kurzfristige Unterbringung nicht einfach. Vor allem in den Abend- und Nachtstunden.
Da wir alle ehrenamtlich arbeiten, Familie und eigene Tiere haben, können wir nicht immer 24h Stunden erreichbar sein.
Die meisten von uns haben einen AB, Sie können uns eine Mail schreiben oder über den Messenger Kontakt mit uns aufnehmen.
Jetzt eine Bitte, wenn Ihr vermisstes Tier wieder nach Hause gekommen ist, sich die Besitzer eines zugelaufenen Tieres gemeldet haben oder Sie Ihr Tier vermitteln konnten, dann informieren Sie uns bitte zeitnah.
Die offenen Fälle regelmäßig abzutelefonieren oder anzuschreiben nimmt viel Zeit in Anspruch, die wir gerne anderen Tieren zu Gute kommen lassen möchten.
Selbstverständlich ist unser Service kostenlos, trotzdem freuen wir uns, wenn wir Spenden bekommen. Oft haben wir Ausgaben wie z.B. Fahrtkosten, nicht selten auch Tierarztkosten.
Der Tierschutzverein finanziert sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
Gelder von der öffentlichen Hand erhalten wir nur in Ausnahmefällen.
Ihr aktives Team vom Tierschutzverein VS
veröffentlicht von LS am 24.02.2020
Katzenschutzverordnung für den Schwarzwald-Baar-Kreis Online-Petition

https://www.openpetition.de/petition/online/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis
veröffentlicht von LS am 23.02.2020
Tierärztliche Notdienstgebühren
Wir möchten Sie informieren, dass seit dem 13. Februar 2020 folgende Notdienstgebühren gelten:
Für Leistungen, die bei Nacht, an Wochenenden und an Feiertagen im Rahmen eines tierärztlichen Notdienstes erbracht werden, erhöhen sich die einfachen Gebührensätze nach § 2 Satz 1 auf das Zweifache und nach Maßgabe des § 2 Satz 2 bis zum Vierfachen. Zusätzlich ist der Tierarzt verpflichtet abweichend von § 2 Satz 1 eine Gebühr in Höhe von 50,00 Euro netto (Notdienstgebühr) zu.
Den ganzen Text finden Sie im
****Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020, Teil I, Nr. 6, ausgegeben zu Bonn am 13. Februar 2020***
**** Vierte Verordnung zur Änderung der Tierärztegebührenordnung vom 10. Februar 2020***
Für Leistungen, die bei Nacht, an Wochenenden und an Feiertagen im Rahmen eines tierärztlichen Notdienstes erbracht werden, erhöhen sich die einfachen Gebührensätze nach § 2 Satz 1 auf das Zweifache und nach Maßgabe des § 2 Satz 2 bis zum Vierfachen. Zusätzlich ist der Tierarzt verpflichtet abweichend von § 2 Satz 1 eine Gebühr in Höhe von 50,00 Euro netto (Notdienstgebühr) zu.
Den ganzen Text finden Sie im
****Bundesgesetzblatt Jahrgang 2020, Teil I, Nr. 6, ausgegeben zu Bonn am 13. Februar 2020***
**** Vierte Verordnung zur Änderung der Tierärztegebührenordnung vom 10. Februar 2020***
veröffentlicht von LS am 14.02.2020
Nicki – eine traurig schöne Geschichte.

Eure Nicki
Hier wieder der Beweis, wie dankbar Seniorkatzen sind.
veröffentlicht von LS am 28.01.2020
Mitglieder des Tierschutzvereins lernen Erste-Hilfe-Maßnahmen in Theorie und Praxis bei der Tierrettung Südbaden

Die Tierschützer bekamen an diesem Tag viele hilfreiche Informationen rund um die Erste Hilfe am Haustier vermittelt. Die Teilnehmer lernten einiges über rechtliche Grundlagen sowie den Körperbau von Hund und Katze. Außerdem referierte Bernd Metzger über häufige Krankheitsbilder und Notfallsituationen wie z.B. das richtige Reagieren bei Unfällen, Verletzungen oder Vergiftungen.
So lernten die Tierschützer beispielsweise, dass es auch bei Tierunfällen den Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung gibt. Oder dass man bei Wildunfällen die Polizei rufen und als einzige Erste-Hilfe-Maßnahme eine Decke über das verletzte Tier breiten soll, um dessen Panik nicht noch zu verstärken.
Weiterhin gab es Informationen über Pulsmessung und Schleimhautkontrolle, Fixieren von verletzten Tieren sowie hilfreiche Tipps zum Anlegen einer Hausapotheke bzw. eines Verbandskastens für den Vierbeiner.
Den Abschluß dieses sehr interessanten und lehrreichen Tages bildeten praktische Übungen zu Reanimation, Beatmung und dem Anlegen von Verbänden.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen bedankt sich ganz herzlich bei der Tierrettung Südbaden für die Durchführung des Erste-Hilfe-Kurses.
veröffentlicht von NS am 26.01.2020
Offene Sprechstunde aktives Team, 13. Februar 2020, 17.00 bis 19.00 Uhr

Treffpunkt, Engelstraße 24, oberhalb Mauthepark, 78054 VS-Schwennigen
veröffentlicht von LS am 22.01.2020
Offene Sprechstunde aktives Team 16. Januar 2020, 17.00 bis 19.00 Uhr
Sie können uns hier unverbindlich besuchen, lernen das aktive Team kennen und erfahren vieles über unsere Arbeit.
Wenn Sie Fragen haben, insbesondere bei zugelaufenen, vermissten Tieren oder einer Katzenpopulation sind wir Ihr Ansprechpartner.
Haben Sie durch den Wegfall eines Partnertieres vereinsamte Haustiere - wie es bei Meerschweinchen und anderen Nagern vorkommt, helfen wir Ihnen, einen neuen Partner für Ihr Haustier zu finden oder aber auch, das zurück gebliebene Tier an einen neuen Partner in eine neue Familie zu vermitteln.
Nach vorheriger Rücksprache können auch Spende vorbeigebracht werden. Da unser Lagerraum begrenzt ist, bitten wir bei Sachspenden vorher immer nachfragen und ein Foto senden. Wir möchten nicht, dass Sie sich den Weg machen und wir müssten wegen Platzproblemen die Annahme ablehnen. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir kein geöffnetes Futter annehmen dürfen. Ausserhalb dieses Zeitraumes ist der Tierschutzverein ausschließlich über die Homepage www.tierschutzvereinvs.de, hier finden Sie Namen und Kontaktdaten, zusätzlich sind wir über das Notfall-Telefon Nr. 0151 – 58 18 48 20 zu erreichen. Sowie jederzeit über den Messenger auf Facebook. Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V.
Aktuell können Sie bei uns die Petition für die Katzenschutzverordnung unterschreiben.
https://www.openpetition.de/petition/unterzeichner/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis
Wenn Sie Fragen haben, insbesondere bei zugelaufenen, vermissten Tieren oder einer Katzenpopulation sind wir Ihr Ansprechpartner.
Haben Sie durch den Wegfall eines Partnertieres vereinsamte Haustiere - wie es bei Meerschweinchen und anderen Nagern vorkommt, helfen wir Ihnen, einen neuen Partner für Ihr Haustier zu finden oder aber auch, das zurück gebliebene Tier an einen neuen Partner in eine neue Familie zu vermitteln.
Nach vorheriger Rücksprache können auch Spende vorbeigebracht werden. Da unser Lagerraum begrenzt ist, bitten wir bei Sachspenden vorher immer nachfragen und ein Foto senden. Wir möchten nicht, dass Sie sich den Weg machen und wir müssten wegen Platzproblemen die Annahme ablehnen. Haben Sie bitte auch Verständnis, dass wir kein geöffnetes Futter annehmen dürfen. Ausserhalb dieses Zeitraumes ist der Tierschutzverein ausschließlich über die Homepage www.tierschutzvereinvs.de, hier finden Sie Namen und Kontaktdaten, zusätzlich sind wir über das Notfall-Telefon Nr. 0151 – 58 18 48 20 zu erreichen. Sowie jederzeit über den Messenger auf Facebook. Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V.
Aktuell können Sie bei uns die Petition für die Katzenschutzverordnung unterschreiben.
https://www.openpetition.de/petition/unterzeichner/katzenschutzverordnung-fuer-den-schwarzwald-baar-kreis
Treffpunkt, Engelstraße 24, oberhalb Mauthepark, 78054 VS-Schwennigen
veröffentlicht von LS am 08.01.2020
Weihnachtsgeschenke für die tierischen Schützlinge des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V., Teil 1

Die Spender waren wieder sehr großzügig und kauften reichlich Futter und Spielsachen für die zahlreichen vom Tierschutzverein versorgten und beherbergten Katzen auf den Pflegestellen. Vor allem in Hinblick auf die kommende Kittensaison ist das eine große Hilfe für den Verein. Außerdem gab es zwei wunderschöne Kratzbäume und Decken. Die Spenden gingen unter anderem an unsere Senioren auf den Dauerpflegestellen, eine zuvor heimatlose Katzenmama mit fünf Jungen, die momentan auf einer Pflegestelle ihre Jungen groß ziehen darf und an eine Futterstelle für heimatlose Katzen. Außerdem wie in den letzten Jahren auch an eine Wohngruppe behinderter Menschen. Die Bewohner bezahlen das Futter für die beiden Samtpfoten, die sie vor einigen Jahren aus dem Tierschutz übernommen haben, normalerweise von Ihrem kleinen Taschengeld.
veröffentlicht von NS am 06.01.2020
Weihnachtsgeschenke für die tierischen Schützlinge des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V., Teil 2

Für die Igel der Igelstation in Bad Dürrheim gab es hochwertiges Futter, um die Tiere, die noch nicht groß und gesund genug sind, um ihren Winterschlaf zu halten, gut über den Winter zu bringen.
Außerdem bekamen die Meerschweinchen der Meerschweinchenhilfe etwas zum Nagen und auch für die Eichhörnchen wurde fleißig gespendet, um die kleinen Nager im Winter bei ihrer Futtersuche zu unterstützen. Auch für die Vogelstation wurde wieder reichlich Futter gespendet.
Alle diese Pflegestellen kümmern sich um kranke, schwache und verletzte Tiere und päppeln diese auf, bis sie wieder ausgewildert werden können.
Am 02. Januar fand die Übergabe der gespendeten Weihnachtsgeschenke im Dehner Gartencenter statt. Lydia Schonhardt, die zweite Vorsitzende des Tierschutzvereins, konnte sich zusammen mit ihren Mitstreitern über viele Päckchen für die tierischen Schützlinge freuen. So konnten die Vogelfreunde, die Taubenauffangstation sowie einige unserer Katzenpflegestellen Futter und andere Geschenke für ihre tierischen Schützlinge direkt in Empfang nehmen. Die restlichen Stellen werden in den nächsten Tagen ihre verspäteten Weihnachtsgeschenke erhalten.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen bedankt sich im Namen aller Vierbeiner und ihrer Menschen ganz herzlich beim Dehner Gartencenter und allen Spendern.
veröffentlicht von NS am 06.01.2020
Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr

in wenigen Tagen verabschiedet sich das Jahr 2019 von uns. Zeit, um es noch einmal Revue passieren zu lassen.
Wie in den vergangenen Jahren waren und sind Katzen diejenigen, die am meisten unsere Hilfe benötigen. Sei es, dass Kastrationsaktionen durchgeführt werden, um das Katzenelend einzudämmen, Fundtiere zu versorgen, Katzenkinder groß zu ziehen und auf ein Leben in einer Familie vorzubereiten.
Auch Stadt- und Hochzeitstauben benötigen immer öfters unsere Hilfe.
Hier danken wir ganz besonders unserem aktiven Tierschutzteam und den Pflegestellen. Ohne Sie wäre dies nicht möglich gewesen.
Durch die Unterstützung unserer zahlreichen Spender und Paten wurde für Kater Tommy eine teuere Krebstherapie möglich.
Auch dem Hund Tequila konnten wir die tierärztliche Behandlung ermöglichen.
Diese ganzen Aufgaben und die Kosten konnten wir nur durch Ihre Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoreneinträge auf unserer Homepage bewältigen.
Ein großes Dankeschön geht auch an unsere Kolleginnen und Kollegen der anderen Tierschutzvereine, den Tierarztpraxen sowie dem Kreistierheim Schwarzwald-Baar-Kreis für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen allen mitsamt Ihren Familien und Ihren Vierbeinern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr.
Ihr Vorstandsteam des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V.
veröffentlicht von LS am 21.12.2019
Ein Weihnachts-Dankeschön von Tequila

Tequila hat ein schlimmes Jahr hinter sich – umso schöner ist es, dass es dem zehnjährigen Rottweiler-Labrador-Mix inzwischen wieder richtig gut geht.
Auf unseren Spendenaufruf im Juli haben sich viele tierliebe Menschen gefunden, die Tequila und sein Frauchen bei den Kosten für die teuren Untersuchungen und Medikamente mit Spenden oder einer Patenschaft unterstützen. Auch in der Familie und im Freundeskreis von Tequilas Frauchen haben sich Paten gefunden. Dadurch konnte Tequila die Behandlung bekommen, die er braucht und die ihm letztendlich auch sehr gut geholfen hat.
Tequila war durch seine Erkrankung stark abgemagert, appetitlos und apathisch. Nachdem es zuerst etwas bergauf ging, bekam er im Sommer noch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Die Situation wirkte zuerst hoffnungslos. Doch der Rüde gab nicht auf und nach einem Klinikaufenthalt und viel Ruhe und liebevoller Pflege zuhause wurde er wieder gesund. Inzwischen geht es ihm so gut wie schon lange nicht mehr. Er frisst mit gutem Appetit, hat wieder über 5 Kilo zugenommen und ist verspielt und aktiv. Auch sein Fell, das viele kahle Stellen aufwies, ist wieder voll und glänzt schön.
Seine Medikamentendosis konnte auf ein Minimum reduziert werden, worüber er und sein Frauchen sehr glücklich sind.
Tequila wird auch weiterhin seine Medikamente und regelmäßige Bluttests und Untersuchungen benötigen und bedankt sich auch im Namen seines Frauchens und des Tierschutzvereins Villingen-Schwenningen e.V. bei seinen Paten und Spendern und wünscht allen frohe und gesegnete Weihnachten und alles Gute für 2o2o!
veröffentlicht von LS am 18.12.2019
Katzendame Susi verschwindet während ihres Ferienaufenthaltes

Ihre Besitzerin hat Susi vor 2 Jahren aus dem Tierheim zu sich genommen und sie dorthin auch immer wieder in Pension gebracht, wenn sie in Urlaub ging. Dieses Jahr sollte Susi aber eine individuellere Urlaubsbetreuung bekommen. Eine Kollegin ihres Frauchens hatte sich angeboten, Susi zu sich zu nehmen. Doch leider passierte am Rückreisetag das, wovor sich wohl jeder Urlaubsbetreuer fürchtet: Susi verschwand aus der Wohnung.
Trotz sofort eingeleiteter Suche im Wohngebiet in Donaueschingen, Klinkenputzen in der Nachbarschaft und vieler verteilter Suchplakate blieb Susi unauffindbar. TASSO und der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen wurden eingeschaltet. Da Susi gechippt ist, war die Hoffnung groß, dass sie bei Auffinden schnell ihrer Besitzerin zugeordnet werden könnte.
Susis Frauchen erhielt unzählige Hinweise aus der Nachbarschaft zum Verbleib ihres geliebten Vierbeiners. Doch alle Suche blieb erstmal erfolglos. Da Susi sonst eigentlich im Hegau lebt, bestand die Sorge, dass sie vielleicht versuchen würde, sich auf den langen und gefährlichen Weg nach Hause zu machen.
In der Zwischenzeit war dem Nachbarn von Susis Frauchen eine junge Katze von einem Bauernhof zugelaufen. Da sie ein großes Herz für Tiere hat und ihr die Gesellschaft einer Katze sehr fehlte, hat sie das Tier bei sich aufgenommen. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass das junge Kätzchen sich allein einsam fühlte – und so wurde kurzerhand noch eines seiner Geschwisterchen vom Bauernhof geholt.
veröffentlicht von NS am 03.12.2019
Katzendame Susi verschwindet während ihres Ferienaufenthaltes, Teil 2

Ein schönes Happyend für Katzendame Susi. Hatte sie es doch bisher im Leben nicht leicht und war auch viele Monate lang im Tierheim und galt als schwer vermittelbar, da sie schon über 10 Jahre alt war. Umso schöner ist, dass sie nun wieder in ihrem Zuhause Liebe und Fürsorge erfahren darf.
Ein sehr schöner Aspekt dieser Geschichte sind auch die Anteilnahme und Hilfsbereitschaft der Menschen in Donaueschingen, die sich an den vielen Hinweisen aus der Nachbarschaft zeigten.
veröffentlicht von NS am 03.12.2019
Welttierschutztag am 04. Oktober – Kastration mindert das Katzeneldend
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. kämpft das ganze Jahr über darum, das Katzenleid zu verringern. Täglich kommen Meldungen von streunenden, verletzten oder kranken Katzen, die versorgt werden müssen. Der Tierschutzverein möchte den Welttierschutztag am 04. Oktober zum Anlass nehmen, an das Leid der vielen herrenlosen Katzen zu erinnern und appelliert an alle Katzenhalter, ihre Tiere kastrieren zu lassen. Nur durch Kastration kann die ständige Vermehrung und das Leid auf der Straße lebender Katzen oder ungewollter Kitten langfristig eingedämmt werden.
„Auf unseren Pflegestellen versorgen wir ständig sehr viele Katzen und geraten damit natürlich an die Grenzen unserer räumlichen und finanziellen Kapazitäten“, berichtet Lydia Schonhardt, stellvertretende Vorsitzende des Tierschutzvereins. „Die Ursache sind sowohl unkastrierte Kater und Katzen aus Privathaushalten als auch frei lebende Straßenkatzen, die sich unkontrolliert fortpflanzen und so für ständigen Zuwachs sorgen. Zum Welttierschutztag wollen wir Katzenbesitzer erinnern, verantwortungsvolle Tierhalter zu sein, und ihre Tiere, egal ob weibliche Katze oder Kater, kastrieren lassen. Nur so wird ein weiteres Populationswachstum verhindert.“
Neben der Kastration sollten Katzenbesitzer ihre Tiere zur Identifizierung zudem mit einem Transponder mit Mikrochip kennzeichnen lassen und bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, oder bei TASSO kostenlos registrieren. Wer eine Katze aus dem Tierschutz adoptieren möchte, muss sich übrigens um nichts davon mehr kümmern: Auch dies übernimmt der Tierschutzverein für alle Katzen, die er in seine Obhut nimmt.
„Auf unseren Pflegestellen versorgen wir ständig sehr viele Katzen und geraten damit natürlich an die Grenzen unserer räumlichen und finanziellen Kapazitäten“, berichtet Lydia Schonhardt, stellvertretende Vorsitzende des Tierschutzvereins. „Die Ursache sind sowohl unkastrierte Kater und Katzen aus Privathaushalten als auch frei lebende Straßenkatzen, die sich unkontrolliert fortpflanzen und so für ständigen Zuwachs sorgen. Zum Welttierschutztag wollen wir Katzenbesitzer erinnern, verantwortungsvolle Tierhalter zu sein, und ihre Tiere, egal ob weibliche Katze oder Kater, kastrieren lassen. Nur so wird ein weiteres Populationswachstum verhindert.“
Neben der Kastration sollten Katzenbesitzer ihre Tiere zur Identifizierung zudem mit einem Transponder mit Mikrochip kennzeichnen lassen und bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, oder bei TASSO kostenlos registrieren. Wer eine Katze aus dem Tierschutz adoptieren möchte, muss sich übrigens um nichts davon mehr kümmern: Auch dies übernimmt der Tierschutzverein für alle Katzen, die er in seine Obhut nimmt.
veröffentlicht von NS am 17.10.2019
Welttierschutztag am 04. Oktober – Kastration mindert das Katzeneldend

veröffentlicht von NS am 17.10.2019
Spende an das Kreistierheim für das Hundeaußengehege

Im Rahmen des Tierheimfestes wurde die Hundeaußenanlage eröffnet. Die Außenanlage ermöglicht es allen Tierheimhunden, sich auch im Freien aufzuhalten und zu toben. Durch die spezielle Zaunanlage können die einzelnen Hundezimmer zusammengeschaltet werden, so dass eine flexible Gruppenhaltung für Hunde möglich ist. Andersherum sorgen blickdichte Gabionen aber für eine optimale Trennung zu den Nachbarhunden, so dass auch der nicht so geliebte Hundenachbar in Ruhe draußen toben kann.
Die separate Zaunanlage konnte das Tierheim mit Hilfe der großzügigen Spende des Tierschutzvereins realisieren. Das Geld stammt aus einer Rücklage des Vereins und war ursprünglich einmal dazu gedacht, ein eigenes Tierheim auf der Gemarkung Villingen-Schwenningen zu bauen. Da dies aber nicht umgesetzt werden konnte, müssen die Rückstellung wieder aufgelöst werden. Der Verein entschloss sich daraufhin, das Kreistierheim, mit welchem er sich auch in Zukunft eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der vielen hilfsbedürftigen Tiere verspricht, beim Bau seiner Außenanlagen zu unterstützen.
Der Tierschutzverein freut sich mit den Tierheimmitarbeitern und -bewohnern über die neuen Außenanlagen und ist sich sicher, dass diese dazu beitragen, die Lebensqualität der Hunde nochmal zu verbessern.
veröffentlicht von NS am 24.09.2019
Ein Dankeschön an alle Spender !

Hier spricht der 3-jährige Tommy, der vor einiger Zeit an einem besonders bösartigen Krebstumor erkrankt war. Der Tumor konnte entfernt werden und Dank Eurer Hilfe, konnte ich eine spezielle Krebs-Nachbehandlung bekommen, die nun abgeschlossen ist.
Mittlerweile geht es mir wieder richtig gut und ich kann den Sommer in vollen Zügen genießen. Jetzt möchte ich mich auf diesem Weg ganz herzlich bei allen bedanken, die mein Frauchen mit einer Spende für die Behandlung unterstützt haben.
Ach ja, wegen der fehlenden zwei mittleren Zehen bin ich jetzt in der Tierarzt-Praxis nur noch der „Heavy-Metall-Kater „
Herzliche Pfotengrüße
Euer Tommy
veröffentlicht von LS am 13.08.2019
Weltkatzentag

???? Haben Sie aber bitte Verständnis, dass wir Tiere die sich im Privatbesitz befinden und bewußt angeschafft wurden nicht bezuschussen. ???? Es geht um große Populationen. http://www.landestierschutzverband-bw.de/ltsv/presse/311-weltkatzentag?fbclid=IwAR2GXkLYB1HYy80UsVNCn8hU2pvkrwFaDdBECuiMz9Aaocg9TdmxwAGPLGs
veröffentlicht von LS am 08.08.2019
Wenn das Haustier mit auf Reisen geht…
Wer sein Tier mit auf die Reise nehmen möchte, sollte alle dafür notwendigen Vorkehrungen rechtzeitig treffen.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. empfiehlt grundsätzlich nur bei Hunden, diese mit auf die Reise zu nehmen. Für Katzen bedeutet ein Ortswechsel immer Stress, sie bleiben am liebsten in ihrer gewohnten Umgebung, dies gilt vor allem für Freigängerkatzen.
Soll der Hund mit verreisen, sollte man sich gut überlegen, wie und wohin man reist. Bei einer langen Flugreise oder wenn der Hund im Frachtraum transportiert werden müsste, bedeutet das auch für den Hund unnötigen Stress. Katzen können in ein ihnen vertrautes Ferienhaus mitreisen, meist fühlen sie sich aber in ihrem Zuhause am wohlsten. Auch für kleine Heimtiere oder Vögel findet man besser einen sachkundigen Tiersitter.Eventuell ist aber auch eine Tierpension eine gute Alternative.
Wer auch im Urlaub nicht auf die Begleitung seines Tieres verzichten möchte, sollte sich über die jeweiligen Einreisebestimmungen informieren. Eine gültige Tollwutimpfung, die Kennzeichnung mit einem Mikrochip sowie ein vom Tierarzt ausgefüllter EU-Heimtierausweis sind in allen EU-Ländern für Hunde und Katzen verpflichtend. Weitere Bestimmungen, wie das Mitführen von Maulkorb oder Leinenzwang vor Ort, variieren je nach Reiseland. Vor der Buchung sollte man außerdem klären, welche Voraussetzungen für die Reise im Flugzeug, auf dem Schiff oder in der Bahn gelten und ob das Tier im Hotel oder der Ferienwohnung willkommen ist. Auch sollte man sich beim Tierarzt über im Reiseland vorkommende Krankheiten und entsprechende Prophylaxemaßnahmen informieren.
Um die Tierschutzvereine und Tierheime bei ihrer Arbeit zu unterstützen, hat der Deutsche Tierschutzbund eine Urlaubs-Hotline (Telefon: 0228-6049627)eingerichtet, die auch bei Fragen zur Reiseplanung hilft. Auch TASSO hat auf seiner Homepage eine Checkliste für das tierische Reisegepäck eingestellt.
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. empfiehlt grundsätzlich nur bei Hunden, diese mit auf die Reise zu nehmen. Für Katzen bedeutet ein Ortswechsel immer Stress, sie bleiben am liebsten in ihrer gewohnten Umgebung, dies gilt vor allem für Freigängerkatzen.
Soll der Hund mit verreisen, sollte man sich gut überlegen, wie und wohin man reist. Bei einer langen Flugreise oder wenn der Hund im Frachtraum transportiert werden müsste, bedeutet das auch für den Hund unnötigen Stress. Katzen können in ein ihnen vertrautes Ferienhaus mitreisen, meist fühlen sie sich aber in ihrem Zuhause am wohlsten. Auch für kleine Heimtiere oder Vögel findet man besser einen sachkundigen Tiersitter.Eventuell ist aber auch eine Tierpension eine gute Alternative.
Wer auch im Urlaub nicht auf die Begleitung seines Tieres verzichten möchte, sollte sich über die jeweiligen Einreisebestimmungen informieren. Eine gültige Tollwutimpfung, die Kennzeichnung mit einem Mikrochip sowie ein vom Tierarzt ausgefüllter EU-Heimtierausweis sind in allen EU-Ländern für Hunde und Katzen verpflichtend. Weitere Bestimmungen, wie das Mitführen von Maulkorb oder Leinenzwang vor Ort, variieren je nach Reiseland. Vor der Buchung sollte man außerdem klären, welche Voraussetzungen für die Reise im Flugzeug, auf dem Schiff oder in der Bahn gelten und ob das Tier im Hotel oder der Ferienwohnung willkommen ist. Auch sollte man sich beim Tierarzt über im Reiseland vorkommende Krankheiten und entsprechende Prophylaxemaßnahmen informieren.
Um die Tierschutzvereine und Tierheime bei ihrer Arbeit zu unterstützen, hat der Deutsche Tierschutzbund eine Urlaubs-Hotline (Telefon: 0228-6049627)eingerichtet, die auch bei Fragen zur Reiseplanung hilft. Auch TASSO hat auf seiner Homepage eine Checkliste für das tierische Reisegepäck eingestellt.
veröffentlicht von NS am 24.07.2019
Bei der Urlaubsplanung rechtzeitig ans Haustier denken…
Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. empfiehlt allen Tierhaltern, sich frühzeitig zu überlegen, wer das Tier während der eigenen Abwesenheit betreuen kann.
Ohne tägliche Versorgung und Betreuung darf ein Tier keinesfalls alleine zu Hause bleiben, während Herrchen oder Frauchen die schönste Zeit des Jahres genießen. Um einen passenden Betreuer sollte man sich als Tierhalter möglichst zeitig kümmern.
Neben Tierpensionen oder einer Betreuung im Tierheim stellt ein privater Tiersitter oft eine gute Möglichkeit dar. Dieser kann die Tiere in ihrem Zuhause versorgen oder auch bei sich aufnehmen. Für Katzen bedeutet ein Ortswechsel nämlich immer Stress, sie bleiben am liebsten in ihrer gewohnten Umgebung, dies gilt vor allem für Freigängerkatzen.
Der Tiersitter sollte Erfahrungen mit der jeweiligen Tierart haben, um Probleme und Unsicherheiten zu vermeiden. Am besten ist es, wenn eine dem Tier vertraute Person das Tier in seiner gewohnten Umgebung betreut. Handelt es sich um einen neuen Tiersitter, lernt er das Tier im Idealfall schon einige Wochen vor der Urlaubsreise kennen. So kann der Halter auch schauen, ob die Chemie zwischen Tier und Tiersitter stimmt.
Mittlerweile gibt es sogar professionelle Katzenbetreuer oder Tiersitter, die ein Tier zu Hause besuchen, es versorgen und ihm einige Stunden Gesellschaft leisten. Hilfe bietet auch die Urlaubsaktion „Nimmst du mein Tier, nehm‘ ich dein Tier“ des Deutschen Tierschutzbundes und seiner Mitgliedsvereine (www.tierschutzbund.de/urlaubs-hilfe).
Hunde hingegen können sich auch in fremden Haushalten wohlfühlen, wenn alles stimmt.
Ohne tägliche Versorgung und Betreuung darf ein Tier keinesfalls alleine zu Hause bleiben, während Herrchen oder Frauchen die schönste Zeit des Jahres genießen. Um einen passenden Betreuer sollte man sich als Tierhalter möglichst zeitig kümmern.
Neben Tierpensionen oder einer Betreuung im Tierheim stellt ein privater Tiersitter oft eine gute Möglichkeit dar. Dieser kann die Tiere in ihrem Zuhause versorgen oder auch bei sich aufnehmen. Für Katzen bedeutet ein Ortswechsel nämlich immer Stress, sie bleiben am liebsten in ihrer gewohnten Umgebung, dies gilt vor allem für Freigängerkatzen.
Der Tiersitter sollte Erfahrungen mit der jeweiligen Tierart haben, um Probleme und Unsicherheiten zu vermeiden. Am besten ist es, wenn eine dem Tier vertraute Person das Tier in seiner gewohnten Umgebung betreut. Handelt es sich um einen neuen Tiersitter, lernt er das Tier im Idealfall schon einige Wochen vor der Urlaubsreise kennen. So kann der Halter auch schauen, ob die Chemie zwischen Tier und Tiersitter stimmt.
Mittlerweile gibt es sogar professionelle Katzenbetreuer oder Tiersitter, die ein Tier zu Hause besuchen, es versorgen und ihm einige Stunden Gesellschaft leisten. Hilfe bietet auch die Urlaubsaktion „Nimmst du mein Tier, nehm‘ ich dein Tier“ des Deutschen Tierschutzbundes und seiner Mitgliedsvereine (www.tierschutzbund.de/urlaubs-hilfe).
Hunde hingegen können sich auch in fremden Haushalten wohlfühlen, wenn alles stimmt.
veröffentlicht von NS am 24.07.2019
Hitze setzt den Tieren zu, Teil 1
Während viele Menschen sich über die sommerlichen Temperaturen freuen, können sie für viele Tiere eine große Belastung sein. Der Grund: Hund, Katze und Co. können sich im Unterschied zum Menschen nicht durch Schwitzen über die Haut abkühlen, sondern allein durch Trinken oder Hecheln. Der Tierschutzverein Villingen-Schwenningen e.V. gibt Tierhaltern Tipps für die heiße Jahreszeit.
Bei großer Hitze ist vor allem ein Schattenplatz wichtig, an den sich das Tier zurückziehen kann. Kleine Heimtiere, die im Außengehege leben, dürfen nie schutzlos der Sonne ausgesetzt sein, das Gehege sollte sich den ganzen Tag zumindest teilweise im Schatten befinden. Volieren und Gehege im Inneren des Hauses sollten nie direkt vor dem Fenster stehen, da auch hier Sonneneinstrahlung und damit Hitzeentwicklung extrem sein können.
Mit Hunden kann man das Gassigehen in die Morgen- oder Abendstunden verlegen, wenn die Temperaturen niedriger sind. Spaziergänge im schattigen Wald sind dabei eher zu empfehlen, anstatt sich mit dem Hund ungeschützt vor der Sonne auf freier Fläche aufzuhalten.
Da auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr entscheidend ist, bei Hitze aber mehr Wasser verdunstet und die Tiere mehr trinken, empfiehlt der Tierschutzverein öfter zu kontrollieren, ob genügend Wasser im Napf vorhanden ist bzw. zu Spaziergängen sollten immer ein Napf und eine Wasserflasche mitgenommen werden. Auch Frisch- oder Nassfutter dient der Flüssigkeitszufuhr, allerdings verdirbt es bei Hitze schneller, weshalb Reste nach dem Füttern schnell entfernt werden sollten.
Bei großer Hitze ist vor allem ein Schattenplatz wichtig, an den sich das Tier zurückziehen kann. Kleine Heimtiere, die im Außengehege leben, dürfen nie schutzlos der Sonne ausgesetzt sein, das Gehege sollte sich den ganzen Tag zumindest teilweise im Schatten befinden. Volieren und Gehege im Inneren des Hauses sollten nie direkt vor dem Fenster stehen, da auch hier Sonneneinstrahlung und damit Hitzeentwicklung extrem sein können.
Mit Hunden kann man das Gassigehen in die Morgen- oder Abendstunden verlegen, wenn die Temperaturen niedriger sind. Spaziergänge im schattigen Wald sind dabei eher zu empfehlen, anstatt sich mit dem Hund ungeschützt vor der Sonne auf freier Fläche aufzuhalten.
Da auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr entscheidend ist, bei Hitze aber mehr Wasser verdunstet und die Tiere mehr trinken, empfiehlt der Tierschutzverein öfter zu kontrollieren, ob genügend Wasser im Napf vorhanden ist bzw. zu Spaziergängen sollten immer ein Napf und eine Wasserflasche mitgenommen werden. Auch Frisch- oder Nassfutter dient der Flüssigkeitszufuhr, allerdings verdirbt es bei Hitze schneller, weshalb Reste nach dem Füttern schnell entfernt werden sollten.
veröffentlicht von NS am 24.07.2019
Hitze setzt den Tieren zu, Teil 2
Autos werden zur tödlichen Hitzefalle
Auf gar keinen Fall dürfen Hunde und andere Tiere alleine im Auto gelassen werden, auch nicht für wenige Minuten. Selbst wenn das Fenster einen Spalt geöffnet wird, ist dies absolut unzureichend. Auch wenn das Auto im Schatten geparkt wird oder der Himmel bewölkt erscheint, kann die Sonne schnell und unbemerkt auftauchen oder wandern. Autos heizen sich schnell auf Temperaturen von bis zu 50 Grad auf – eine tödliche Falle für Tiere.
Schnelles Handeln bei ersten Warnsignalen entscheidend Glasiger Blick, tiefrote Zunge und Hecheln mit gestrecktem Hals sind einige Anzeichen dafür, dass Hunden die Hitze zu sehr zusetzt. Erbrechen, Gleichgewichtsstörungen und schließlich Bewusstlosigkeit sind Anzeichen für einen Hitzschlag, der im schlimmsten Fall zum Tod des Tieres führen kann. Wenn Symptome auftreten, die auf einen Hitzschlag deuten, ist so schnell wie möglich ein Tierarzt aufzusuchen. Auf dem Weg dorthin kann man das Tier in der Zwischenzeit mit feuchten Handtüchern abkühlen.
Auf gar keinen Fall dürfen Hunde und andere Tiere alleine im Auto gelassen werden, auch nicht für wenige Minuten. Selbst wenn das Fenster einen Spalt geöffnet wird, ist dies absolut unzureichend. Auch wenn das Auto im Schatten geparkt wird oder der Himmel bewölkt erscheint, kann die Sonne schnell und unbemerkt auftauchen oder wandern. Autos heizen sich schnell auf Temperaturen von bis zu 50 Grad auf – eine tödliche Falle für Tiere.
Schnelles Handeln bei ersten Warnsignalen entscheidend Glasiger Blick, tiefrote Zunge und Hecheln mit gestrecktem Hals sind einige Anzeichen dafür, dass Hunden die Hitze zu sehr zusetzt. Erbrechen, Gleichgewichtsstörungen und schließlich Bewusstlosigkeit sind Anzeichen für einen Hitzschlag, der im schlimmsten Fall zum Tod des Tieres führen kann. Wenn Symptome auftreten, die auf einen Hitzschlag deuten, ist so schnell wie möglich ein Tierarzt aufzusuchen. Auf dem Weg dorthin kann man das Tier in der Zwischenzeit mit feuchten Handtüchern abkühlen.
veröffentlicht von NS am 24.07.2019
Paten für chronisch kranken Rottweiler-Labrador-Mix gesucht, Teil 1
Der neunjährige Tequilla braucht lebenslang teure Medikamente
Dem fast zehnjährigen Rottweiler-Labrador-Mix ging es seit Herbst 2018 immer schlechter. Er baute massiv ab, war apathisch und schlief fast den ganzen Tag. Er magerte stark ab, trank über 9 Liter am Tag und an einigen Stellen hatte er gar kein Fell mehr. Leider schlug die erste Behandlung nicht an, Tequilla ging es trotz Medikamenten immer schlechter. Bis sein Frauchen dann im Juni aus Verzweiflung über den Zustand ihres Lieblings zu einer anderen Tierarztpraxis wechselte und durch eine erneute Diagnostik die Diagnose Cushing gestellt wurde. Das Cushing-Syndrom ist eine der häufigsten hormonellen Störungen bei Hunden. Sein Frauchen hatte seine Symptome auch schon im Internet recherchiert und war dabei ebenfalls auf Cushing gestoßen.
Bei dieser Erkankung leiden die Tiere an einer Überproduktion an Cortisol in der Hirnanhangdrüse. Oft ist ein Tumor die Ursache. Die Tiere zeigen die beschriebenen Symptome, häufig bildet sich auch die Muskulatur zurück. Betroffene Hunde können an Diabetes erkranken, auch steigt die Neigung zu Thrombosen, was tödlich enden kann. Es gibt nur ein Medikament dagegen und dieses ist relativ teuer und kann nur über die Tierarztpraxis bezogen werden.
Der Rüde bekam die richtigen Tabletten und seitdem geht es ihm deutlich besser. Schon nach vier Tagen konnte sein Frauchen feststellen, daß die neuen Tabletten anschlagen. Nach nun drei Wochen ist er fast wieder der Alte, freut sich, wenn Besuch kommt, ist aktiv, verschmust und trinkt wieder in normalem Maße.
Dem fast zehnjährigen Rottweiler-Labrador-Mix ging es seit Herbst 2018 immer schlechter. Er baute massiv ab, war apathisch und schlief fast den ganzen Tag. Er magerte stark ab, trank über 9 Liter am Tag und an einigen Stellen hatte er gar kein Fell mehr. Leider schlug die erste Behandlung nicht an, Tequilla ging es trotz Medikamenten immer schlechter. Bis sein Frauchen dann im Juni aus Verzweiflung über den Zustand ihres Lieblings zu einer anderen Tierarztpraxis wechselte und durch eine erneute Diagnostik die Diagnose Cushing gestellt wurde. Das Cushing-Syndrom ist eine der häufigsten hormonellen Störungen bei Hunden. Sein Frauchen hatte seine Symptome auch schon im Internet recherchiert und war dabei ebenfalls auf Cushing gestoßen.
Bei dieser Erkankung leiden die Tiere an einer Überproduktion an Cortisol in der Hirnanhangdrüse. Oft ist ein Tumor die Ursache. Die Tiere zeigen die beschriebenen Symptome, häufig bildet sich auch die Muskulatur zurück. Betroffene Hunde können an Diabetes erkranken, auch steigt die Neigung zu Thrombosen, was tödlich enden kann. Es gibt nur ein Medikament dagegen und dieses ist relativ teuer und kann nur über die Tierarztpraxis bezogen werden.
Der Rüde bekam die richtigen Tabletten und seitdem geht es ihm deutlich besser. Schon nach vier Tagen konnte sein Frauchen feststellen, daß die neuen Tabletten anschlagen. Nach nun drei Wochen ist er fast wieder der Alte, freut sich, wenn Besuch kommt, ist aktiv, verschmust und trinkt wieder in normalem Maße.
veröffentlicht von NS am 15.07.2019